Grün-kursives Zitatund Bericht lesen: Hier klicken
… heißt es dem Bericht zufolge, Gefahren gingen auch von Familien in Deutschland aus, die nicht in Kampfgebiete gereist seien. Der Verfassungsschutz geht demnach von einer niedrigen dreistelligen Zahl islamistischer Familien mit mehreren Hundert Kindern aus. Maaßen sagte den Funke-Zeitungen, die fortwährende dschihadistische Sozialisation von Kindern sei „besorgniserregend und deshalb auch für den Verfassungsschutz eine Herausforderung“.
Man – die X-Geschlechter oben – hat es zwar noch nicht geschafft, das traditionelle Familienbild zu zerschlagen. Staatserosion von innen.
Etliche weibliche Menschen sind bereits auf die Dummsprüche von „Selbstverwirklichung“ am besten ´ohne Mann` hereingefallen.
Das andauernde Schlechtreden der bürgerlichen Normal-, m. E. einzig vernünftigen (emotional und wirtschaftlich, sowie kindgrecht, weil eindeutige und nachhaltige Bezugspersonen) Familie Vater-Mutter-Kind(er) verunsichert vor allem viele Frauen. Mit der Folge, dass die Bereitschaft, auch relativ kleine Krisen durchzustehen, massiv sinkt. Trennung wird recht schnell in Erwägung gezogen. Selbstverständlich betrifft es genau so die Männer. Die sind ebenfalls bei relativ kleinen Problem bereit, den Bettel hinzuwerfen.
Motto: Wenn Du (Frau) es alleine, ohne mich machen willst, mach´! Für mich doch eh super. Poppen wieder frei! (Satirischer Teil, oder doch nicht?)
Ergebnis:
Ganz, ganz viele Alleinerziehende inkl. ganz, ganz vieler leidtragender Kinder.
Natürlich vor allem alleinerziehende Frauen.
Vielleicht wäre es doch einen Versuch mehr wert gewesen, zusammen zu bleiben.
Oder ist jetzt besser?
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Weiterführendes – bitte unbedingt lesen! – zum Thema: Hier klicken
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*ich nenne es Interessierte, starke Minderheiten, Kreise …
… in Medien, im Rundfunk, im Fernsehen und in unseren gutgedanklichen Gazetten, wenn überhaupt, nur in negativen Kontext vorkommt, ist offensichtlich.
Dafür wird die kleinste Oppositionspartei des Bundestags, die
Grünen
regelrecht gehypt.
Interview lesen und Leserkommentare lesen: Hier klicken
Katrin Göring-Eckardt darf ein um´ s andere Mal ihre Guten Gedanken – Stichwort „Klima“soll wohl als Asylgrund reichen! – plazieren. Auch in der WELT und der WamS.
Auf Frau Göring-Eckardt und auch auf WELTonline hingegen bricht eine Negativwelle ein.
Lesen Sie das Interview und lesen Sie die Kommentare. Am besten wie immer in der Sortierung „Beliebteste“. Dann bekommen Sie das neutralste Bild der Lesermeinungen.
Unsere Politprofis mit den Guten Gedanken. Das wäre ja nationalistischeHetze und womöglich strafbewehrt.
Außerdem gibt es kein Volk mehr. Nur noch Menschen, die länger oder weniger lang hier leben. Und weil sie auf deutschem Territorium leben, sind es halt alles Deutsche. Merkeldeutsche. Ist doch ganz einfach, oder?
Tja, da verschlägt es sogar unserer taffen Petra Gerster – nicht wirklich, sondern nur in meiner Aufzeichnung – die Sprache:
Afrikanische Migranten aus Spanien an der deutsch-österreichischen Grenze?
Wie kommen die denn dahin?
Kleiner Umweg von Spanien nach Deutschland über Marseille/Menton in Frankreich, dann Italien, dann Österreich und dann … von Bayern aus zurückgeschickt. Nach Spanien.
Wirklich, – Rassismus hin, Rassismus her – so doof ist nicht mal der nicht alphabetisierte Neger. Oder Schleuser.
Aber unsere Politiker, …
… die solch´ ein ´Abkommen`, solch´ einen Witz abschließen. Und unsere Medien, die so einen Unfug eben mal „kommunizieren“. Ohne den Schwachsinn der dahinter steckt zu kommentieren. Hauptsache, das nicht vorhandene Volk ist ´beruhigt`: Es gibt ja ein Abkommen mit Spanien!
Gute Gedanken fressen Hirn. So denn überhaupt was zu fressen da ist.
Weiter:
Wenn die afrikanischen Migranten aus Spanien z. B. in Aachen (Mit der Bahn, dem Bus via Madrid -Paris – Brüssel) ankommen, sagen sie an der Grenze „Asyl„:
Gut is´.
Deutsche Vollversorgung wird angedreht!
Wenn die Einreisenden denn überhaupt kontrolliert und nach irgendwas gefragt werden.
Meist kommen sie einfach so und melden sich bei den Behörden. Das wissen sie natürlich. Sie wollen an die Futtertröge. Das ist ja der Sinn der ganzen Aktion!
Gleiches gilt für die gesamte bundesdeutsche Westgrenze bzw. für das, was man heute so Grenze nennt, har, har.
Das ´Abkommen` mit Spanien ist jetzt aktuell nichts besonderes, sondern war bereits
Ende Juni 2018
von Angela Merkel auf ihrer „Europaischen Lösungs-Tour“ vorbereitet worden.
Dass es dann so dilettantisch ausfällt, ist den faktisch nicht vorhandenen Grenzkontrollen geschuldet.
Ledig an der bayerisch-österreichischen Grenze wird ansatzweise richtigkontrolliert. Das m. W. allerdings auch nur an 3 von 90 Übergangsmöglichkeiten.
Das Ganze ist also mehr oder weniger Comedy.
Man könnte herzlich lachen und Schenkel klopfen, wenn es denn nicht so traurig wäre.
Wir werden mehrheitlich von Schwachmaten regiert und informiert.
Das ist meine Meinung!
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Zum Abkommen derGGR =GutGedanklicheRundfunk=Deutschlandfunk:
Zum Abkommen der SPD-SargnagelbeschafferRalf Stegner:
Beide Funkbeiträge des Dlf stammen vom 9.8.2018
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Die WELT berichtet am 8.8.2018 ausführlich und erklärt den Sachverhalt detailliert:
[…] Union und SPD[verständigen sich] auf einen Kompromiss, der auf einer komplizierten Doppelstrategie beruht – die Fachpolitiker der großen Koalition sprechen von „zwei Grenzregimes“: Das erste Grenzregime gilt nur an dem Abschnitt zu Österreich, das zweite überall sonst.
An ersterem Abschnitt – und nur dort – sind künftig zwar wieder Zurückweisungen einiger Schutzsuchender möglich. Aber eben nicht auf die traditionelle Art, mit der ein bei der unerlaubten Einreise aufgegriffener Migrant zur Umkehr aufgefordert oder so lange festgehalten wird, bis die verständigten Grenzbeamten des Nachbarstaats ihn in ihre Obhut nehmen.
Stattdessen setzt die Bundesregierung auf eine Regelung, die vorsieht, dass die Aufgegriffenen in einem Transitverfahren – ähnlich wie an den großen Flughäfen – für bis zu 48 Stunden festgehalten werden dürfen. Für diesen Zeitraum gelten sie juristisch als noch nicht eingereist, obwohl sie sich physisch schon auf deutschem Staatsgebiet befinden.
[…]
Entscheidend ist, dass sich das nun beschlossene erste Zurückweisungsabkommen mit Spanien – nach allem was bisher darüber bekannt wurde – nur auf den Abschnitt zu Österreich bezieht („Grenzregime eins“). Nur dort hat die EU-Kommission der Bundesrepublik temporäre stationäre Grenzkontrollen erlaubt, nur dort sind also Zurückweisungen über Transitverfahren möglich.
Ich bin mir sicher: Afrikas Jugend will und wird sich nicht auf die Flucht begeben und in der Heimat bleiben, wenn es Arbeit und Zukunftsperspektiven gibt.*
Die WELT macht daraus die Schlagzeile:
Grün-kursives Zitat und Interview lesen: Hier klicken
Das Interview mit Minister Müller ist vor allem eine Beruhigungspille für die Bevölkerung und für unsere Gutgedanklichen Journalisten.
Realistisch …
… sind die Analysen von Volker Seitz, einem gestandenen Afrika-Kenner:
Eine Million Neugeborene in Afrika pro Woche: Hier klicken
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*Ähnliches erlebte ich mal bei einem Vortrag in Sachen „Abschaltung Atomkraftwerke in Belgien“. Da meinte ein ´gestandener` Ingenieur, dass die Abschaltung überhaupt kein Problem sei, solange genug Strom importiert würde. Mehr dazu: Hier klicken
Nichts ist, wie es früher einmal war. Das kann man sehr schön aus dem folgenden Bericht des Dlf vom 4.8.2018 heraushören. Die Nerven liegen blank. Da trifft es leider auch schon mal den falschen Menschen:
In Deutschland wird die Welt immer mehr eine andere:
Neben den Menschen, die noch nicht so lange hier leben, gibt es seit Jahrzehnten kriminelle Clans, die sich an vieles halten, nur nicht an die Regeln in Deutschland. Da will man nun endlich durchgreifen.
Hören Sie das Interview mit dem Polizeipräsidenten Essens.
Sie hätten in keinem Fall irgendwelche Einbußen durch die Versorgung der Menschen, die im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland aufgenommen würden.
So oder ähnlich klangen die Sprüche unserer Menschen mit Guten Gedanken.