Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 11:00 Uhr: Ralf Stegner – Totengräber der SPD
  • Heute, 14:00 Uhr: Damit wir es nicht vergessen!
  • Heute, 17:00 Uhr: Klick-Scham

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Freitag

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Offener Brief an Dieter Nuhr – Jahresrückblick 2019

Sehr geehrter Dieter Nuhr,

seit gut 20  Jahren verfolge ich Ihre Programme und bin ob der Art und Weise Ihres Auftritts sehr angetan. Die trocken-verschmitzte Komik, oft hintergründig, meistens sehr zutreffende Kritik, überzeugten, überzeugen mich bis heute.

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Deutschland heute: Breitscheidplatz am 21.12.2019

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[…]

Als wir die Kirche verließen, lud der Weihnachtsmarkt zum Schlendern ein. Er war immer noch gut besucht, aber Glühwein konnte man schon ohne längeres Anstehen bekommen. Wir waren gerade dabei, uns für einen Stand zu entscheiden, als Polizisten mit der Waffe im Arm begannen, den Markt zu räumen. Sie machten das sehr professionell und unter Verzicht auf Lautsprecherdurchsagen. Das verhinderte eine Panik, denn etliche, vor allem junge Leute um uns herum, waren sofort äußerst erregt, ängstlich und begannen zu drängeln. Auf allen Gesichtern sah ich die Furcht vor einem Terroranschlag. 

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  • Heute, 11:00 Uhr: Deutschland aktuell – Breitscheidplatz
  • Heute, 14:00 Uhr: Offener Brief an Dieter Nuhr
  • Heute, 17:00 Uhr: Die Weihnachtsansprache  unseres Bundespräsers

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Umwelt

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Schönen Donnerstag

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Wolfs Jahresrückblick 2019

Hochintelligent, erschütternd, lesenswert: 

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Wo sind sie geblieben, die Ideale, die Deutschland einst beseelten? Die seiner Ingenieure, Unternehmer, Erfinder und Entdecker, die seiner Nobelpreisträger, Dichter und Denker. Ideale gelten als Motor, als der vielleicht wichtigste für jeden Einzelnen von uns und nicht minder für die Gesellschaft. Wehe, wenn dieser Motor abhanden kommt. Die Wirtschaftsleistung unseres Landes sinkt, woanders steigt sie. Unsere Schwerindustrie, die Chemie-Industrie und die pharmazeutische schwächeln, die Energiewirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu. Von der Feinmechanik und Optik und von der Rechentechnik, dereinst Firmen von Weltbedeutung, existieren nur noch Reste. Nun krankt auch noch Deutschlands wirtschaftliches Rückgrat, die Auto-Industrie. Vor kurzem klagte die WELT, „Made in Germany“ leide unter einem drastischen Ansehensverlust. Was ist aus diesem Gütesiegel geworden, existiert es als Ideal überhaupt noch?

[…]

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Leute, schweigende Mehrheit, steht auf, lasst Euch das nicht mehr gefallen!

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Guten Morgen, liebe Leser!

Broders Spiegel: Ein Klima für neue Ämter und Abgaben

Vor wenigen Wochen hatte Ursula von der Leyen erklärt, dass der EU etwas so Grandioses gelungen sei, wie seinerzeit die Mondlandung. Der „große Schritt für die Menschheit“ aus Brüssel soll der größenwahnsinnige Plan sein, Europa bis 2050 in die „Klimaneutralität“ zu führen. Für die Folgen wird in 31 Jahren aber keiner der heutigen Führerinnen und Führer zur Verantwortung gezogen werden. Doch es geht ja vielleicht auch gar nicht ums Klima. Es geht um eine Legitimation für neue Ämter und Abgaben. Und die kann gar nicht groß genug sein. Was eignet sich da besser als ein Weltrettungsprojekt?

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  • Heute, 11:00 Uhr: Wolfs Jahresrückblick
  • Heute, 14:00 Uhr: LeMO = Lebendiges Museum online
  • Heute, 17:00 Uhr: Europas Green Deal ==> Weg in die Ökodiktatur

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Mittwoch

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Gedanken zum Heiligen Abend 2019

Meine Kindheit…

… habe ich bis zum 6. Lebensjahr in den heute ach so geschmähten 50-er Jahren verbracht. Ich erinnere mich gerne. Mit 3 Jahren kam ich in den Kindergarten ( 4 Stunden, von 8:00 bis 12:00 Uhr). Als ich „sauber“ war.

Gut, „sauber“ war ich schon mit  2 1/2 Jahren, doch in den Kindergarten ging es erst mit 3.

Krippe, die Anstalt, in der die Kinder unter 3 hingebracht wurden, war, man würde heute sagen, „asi“.

Bis zum Ende des dritten Lebensjahr  war ich also bei Mutti. Als ich alt genug war, durfte ich alleine = ohne Aufsicht auf der Straße spielen. Andere Kinder gab es genug. Autos waren noch selten.

Vieles von dem, was heute im Überfluss vorhanden ist, gab es nicht. Und schon gar nicht so einfach zwischendurch. Kein Spielzeug, keine Süßigkeiten*.   Mit einer Ausnahme**:

Weihnachten …

bild-weihnachten-1956
Weihnachten 1956. Ich war 2 Jahre, 8 Monate alt.

…  war für mich Heiligabend. Da gab es Weihnachtsgeschenke und einen Weihnachtsteller mit Süßigkeiten.

Warum Geschenke? Weil die Omas und Opas auch Geschenke machten. Neben den Eltern. Es war sozusagen eine „Geschenkeflut“.

Wobei Geschenke nicht unbedingt Spielzeug bedeutete. Es gab z. B. einen Anorak, Pullover, Strümpfe, Schals, Handschuhe usw. Bis auf den Anorak alles selbst gemacht.

Natürlich nicht alles auf einmal. Verteilt auf viele Weihnachten.

Gab es auch Schuhe?

Niemals! Schuhe mussten ja anprobiert werden.

Spielzeug …

… schenkten Vati und Mutti. Es war Sache der Eltern, etwas „Nutzloses“ zu schenken. Nutzlos im Sinn von ordentlich leben. Etwas, was nur Freude machte. Uns Kindern. Aber auch den Schenkenden, wenn sie die glücklichen, die glänzenden Augen der Kinder sahen.

Ich hatte mit meiner Familie eine schöne Kindheit. Trotz wenig Geld und unsicheren Zeiten bekam ich 1958, als ich 4 Jahre alt war, noch ein Schwesterchen. Meine Sabine.

1960 zogen wir nach Aachen. Vati machte, heute würde man sagen, einen Karrieresprung. Er baute die EDV bei der Kreissparkasse Aachen auf.

Es war die Zeit, in der es als  Privileg für Frauen galt, nicht arbeiten zu müssen, sondern für die Familie zu sorgen***.
bild-weihnachten-1964
Weihnachten 1964 bereits in Aachen. Meine Schwester war 6, ich war damals 10 Jahre alt

Mittags wurde gemeinsam gegessen. Mein Vater kam Mittags immer zum Essen aus dem „Geschäft“ , der Sparkasse, nach Hause. Die Wohnung war Tip-Top in Ordnung. Dass das Abendbrot ebenfalls gemeinsam zu fixer Zeit eingenommen wurde, ist ja wohl klar.

Wenn ich aus dem Kindergarten, der Schule nach Hause kam, war Mutti da. Ich habe sie sehr geliebt. Und sie ihre Kinder. Und natürlich meinen Vater.

Vati war streng. Wenn meine Schwester und ich nicht gehorchten, gab´ s auch schon mal was mit dem Kochlöffel. Meist reichte aber die Androhung desselben. Oder ein „Blick“.

Warum aber sollten wir nicht gehorchen?

Die Welt, unsere Welt hatte Struktur. Wir wussten, wo der Hammer hing.

Vater schafft das Geld ran, also bekam er das beste Stück vom Huhn, vom Braten. Wenn es  denn mal Huhn oder Braten gab. Wie z. B. zu Weihnachten. Dann kam Mutti, die Vati den Rücken freihielt und den Haushalt besorgte, dann kamen die Kinder, die in Ruhe auswachsen konnten. In Liebe und Geborgenheit.

Das leuchtet mir irgendwie bis heute ein.

Ich möchte nur am Rande erwähnen, dass wir alle kein Übergewicht hatten.

Das erste Mal, dass unsere Familie  in Urlaub fuhr, war 1968. Nach St. Gilgen. Da war ich 14 Jahre alt. 1969 bauten meine Eltern ihr Reihenhaus. Urlaub wurde die Regel. Es ging weiter „aufwärts“. Ich wurde später der erste ´Studierte` in der Familie.

Alice Schwarzers Zeit brach an. Abtreibung wurde gesellschaftsfähig.**** Die ersten flächendeckend antiautoritär erzogenen Kinder kamen in die Schule. Der RAF-Terror überzog Deutschland. Alles Weitere kennen Sie.

1968 war ein Wendepunkt. Nicht in allen Bereichen zum Besseren. 

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Ich wünsche Ihnen allen einen ruhigen Heiligen Abend sowie ein familiäres und dennoch hoffentlich geruhsames Weihnachtsfest. 

Rüdiger Stobbe

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*Womit ich nicht Kuchen meine, den gab es ab und zu.

**Ab etwa Mitte der 60-er Jahre kam noch der Geburtstag hinzu. Allerdings in wesentlich „abgespeckterer Form“ als Weihnachten.

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***Zum Thema HAUSFRAU: Hier klicken

****Zum aktuellen JUSO-Beschluss § 218: Hier klicken

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Wer mal ansatzweise sehen will, wie es in den 50-ern so war, wie viele Fahrräder und wie wenig Autos fuhren usw., der schaue sich mal diesen Film an:

Natürlich die Autofahrer

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Ich nehme es Robert Habeck sofort ab, dass …

… er um die kleinen zerbrechlichen Kinder, …

… in den griechischen Elendslagern besorgt ist. Dass er ihnen helfen möchte: Video hier. Dass er das  permanente Elend in aller Welt am liebsten sofort beenden möchte. Bis hin zur Rettung der letzten wilden Honigbiene. 

Ich meine das durchaus nicht ironisch.

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