Alle Berechnungen von Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.
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Abbildung 2
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Zum Jahresende wird auch der zweite Block des Kernkraftwerks Philippsburg II im Landkreis Karlsruhe abgeschaltet. Der liefert bisher zusammen mit dem zweiten noch verbliebenen Kernkraftwerk Baden-Württembergs, Neckarwestheim II, rund 30 Prozent des Stromes für den Südwesten. Davon fällt jetzt rund die Hälfte weg, der Rest spätestens im Jahre 2022, wenn auch Neckarwestheim II abgeschaltet werden soll.
Auf der Achse können und sollen nur die Fakten in Sachen Strom und deren mögliche Auswirkungen dargelegt werden. Hier, auf meinem Blog MEDIAGNOSE kann ich gleichwohl mögliche politische Alternativen zur Energiepolitik des Mainstreams vorstellen. Das ist deshalb sehr wichtig, weil die Ideen, die Konzepte der größten und praktisch einzigen Oppositionspartei konsequent verschwiegen werden. Darum werde ich im Anschluss der Ergänzungen zum jeweiligen Artikel der Kolumne auf achgut.com immer etwas Alternatives bringen. Heute ist es ein Auszug aus dem Grundsatzprogramm der AfD zur Energiepolitik und ein Offener Brief an Dieter Nuhr, ein Brief, der sich mit dem Sachverhalt der Nazifizierung der AfD beschäftigt. Was meines Erachtens unsäglich ist.
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Aus dem Grundsatzprogramm der AfD vom 19.1.2018:Hier klicken
Weitere Auszüge aus dem Programm zur Energiepolitik folgen in den nächsten Wochen.
Das Video des WDR, welches sehr schön belegt, mit welcher Freude Kinder – natürlich fast nur eingeborene deutsche Kinder – zu rotgrünen Garden ausgebildet werden. Noch 10 Jahre, dann schneiden sie ihren Omas und Opas die Kehle durch.
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… war klimaschädlich. Und wenn die Lockerung durch den Ankauf grüner Anleihen noch weiter getrieben wird, könnte sich dieser Schaden weiter erhöhen.
Erstens haben in der Vergangenheit niedrige Zinsen immer wieder dazu geführt, dass Übertreibungen auf den Immobilienmärkten entstanden sind. Zum Beispiel haben die starken Zinssenkungen der Fed und der EZB in Reaktion auf das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 dazu beigetragen, dass die Preise in den Immobilienmärkten der USA und in einigen Ländern der südlichen Euro-Zone zwischen 2001 und 2007 stark angestiegen sind.
Dies hat eine rege Bautätigkeit ausgelöst, in deren Verlauf große Überkapazitäten geschaffen wurden. Mit dem Platzen der Blasen wurden viele Bauprojekte abgebrochen. Leerstand und Bauruinen waren die Folge. Auch aus China wird vom Bau riesiger Geisterstädte berichtet. Wenn im Boom, begünstigt durch niedrige Zinsen, viele Bauprojekte angestoßen werden, die sich nach Ende der Übertreibungen als überflüssig erweisen, ist das eine Verschwendung von Ressourcen. […]
Rufen Sie den Artikel oben auf und lesen Sie den „Chinesischen Aspekt“.
[…] Hans-Georg Maaßen bezeichnete die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zwar schon als „überflüssig“. Für ihn dennoch kein Grund, sich nicht in die ZDF- Show von Markus Lanz zu setzen. Dort provozierte der ehemalige Verfassungsschutzchef den Moderator mit Aussagen bis dieser teils sprachlos reagierte – es ging dabei vor allem um das Thema Flüchtlinge. […]
Nur weil der Mann den ÖRR für überflüssig hält, soll er dort nicht mehr auftreten? Eine dumm-dusselige Einstellung! Denn noch gibt es ihn ja, den ÖRR. Da muss man, da darf Herr Maaßen ihn auch nutzen, um seine Meinung kund zu tun, oder?
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Hans-Georg Maaßen machte aus seinem Herzen keine Mördergrube. Ohne auch nur irgend wie im Verdacht zu sein, zum Nationalsozialismus konvertiert zu sein, legte er Gedanken und Einsichten dar, die wahrscheinlich trotz aller medialen Zwangsberieselung durch den Mainstream der Bürger in Sachen gegen „Das Böse: Gegen illegale Einwanderung in den Sozialstaat, gegen Souveränitätsverluste, gegen Auflösung des Nationalstaats, gegen Ausländergewalt, gegen Islam, gegen Gender, gegen Vieles mehr …“ die Meinung und Gedanken vieler, sehr vieler Bürger widerspiegeln.
Knapp 50 Minuten wurde mit Dr. Maaßen getalkt. Ich habe den Talk aufgeteilt.
Im ersten Teil sprechen Markus Lanz und Hans-Georg Maaßen alleine miteinander.
Im zweiten Teil kommt der „Extremismusexperte“ Olaf Sundermeyer dazu.
Dass ausgerechnet Markus Lanz eine Sternstunde der Öffentlich-Rechtlichen gelingen würde, konnte man nun auch nicht ahnen. Beim ÖR und der in seinem Kielwasser schlingernden Presse werden sie das womöglich anders sehen. […]
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Über den Tellerand des Talks hinaus schautLisa Marie Klaus auf der Achse des Guten:
Was tun, wenn´ s kippt?
Ich schaue weder Tagesschau noch politische Talkshows – eigentlich. Den Auftritt Hans-Georg Maaßens neulich bei Lanz habe ich mir ausnahmsweise mal angesehen, nachträglich, auf Youtube – und mein Blutdruck blieb unten. Erstaunlich für mein südhessisches Temperament, befinde ich mich in einem Zustand der Ataraxie. Wahrscheinlich ist es jedoch eher Resignation als Seelenruhe. Man kann schreiben und von dem Geschriebenen Anderer halten, was man will. Es ändert sich nichts. Die aktuellen Deutungshoheits- und Herrschaftsstrukturen zeigen sich unbeeindruckt davon. Markus Lanz geht in seiner Sendung nicht auf Argumente des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten ein. Durch seine abfällige Haltung und sein spöttisches Lächeln zeigt er klar, dass das auch gar nicht notwendig ist. Er hätte nicht mal extra sagen müssen: „Das ist AfD-Sprech!“ […]
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Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs häuften sich in Deutschland antisemitische Aktivitäten. Die Juden, die weniger als ein Prozent der Bevölkerung im Deutschen Reich ausmachten, waren in den ersten Nachkriegsjahren die Sündenböcke für all das, was einen Großteil der Deutschen traumatisierte: Revolution, Inflation, soziales Elend. Die antisemitische Propaganda stützte sich dabei vornehmlich auf den aus dem Kaiserreich übernommenen völkischen Rassegedanken. Gängige stereotype Beschreibungen skizzierten die Juden als Träger negativer Rassen- und Charaktereigenschaften. Gekennzeichnet war der Antisemitismus von einer hemmungslosen Hetze gegen demokratische und linke Politiker der als „verjudet“ geltenden Weimarer Republik.