Guten Morgen, liebe Leser!

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Meine ersten Vorlesungen fangen erst nächste Woche an, und doch hat das Unitreiben es mit nur einer Info-Veranstaltung bereits geschafft, mich daran zu erinnern, wo ich hier gelandet bin. Denn dies ist seit langem kein Ort der Bildung, der Forschung und der Fakten mehr. Vielmehr bieten die Universitäten heute einen Unterschlupf für diejenigen, die zu empfindlich und weltfremd für das echte Leben sind. Vor allem wird Toleranz hier im alltäglichen Leben nicht so groß wie auf den Fahnen geschrieben. Die Info-Veranstaltung war als Campus-Tag ausgelegt, das bedeutet, dass unterschiedliche universitätsangebundene Einheiten, wie die Bibliothek, das Sprachenzentrum und die Fachschaften, aber auch Firmen und sogar Parteien sich über den Campus verteilen und Stände aufgebaut haben. Dort verteilten sie Flyer und – am allerwichtigsten – Werbegeschenke, auf die sich die Studenten stürzten wie hungrige Hyänen auf ihre Beute. […] 

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Mittwoch

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Windkraftanlagen: Es geht bergab!

Waren schon die Halbjahreszahlen ernüchternd, …

… so wird nach 3 Quartalen der Einbruch des Windkraftwerksausbaus überdeutlich:

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Günter Verheugen zum Brexit

Hören Sie das komplette Interview des Dlf mit Günter Verheugen vom 22.10.2019:

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ZDF: Fake News werden von Heiko Maas aufgedeckt

In der Sonntagssendung des ZDF ´Berlin direkt` …

… war Außen-Heiko Maas zu Gast.

Es ging um den türkischen Angriff auf Syrien. Eine 30 Kilometer breite, so genannte Schutzzone entlang der türkischen Grenze will Sultan Erdogan dort zwecks Ansiedelung syrischer Flüchtlinge eingerichten.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Zum Originalartikel: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr: Fake-News beim ZDF: Ungarn wird zu Unrecht verunglimpft
  • Heute, 14:00 Uhr: Brexit – Ein Interview mit Günther Verheugen
  • Heute, 17:00 Uhr: Ja nee, is´ klar!

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Dienstag

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Nachweis zum Artikel …

Woher kommt der Strom? 41. Woche

auf www.achgut.com am 22.10.2019.

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Abbildung 1

Auszug aus: Hier kicken

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Abbildung 2

Das Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN) liegt zehn Kilometer südlich von Heilbronn auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs direkt am Neckar. Die EnKK produziert dort Strom mit einem Druckwasserreaktor (Block II). Block II ging 1989 ans Netz und hat eine elektrische Leistung von 1.400 Megawatt.

Im Jahr 2018 erzeugte die Anlage über 9,7 Milliarden Kilowattstunden Strom. Damit deckt sie rechnerisch mehr als die Hälfte des Strombedarfs aller privaten Haushalte und etwa ein Sechstel des gesamten Stromverbrauchs in Baden-Württemberg. Weil durch den Betrieb der Anlage jährlich über 8 Millionen Tonnen des klimaschädlichen CO₂ vermieden werden, steht der Standort Neckarwestheim nicht nur für Versorgungssicherheit, sondern auch für Klimaschutz im Südwesten. Im Atomgesetz ist vorgesehen, dass mit Block II noch maximal bis Ende 2022 Strom produziert werden darf. Spätestens dann geht die Anlage vom Netz. Die EnKK hat im Juli 2016 frühzeitig die Genehmigung für Stilllegung und Abbau von Block II beantragt, damit nach Ende der Stromproduktion möglichst umgehend mit dem Rückbau begonnen werden kann.

Anders als bei den meisten deutschen Kernkraftwerken kommt bei Block II ein Hybridkühlturm zum Einsatz. Dieser unterscheidet sich von Naturzug-Nasskühltürmen durch eine kompaktere Bauweise und geringere Höhe. Ein spezielles Verfahren sorgt beim darüber hinaus für eine deutlich geringere Schwadenbildung.

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Abbildung 3

Stilllegung und Abbau von Block 1

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Abbildung 4

Den Werten wurde die bundesweite Stromerzeugung netto zu Grunde gelegt.

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Abbildung 5

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Der Antrag der AfD „Echten Umweltschutz betreiben – Aufgabe aller Klimaschutz- und Energiewendeziele, für eine faktenbasierte Klima- und Energiepolitik“: Hier klicken

Ergebnis der Abstimmung nebst Redebeiträgen AfD und Zugang zum kompletten Tagesordungspunkt ´ Klima` vom 17.10.2019 mit allen Reden und Dokumenten: Hier klicken

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Abbildung 6

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Abbildung 7

[…] Die französische Tageszeitung „Le Monde“ berichtete am Montag von einem Brief, den Umweltministerin Elisabeth Borne und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire an EDF-Chef Jean-Bernard Lévy geschrieben haben sollen. Darin ist der Zeitung zufolge die Rede vom Neubau von insgesamt sechs EPR, die paarweise an drei Standorten im Land errichtet werden sollen. Die Neubauten sollten über einen Zeitraum von 15 Jahren erfolgen.

„Pleiten, Pech und Pannen“

Erste Kritik an den Plänen gibt es bereits: „Trotz immer teureren Pleiten, Pech und Pannen beim AKW-Neubau am Ärmelkanal bekommt der Neubau sechs weitere solcher Problemmeiler den Vorzug“, beklagt die Grünenpolitikerin Sylvia Kotting-Uhl, Vorsitzende des Umweltausschusses im Bundestag im Gespräch mit dem SPIEGEL. Die Bundesregierung müsse sofort Gespräche mit Frankreich aufnehmen, „um etwas gegen diesen gefährlichen Irrsinn zu unternehmen“. […]

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Mehr zu Frau Rita Schwarzelühr-Sutter: Hier klicken

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[…] In der Schweiz ist der Bau neuer Atomkraftanlagen verboten, bereits existierende Kraftwerke dürfen aber so lange weiterlaufen, wie die Behörden sie als sicher einstufen. Das AKW Mühleberg wird zwar Ende des Jahres vom Netz gehen, allerdings aus wirtschaftlichen Gründen. Ein Ausstiegsdatum für die übrigen drei AKW gibt es nicht. Bisher war die Betriebsdauer der Schweizer Kernkraftwerke auf fünfzig Jahre veranschlagt, mittlerweile spricht das Bundesamt für Energie aber auch von einem Szenario, das Laufzeiten von sechzig Jahren vorsieht.

Aus Sicht der Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter ist dies eine «fatale Fehlentwicklung». Trotz technischen Nachrüstungen seien Laufzeiten von mehr als fünfzig Jahren problematisch. Schwarzelühr-Sutter will sich offenbar nicht damit abfinden, dass die Schweiz bei der Nutzung der Kernenergie einen anderen Weg geht als Deutschland. In der Pressemitteilung des Umweltministeriums lässt sie sich mit einer deutlichen Forderung zitieren: «Aus meiner Sicht ist es zwingend, dass die Schweiz bei Entscheidungen über längere Laufzeiten ihrer Atomkraftwerke die Bevölkerung ihrer Nachbarstaaten einbezieht.» Bereits im Jahr 2008 hatte sie «Mitsprachemöglichkeiten» gefordert. […]

Probleme der Schweiz bei der eigenen Stromversorgung im Mai!! 2019: Hier klicken.  Deutschland wurde wacker mit Strom aus der Schweiz versorgt: Hier klicken

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Abbildung 8

Vergrößern: Hier klicken // Quelle: Hier klicken

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Stephan Brandner, ein Retweet und die Entschuldigung

Ich persönlich twittere nicht.

Ich halte das Gezwitschere in wichtigen Angelegenheiten nicht für angemessen. Leicht wird aus einem Zwitschern dummes Geschwätz.

Meine Meinung.

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Linke Propaganda in den Aachener Nachrichten

Als ich am Sonntagabend die Vorabendausgabe der

Aachener Nachrichten 21.10.2019

las, verschlug es mir die Sprache.

Das Interview (Komplett: Hier klicken), das der links-grün-orientierte Politredakteur der AN Joachim Zinsen mit Wolfgang Benz führt, beginnt mit einer ungeheuren Behauptung:

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Guten Morgen, liebe Leser!

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Der alte Volvo hat uns brav bis nach Istrien gefahren. Eine neue Reiseerfahrung stellte sich gleich nach unserer Ankunft ein. Je weiter man von Deutschland entfernt ist, desto besser wird das Internet. Weil die Sonne scheint, haben wir uns einen einsamen Felsen am Meer bei Poreč gesucht, und das Mobiltelefon meldete sogleich, dass ein kostenloser Internet-Zugang vorhanden ist. Wir teilen uns die Latifundie lediglich mit ein paar wärmeliebenden Eidechsen. Laut Wikipedia sind das ebenfalls schlanke, agile Wesen, die sonnenwarme, vorwiegend trockene Lebensräume bevorzugen. Trotz des guten Netzanschlusses haben sie noch nie etwas von Extinction Rebellion gehört und denken seit über zweihundert Millionen Jahren nicht daran auszusterben. Das ist lediglich den Dinosauriern gelungen, der protzigen Verwandtschaft – und zwar ohne menschliches Zutun, wir waren noch nicht erfunden. Andernfalls hätte es sicherlich eine Promi-Aktion mit Eckart von Hirschhausen zur Rettung des T-Rex gegeben. […]

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