Die „rechten Sprüche“ der AfD …

…dokumentiert WELTonline.

Bericht lesen: Hier klicken

„Auf ihrem Parteitag in Hannover hat die AfD ihren Rechtskurs bekräftigt – was besonders in den Reden offenbar wurde. Die WELT-Reporter dokumentieren die signifikantesten Aussagen im Wortlaut.“

[…]

´Jörg Meuthen, Bundessprecher: „Wir drohen unser Land zu verlieren.“

Alice Weidel, Fraktionschefin und Beisitzerin im Bundesvorstand: „Politik gegen die Politik von Politikern, die unser Land aufgeben und es verscherbeln.”

Albrecht Glaser, Bundesvize: „Deutschland weiß nicht, was es ist und wohin es will.“

André Poggenburg, Landeschef in Sachsen-Anhalt: „Dieses Land hat den Deutschen zu gehören, wem denn sonst?”

Beatrix von Storch, Bundesvorstandsmitglied: „Der Islam gehört ebenso wenig nach Deutschland wie Merkel ins Kanzleramt.“

Kay Gottschalk, Bundesvize: „Wie auf der ,Titanic‘: Der Mittelstand – die schaffen unter Deck – die dürfen die Drecksarbeit machen, während die linksliberalen Medien und die Kartellparteien auf dem Sonnendeck leben und dort entsprechend ihre feuchten ideologischen Träume verfolgen.“ 

Doris von Sayn-Wittgenstein, Landeschefin in Schleswig-Holstein: „Ich möchte nicht, dass wir in dieser sogenannten Gesellschaft ankommen. Das ist nicht unsere Gesellschaft, da werden wir ausgegrenzt.“

Joachim Kuhs, Schriftführer im Bundesvorstand „Deutschland wird infiltriert von fremden Kulturen.”` Quelle alle Zitate: Bericht oben rechts

Diese Zitate, die ja wohl das „Rechtstete“ sein dürften, was auf dem Parteitag der AfD in Hannover kommuniziert wurde, finden meine volle Zustimmung.

Allesamt!

Es mag ja sein, dass es Leute gibt, die die Aussagen oben nicht gut finden.

OK, immerhin gibt es in Deutschland – noch – die Freiheit der Meinung.

Doch wie sagte neulich ein Leser in einem Kommentar auf WELTonline sinngemäß: Lieber auf einem Rechtskurs mit der AfD, als auf einem Unrechtskurs Frau Merkel.

Noch Fragen?

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Glyphosat – Am 1.12.2017 habe ich bereits meine …

Meinung zum Schachzug des Herrn Schmidt,

CSU – Bundeslandwirtschaftsminister,  kundgetan.

Nun kommt die FAZ mit einer Degradierten Wahrheit daher. Das ist bemerkenswert. Wo Glyphosat doch angeblich so schrecklich ist.

Quelle Zitat unten und Bericht lesen: Hier klicken

Meine These: Würde Glyphosat nicht weltweit auf die Felder aufgebracht, wäre der Hunger in der Welt um einiges größer.

Lesen Sie den Artikel der FAZ rechts.

„Krebs, Politik und dunkle Mächte im Glyphosat-Krieg: Die Scharmützel um das Unkrautvernichtungsmittel erschweren nicht nur die Gespräche für eine neue große Koalition. Sie sagen auch viel über die Wissenschaft aus.“

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In diesem Zusammenhang möchte ich einen weiteren Artikel erwähnen und wärmstens empfehlen, der auf WELTonline PLUS erschienen ist:

Die vergiftete Nation

WELTonline PLUS-Artikel lesen: Hier klicken

[…]

„Das Abwägen, die Zwischentöne sind uns [den Deutschen] abhandengekommen. Das Volk bedeutender Naturwissenschaftler hat in den ganz großen Dingen die Mathematik abgeschafft. Zwischen „null“ für Schadstoffe und „unendlich“ für Klimaschutz wird von denen, die den Ton angeben, nichts mehr geduldet. Den Raum zwischen beiden Extremen haben sie mit einem Beton aus Angst versiegelt. Zielführende Kompromisse, etwa bei Klimaschutz versus Energiesicherheit, werden aus dem Diskurs verbannt. Politiker, Wissenschaftler und Journalisten, die sie dennoch mutig vertreten, werden an den Pranger gestellt, als gekaufte Lobbyisten – im besten Falle. Im schlechtesten persönlich bedroht. Quelle: Bericht links

[…]
Mehr möchte ich hier nicht zitieren. Lesen Sie den Artikel komplett. Die 1.99 € Tagespass lohnen in jedem Fall.
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Ach was? Wo gibt´ s denn so was?

Mitarbeiter der AfD-Bundestagsabgeordneten:

„Politprofis, Professoren und promovierte Akademiker unter den Kandidaten

In die Büros der AfD ziehen nach Recherchen von WDR, NDR und SZ auch einige Politprofis, die noch in der letzten Legislaturperiode oder in einer weiter zurückliegenden Vergangenheit für Abgeordnete etablierter Parteien gearbeitet haben. Allen voran für die Union, aber auch für die Linke, die FDP und SPD. Darunter sind überaus erfahrene Mitarbeiter: Ein ehemaliger CDU-Mann hat für einen Ministerpräsidenten gearbeitet. Ein anderer Bewerber preist seine Erfahrungen an, die er als Assistent eines BND-Chefs gesammelt habe.

Lange hatte es geheißen, die AfD werde sich schwertun, aufgrund ihres Ruchs als Rechtspopulisten überhaupt Bewerber zu finden, schon gar nicht solche mit Erfahrung im Politikbetrieb. WDR, NDR und SZ konnten jedoch eine Bewerberliste einsehen, die Anderes nahelegt. Weit mehr als 200 Kandidaten wurden dort Ende Oktober gelistet, inzwischen sollen etwa 300 Bewerbungsschreiben in der Fraktion eingegangen sein. Darunter befinden sich nicht nur geringqualifizierte, sondern auch mehrere Professoren und etliche promovierte Akademiker. Den externen Bewerbungen zufolge verfügen einige der künftigen Büroleiter und Zuarbeiter über viel Erfahrung im politischen Betrieb.“

Quelle: Hier klicken

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Ja, so ist es. Wo sie Recht hat, hat …

… sie Recht, die Frau Schwarzer.

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Wenn nicht so viel junge Männer aus kulturfremden Ländern nach Deutschland gekommen wären, wäre die AfD ganz sicher nicht so stark geworden. Und wahrscheinlich hätte sie keine 13% der Wähler bei der Bundestagswahl auf sich vereinen können. Nein, vielleicht wäre die Partei wie 2013 nochmals knapp an der 5%-Hürde gescheitert.

Wäre …, hätte …,  Fahrradkette !

Fakt ist, dass am 4. September 2015 ohne Not die bundesdeutschen Grenzen dauerhaft geöffnet wurden. Für Jedermann. Auch für Kriminelle, Terroristen und sonstige Menschen, die man vielleicht besser aus Deutschland herausgehalten hätte.

Bis heute sind die Grenzen offen. Nur wenn Gipfel oder ähnliches anstehen, wird vorher rechtzeitig kontolliert. Damit den Großkopferten nichts passiert.

Regelmäßig gehen der Bundespolizei hunderte Gesuchte in´ s Netz. Der normale Bürger kann diesen dunklen Elementen ruhig ausgesetzt werden.

NORMAL eben.

Das goutiert der Bürger nicht.

Deshalb AfD. Die Menschen, die schon länger hier leben,  geben Deutschland, die deutsche Kultur, das, weswegen sie – noch –  gerne in Deutschland leben, nicht ohne Gegenwehr auf. So geht Demokratie.

Das ist gut so!

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Mehr zu ´Offenen Grenzen`: Hier klicken

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Familiennachzug und Integration

Es wird immer wieder gerne die Geschichte …

– neudeutsch Narrativ – erzählt, dass die Integration von Schutzsuchenden besser gelänge, wenn die Familie vor Ort sei.

Ich habe daran schon immer meine Zweifel gehabt. Je mehr komplette Familien sich an einem Ort befinden, desto größer ist die Tendenz, sich zusammen zu tun. Das ist m. E. ganz selbstverständlich. Heißt es doch bereits seit vielen, vielen Jahren auch hier in Deutschland:

Gleich und gleich gesellt sich gern!
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Das ist besonders dann der Fall, wenn sich die Gleichen in der Fremde aufhalten. Oder gar in einem anderen Kulturkreis.

Leuchtet irgendwie ein. Auch ganz ohne Studie.

Lesen Sie den Beitrag rechts. Dort wird die Sache noch etwas näher beleuchtet. Von jemandem, der es wissen muss. Necla Kelek.

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Markus Söder – Ein heißer Tipp

Sehr geehrter Markus Söder,

bleiben Sie – noch – in der zweiten Reihe und lassen Sie Joachim Herrmann den Vortritt in Sachen Ministerpräsident. Die CSU wird die Landtagswahl 2018 krachend verlieren. Weil Herr Herrmann, aber auch Sie an der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin nichts ändern werden. Nach der Wahl können Sie wie Phönix aus der Asche die Partei retten. Dann haben Sie 5 Jahre Ruhe und können´ s richten.

Gewogene Grüße

Rüdiger Stobbe

Übrigens: Schauen Sie sich mal die politische Laufbahn Christian Lindners an.

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AfD-Parteitag – Hannover Dezember 2017

Es war wie immer:

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Tausende Menschen mit Guten Gedanken und NULL Demokratieverständnis meinen, gegen den Parteitag der AfD demonstrieren zu müssen.

Weil angeblich Adolf seine Nachfolger und die Architekten von Konzentrations- und Vernichtungslagern dort ihre bösen Pläne schmieden.

Gerne wird in Medien …
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… von „Gegendemonstranten“ geredet. Was allein deshalb falsch ist, weil es gar keine Demonstranten gab.

Nur den Parteitag einer demokratisch gewählten Partei. Dass aber sei die NSDAP schließlich auch gewesen. Eine demokratisch gewählte Partei. Deshalb auch jetzt die „weitestgehend ruhig[e] Demonstration. Har, har!

OK, Blockaden und der Einsatz von Wasserwerfern, um diese aufzulösen, sowie ein massiver Polizeieinsatz mit sogenannten Rangeleien gehören zum ´friedlichen` Ablauf nun mal dazu.

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Mit einer Stunde Verspätung konnte der Parteitag – draußen gab es ja einige „Rangeleien“ – beginnen. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl des neuen Sprechers und seine Stellvertreters. Noch einigem hin und her wurden es am Ende Jörg Meuthen und Alexander Gauland. Woran es selbstverständlich in unserem grün-rot lackierten Medienmainstream einiges zu meckern gibt.

Vor allem ist ein weiterer Rechtsruckalso Richtung Adolf, Architekten usw., s. o. – zu verzeichnen. Ach hätten wir doch noch den Lucke oder wenigstens die Petry, dann stände die AfD bereits links der Mitte.

Aber so!?

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Mehr zu Nazis in Deutschland: Hier klicken

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Was ist daran hart?

Der künftige sächsische Ministerpräsident Kretschmer:

„Deutschland braucht mehr Rückführungsabkommen, findet Michael

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Kretschmer. Der CDU-Politiker empfiehlt, die Flüchtlinge in ihren Herkunftsländern zu unterstützen. Das sei nicht nur solidarisch, sondern auch günstiger. „

Wörtlich meint Herr Kretschmer auf RP ONLINE:

„[…] Wichtig ist Bewegung in der Flüchtlingspolitik, der Europapolitik und der Inneren Sicherheit. Wir müssen deutlich sagen, dass wir mehr Rückführungsabkommen mit den Herkunftsstaaten brauchen, als wir sie bisher haben. Polizei und Justiz müssen nötige Abschiebungen konsequent durchsetzen können. Und wir müssen begrenzen. Da brauchen wir doch keine Wortklauberei zu betreiben. Davon abgesehen können wir mit der gleichen Summe, mit der wir einen Flüchtling in Deutschland unterstützen, 10 bis 20 in den Herkunftsländern versorgen. Auch das ist solidarisch.“ Quelle: Hier klicken

Das wäre keine „härtere Flüchtlingspolitik“, sondern vernünftig.

Wenn denn dann noch die Grenzen so kontrolliert würden, dass nur noch Berechtigte nach Deutschland einreisen …

Man darf ja wohl träumen, oder?

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Bürgerversicherung – WELTonline titelt am 29.11.2017:

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WELTonline bezieht sich auf eine Onlineumfrage, die von Civey durchgeführt wurde. Der Leser kann zum Ende des obigen Berichtes noch an dieser Umfrage teilnehmen und bekommt das Ergebnis Gesamt mitgeteilt.

Das Besondere an diesen Umfragen ist, dass Civey sowohl die Rohdaten, als auch die repräsentativen Daten bereitstellt. Das ermöglicht z. T. erstaunliche Einsichten.

Nehmen wir z. B. ein Ergebnis in Sachen Bürgerversicherung Stand 29.11.2017:

Quelle: Hier klicken

Bei den nicht repräsentativen Rohdaten, den echten Antworten der 81.736 WELTonline-Lesern, die abgestimmt haben, beurteilen 54,4% die Bürgerversicherung eher oder sehr negativ. 39,7% sehen Bürgerversicherung eher oder sehr positiv.

Bei den repräsentativen Ergebnissen dreht sich das Ergebnis um. 58,9 % sehen die Bürgerversicherung eher oder sehr positiv. Nur 32,6% sehen sie eher oder sehr negativ.

Was schreibt Civey als Erläuterung:

„Bei diesem WELT-Trend lautete die Frage: „Wie bewerten Sie die SPD-Forderung einer Bürgerversicherung, in der alle Bürger gesetzlich krankenversichert sind?“ Das Meinungsforschungsinstitut Civey berücksichtigte für das repräsentative Ergebnis die Antworten von 5072 Teilnehmern vom 27. bis 29. November. Der statistische Fehler der Ergebnisse liegt bei 2,5 Prozent.

Es fließen ausschließlich Antworten von registrierten und verifizierten Nutzern ein. Civey korrigiert Verzerrungen durch ein mehrstufiges Gewichtungsverfahren. Weitere Informationen zur Methodik finden sie auf welt.de oder im Civey-Whitepaper.“

 Das „mehrstufige Gewichtungsverfahren“ führt zu einer Umkehr der Ergebnisse.

 Das ist bemerkenswert.

Und sollte WELTonline eine Nachfrage wert sein.

Z.B. wie dieses mehrstufige Gewichtungsverfahren aussieht und ab wieviel % „sehr oder eherNegativ“ bei den Rohdaten  die repräsentativen Ergebnisse auch in´ s Negative gehen würden.

WELTonline fragt aber nicht nach. Und die Erläuterung auf https://civey.com/whitepaper/ ist nicht wirklich hilfreich oder gar einleuchtend.

WELTonline titelt: „Mehrheit der Deutschen für die Einführung der Bürgerversicherung“

Der oberflächliche Leser nimmt die Info auf.

Als „Wahrheit“.

Was sie durchaus nicht ist. Was übrigens auch viele der über 500 Kommentatoren des Berichtes so sehen.

Auf den Unterschied einer „Bewertung einer SPD-Forderung“ und dem „Einführen der Bürgerversicherung“ möchte ich aus Platzgründen hier nicht weiter eingehen. Wäre aber eine spannende Frage.

Kurz und gut: Fragen über Fragen. Nur eines ist sicher:

Der Titel des Berichtes ist in dieser Form viel zu plakativ, dem Gegenstand bei der Datenlage nicht angemessen und deshalb einfach nicht korrekt!

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Artikel zum Sonntag 3.12.2017: Der Kampf gegen „Rechts“

Henryk M. Broder

… zeichnet sich immer wieder durch seine treffsicheren und punktgenauen Artikel aus.

Leider werden diese immer nur auf WELTonline PLUS veröffentlicht. Lesen kann sie nur der Abonnent. Allerdings kostet das Abo nur 10 € pro Monat. Und allein wegen „Broder“ lohnt es. Ein Tagespass (1,99 €) ermöglicht ebenfalls  das Lesen. Aller „PLUS“ Artikel. 24 Stunden lang.

Aktuell erschien ein bemerkenswerter Artikel von Herrn Broder in Sachen „… gegen Rechts“.

Zum Artikel: Hier klicken

Damit Sie einen Eindruck bekommen, hier einige Zitate:

“ Man könnte meinen, nicht die Klimakatastrophe stünde vor der Tür, sondern das Vierte Reich, vertreten durch die AfD, eine Handvoll „rechter“ Verlage und Querdenker wie den weithin unbekannten Philosophen Rolf Peter Sieferle, dessen Buch „Finis Germania“ der „Spiegel“ von der hauseigenen Bestsellerliste gelöscht hat, um nachzuholen, was bei dem Erscheinen von Hitlers „Mein Kampf“ vor über 90 Jahren versäumt wurde.“

[…]

„Es werden zahllose Initiativen gefördert, die für Gefahren „sensibilisieren“ wollen, welche das friedliche Zusammenleben der Menschen in der Bundesrepublik bedrohen. Und so, wie es eine Armutsindustrie gibt, die davon lebt, dass sie die Armut verwaltet, gibt es auch eine Antifa, die davon lebt, dass sie einen Scheinriesen in grellen Farben an die Wand malt und alles für „rechts“ erklärt, das zum Buntsein nicht gezwungen werden möchte.“

[..]

„Inzwischen gehört mehr Mut dazu, sich als AfD-Wähler oder Sympathisant zu outen denn als praktizierender Schwuler. Und wer es unterlässt, vorsorglich auf Distanz zur AfD zu gehen, wenn es um so heikle Fragen wie Migration und Integration geht, der macht sich schon verdächtig und riskiert, aus dem Kreis der Kölsch-Freunde ausgeschlossen zu werden. Irgendeine Laterne, die als Galgen taugt, findet sich immer.“

[…]

„Heute wird die Geschichte der Bundesrepublik teilweise umgeschrieben. Das Land, in dem wir gut und gerne leben, bewegt sich auf einen Abgrund zu. Nazis, Nazis überall, die nur darauf warten, die Macht zu ergreifen.

Deutschland im Antifa-Rausch.“

[…]

„Wenn es so weitergeht, wird der Faschismus nicht auferstehen, dafür aber der Antifaschismus in seine Fußstapfen treten. Mit Denk- und Sprechverboten, mit dem Ausrufen von Schicksalsfragen, mit Ausgrenzungen und Denunziationen, mit Kunstaktionen, die den Tatbestand der Nötigung erfüllen – alles, damit sich die Geschichte nicht wiederholt.

In der „taz“ erklärt eine 29 Jahre junge Aktivistin der Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“, was sie und ihre Freunde zum Parteitag der AfD planen. „Wir werden da reingehen und den Parteitag abbrechen.“ Den Einwand, die AfD sei immerhin „eine demokratisch gewählte Partei“, lässt sie nicht gelten: „Das war die NSDAP auch.“

Onkel Adolf hat ganze Arbeit geleistet. Auch drei Generationen nach seinem Ableben führen alle Wege in die Reichskanzlei.“

Alle Zitate aus dem WELTonline PLUS Artikel oben.

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Mehr zum Thema „Nazis“ in Deutschland: Hier klicken

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