Bernd Baumann, Frauke Petry, Horst Seehofer:
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sein Schweigen brechen und noch vor dem ersten Spiel heute um 17:00 gegen Mexiko so oder ähnlich sagen:
Aber Mesut Özil hat keine Eier in der Hose.
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Die Leserkommentare reichen: Hier klicken
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Sie wacht über Deutschland.
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Jeder weiß, dass Forsa-Gründer und Chef Güllner kein Freund der AfD ist.
Und tatsächlich. Bis jetzt hatte die AfD bei den Umfragen seines Instituts niemals mehr als 14% erreicht. Und die 14% auch nur einmal. Bis jetzt.
Das ist eine wirkliche Zäsur.
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Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
Ist es jetzt soweit?
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… keine Mördergrube.
Robin Alexander, WELT-Journalist und Autor des Buches „Die Getriebenen“, wurde durchgestochen, dass Seehofer zweimal
gesagt hat.
Die entscheidenden Worte wurden gesprochen, noch bevor der Konflikt auf offener Bühne eskalierte. Bevor am Donnerstagmorgen CDU und CSU zum ersten Mal in der über 60-jährigen Geschichte ihrer Gemeinschaft im Parlament in getrennten Fraktionssitzungen tagten, trafen sich die Regierungsmitglieder der CSU mit dem Landesgruppenvorsitzenden Alexander Dobrindt. In diesem sehr kleinen Kreis fiel ein Satz, der Deutschland verändern kann. Denn er bedeutet den Bruch der großen Koalition und der Regierung, das Ende der Kanzlerschaft Angela Merkels und der Bundesrepublik, wie wir sie kennen.
Der Satz kam von Horst Seehofer, dem Innenminister und CSU-Vorsitzenden. Er wurde nicht im Zorn gesprochen, sondern eher aus Frustration oder tiefer seelischer Erschöpfung: „Ich kann mit der Frau nicht mehr arbeiten“, sagte Seehofer über die Kanzlerin. Er sagte den Satz in dieser Runde nach Teilnehmerangaben gleich zweimal.
Am Abend zuvor hatte Seehofer noch dreieinhalb Stunden mit Merkel im Kanzleramt verbracht. Es ging um den entscheidenden Punkt seines „Masterplans Migration“: An der deutschen Grenze sollen Flüchtlinge abgewiesen werden. Er will das. Sie nicht.
Sollte die Kanzlerin gestürzt werden? Sollte die Fraktionsgemeinschaft aufgekündigt werden? Sollte es Neuwahlen geben?
Für die meisten Leser von WELTonline ist die Antwort auf die erste und letzte Frage wahrscheinlich ein „JA“! Doch was meinen Leser eines anderen Mediums?
Hier eine Leserdiskussion, die die Süddeutsche angeregt hat:
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Obwohl die Analyse hinter der Bezahlschranke (Tagespass lohnt immer!) verborgen ist, werden über 600 Leserkommentare geschrieben. Das ist sensationell!
Einige Zitate:
[…]
Zuständig ist das Amt trotz des Namens eigentlich nicht für Migration, sondern dafür, politisch Verfolgte und Flüchtlinge aus Kriegsgebieten von denen zu unterscheiden, die als reine Migranten, also Wirtschaftsflüchtlinge, in eine bessere Welt auswandern wollten, was ihnen niemand übel nehmen kann.
MehrWas auch immer einige FDP-Protagonisten so im Kopf bzw. nicht im Kopf haben:
Die einzige einzige Oppositionspartei, die diesen Namen verdient ist die AfD!
Dass diese Partei und ihr Agieren im Bundestag faktisch totgeschwiegen wird, ist ein Beleg für die Korruptheit, die in unseren Mainstreammedien vorherrscht.
Würde angemessen berichtet, würden die Umfragewerte für die AfD durch die Decke gehen.
Deshalb lässt man es. Was den Vorteil hat, dass der Partei der Erfolg nicht über den Kopf schießt. So ist moderates Wachstum angesagt.
Hier die aktuelle Rede von Dr. Gottfried Curio, dem hochinelligenten Feingeist der AfD, der in der Sache allerdings knallhart die Finger in die Wunde „Flüchtlingspolitik“ bohrt:
Zweiter Redner der Afd neben Dr. Curio: Lars Herrmann ab Minute 45:48
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… in der Generalaussprache zum Haushalt der Kanzlerin von Target 2 – Salden (s.u.). Diese türmen sich zu Ungunsten Deutschland mittlerweile zu fast einer Billion € auf. Das sind fast 3 Jahre Bundeshaushalt.
Die Haftungen und Garantien für andere Euro-Staaten, Banken und die diversen Euro-Rettungsfonds sind gigantisch, ganz zu schweigen von den TARGET2-Salden, mit denen wir unsere Exporte nämlich selbst bezahlen.
Aktuell gibt es einen erhellenden Artikel auf WELTonline zum Thema, den ich Ihnen ans Herz lege: Hier klicken
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