Tatsächlich eignet sich diese Zusammenfassung, um einen genügenden Eindruck vom (Zu-) Stand der Energiewende zu bekommen. Denn das, was in der Studie beschrieben und gefordert wird, mag vielleicht zielführend sein, hat aber mit der wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Realität in Deutschland wenig zu tun. Die Verfasser wissen das wohl auch:
Ein nachhaltiges Energiesystem in Deutschland benötigt die Ausgleichsmöglichkeiten eines weiterentwickelten europäischen Strombinnenmarkts, …
Alle grün-kursiven Zitate stammen aus der Executive Summary der Studie.
Da glauben die Macher der Studie offensichtlich selber nicht so richtig an das Erreichen der Ziele, die vorher noch als grundsätzlich erreichbar bezeichnet werden:
Eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 80 Prozent
und auch um 95 Prozent (bezogen auf 1990, Mediagnose) bis 2050 ist grundsätzlich erreichbar. Dies setzt aber deutlich weiter gehende Maßnahmen als bisher geplant in allen Sektoren voraus, befördert durch ein hohes Engagement aller Beteiligten, passende politische Rahmenbedingungen sowie einen
Diskurs über die Verteilung der Kosten der Energiewende.
Der Bericht rechts versetzt dem Wunsch nach mehr „Engagement“ einen erheblichen Dämpfer.
Der Ausbau der Erneuerbaren stagniert. Und auch wenn dem nicht so wäre: Die Verfasser haben – wie oben belegt – erkannt, dass konventioneller Strom „zur Not“ importiert werden muss, wenn es dunkel/bedeckt ist und wenig/kein Wind weht. Da nutzen auch so ´schöne` Durchschnittswerte nichts. Strom muss erzeugt werden, wenn er gebraucht wird. Umweltverträgliche, effiziente und vor allem ausreichende Speichermöglichkeiten sind noch lange nicht in Sicht. Man schaue sich mal den Speicher in Aachen an: Hier klicken. Kann, soll es das sein? Was kostet so ein Monstrum?
Die Studie aber fordert den Ausbau der Erneuerbaren um 8,5 Gigawatt p.a. bis 2050. Das wären etwa 1.200 neue Windräder pro Jahr. Plus zig-tausende hochgiftiger Solarpanel.
Wo sollen die Windräder denn gebaut werden? Und wenn doch, es gilt dennoch. Kein Wind=Kein Strom!
Eine Senkung des Endenergieverbrauchs durch umfassende Energieeffizienzanstrengungen in allen Sektoren (Effizienzgewinne allein in der Industrie 26 bis 33 Prozent bis 2050) sowie der Ausbau erneuerbarer Energien sind Grundvoraussetzung zur Erreichung der Klimaziele.
Woher kommt den der Strom für die E-Autos? Oder haben die Macher E-Autos bereits abgeschrieben?
Dem ist nicht so.Doch der fromme Wunsch, der im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der Antriebe geäußert wird, ist halt nur ein Wunsch.
Die Elektrifizierung der Antriebe ist ein wesentlicher Treiber der Verkehrswende – aber nicht ihr einziger. Ein entscheidender Hebel ist die Verringerung des spezifischen Energieverbrauchs der Verkehrsmittel, um den Energieverbrauch zu senken und den Anteil der erneuerbaren Energien im Verkehrssektor deutlich zu erhöhen. Strom wie gasförmige und flüssige Kraftstoffe müssen perspektivisch zu 100 Prozent auf erneuerbaren Energieträgern basieren.
100% auf Erneuerbaren basieren sollen Strom, gasförmige und flüssige Kraftstoffe?
In welcher Welt, auf welcher Erde leben die sogenannten Wissenschaftler der dena? Das ist auch perspektivisch realitätsfremder Unsinn. Da können wir auch fordern: Jedem Haus sein Windrad. Ich bezweifle allerdings, ob auch das ausreichen würde.
Überhaupt:
Eine Senkung des Energieverbrauchs ist langfristig utopisch. Je mehr auf der Erde Menschen leben, je mehr Menschen auch nur ein bisschen menschenwürdiges Leben, ein wenig Wohlstand haben wollen, desto größer wird der Energiebedarf. Nicht nur in Deutschland. Außerdem: Wir in Deutschland können weniger verbrauchen oder den Verbrauch komplett einstellen. Auf den Energieverbrauch weltweit hat das marginalen Einfluss. Auf den weltweiten CO2-Ausstoß ist die Auswirkung genau so gering.
Besonders wichtig erscheint den Machern der Studie die Ausgleichsmöglichkeit durch Strom aus dem Ausland. Deshalb wird dies auch 2 X explizit erwähnt. Hier das zweite Mal:
Für ein effizientes Stromsystem mit sehr hohen Anteilen erneuerbarer Energien werden umfangreiche Ausgleichseffekte innerhalb Deutschlands und im europäischen Verbundnetz erforderlich. Dafür muss über die bestehende Netzentwicklungsplanung bis 2030 hinaus in das Übertragungs- wie das Verteilnetz investiert werden. Neben einem kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien sind im Abgleich mit den europäischen Nachbarn auch Neuinvestitionen in Gaskraftwerke nötig. Sie gewährleisten die Versorgungssicherheit, wenn die gesicherte Leistung aus Kernkraftwerken nicht mehr und aus Kohlekraftwerken nur noch in geringem Umfang zur Verfügung steht.
Wir schreiben das Jahr 2018. 2022 soll das letzte AKW in Deutschland abgeschaltet werden. Da müssen wir uns mit den Gaskraftwerken sehr beeilen. Aber:
Gaskraftwerke erzeugen zwar nur die Hälfte CO2 eines Kohlekraftwerks.
Doch viel mehr als ein AKW.
Also wird der CO2 – Ausstoß erstmal ansteigen. In Deutschland. Dem Musterland der Energiewende. Und wenn der Strom dann doch nicht ausreicht, wird Atomstrom aus Frankreich importiert. Wie bereits heute.
Noch Fragen, lieber Leser?
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Wie ist der aktuelle Stand der Dinge in Sachen Energiewende? Mehr dazu in der nächsten Woche. Im Artikel zum Sonntag, Energiewende #2.
Trinke ich doch täglich literweise Leitungswasser, welches ich – sehr zu empfehlen – mittels Sodastream aufsprudele. So fällt kein Plastikmüll an, ich brauche keine schweren Flaschen zu pöngeln und den – zugegeben geringen – Liqiditätsverlust durch das Pfand spare ich auch.
Ich leiste damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Der EuGH bezieht sich auf denNitratbericht von 2012. Zwischenzeitlich – 2017 – hat es eine Verschärfung gegeben.
Die gesundheitlichen Auswirkungen beruhigen mich. Wären doch in erster Linie Säuglinge betroffen. Da aber kann Entwarnung gegeben werden.
Wenn es denn Säuglingssterben durch zuviel Nitrat bzw. das aus Nitrat reduzierte Nitrit gegeben hätte, wüsste ich davon.
Es gibt kein Säuglingssterben durch Nitrat im Trinkwasser.
Auch Rinder fallen nicht reihenweise um, weil sie das entstehende Nitrit, welches das Hämoglobin zu Methämoglobin oxidiert, und das sie wie ein Säugling aufgrund ihrer nicht nicht vorhandenen Reduktionskapazität nicht wieder zu Hämoglobin rückreduzieren können, so dass der Säugling/das Rindvieh von innen ersticken würde. (Quelle: Hier klicken)
Erwachsene Menschen können diese Rückreduktion. Das verschweigt der Bericht der Tagesschau oben. Christoph Klöpper und seine Kinder könnten das Brunnenwasser bedenkenlos trinken. Nur der Säugling des Hauses sollte Mineralwasser ohne Gas bekommen. Ergo:
Es handelt sich wieder mal um eine Panikmache, welche die Menschen verunsichert und weiter verängstigt.
Genau wie beim Stickstoffdioxid (NO2), welches angeblich die deutschen Städte vergiftet. Was hanebüchener Unsinn ist: Hier klicken.
Zu lernen aus Fehlern, aus Fehleinschätzungen, die gemacht wurden. Von ihr persönlich.*
Auch wenn das im Bundeskanzleramt niemand hören möchte: Vor drei Jahren entschied sie plötzlich und allein, also ohne Rücksprache mit den EU-Partnern (bis auf Österreich), die Grenzen für mehr als eine Million Migranten zu öffnen, ohne deren Identitäten und Asylberechtigung zu klären. Die Folgen sind gewaltig – für Deutschland, die EU, Arabien und Afrika. Doch Merkel pocht darauf, alles richtig gemacht zu haben.
Damit nicht genug. Zur Rechthaberei kommt noch der unbedingte Wille hinzu, alle Hebel in Bewegung zu setzen, Recht zu behalten:
Ohne überzeugende Begründung wurden in Meseberg zusätzliche Finanztöpfe angekündigt, obwohl die bestehenden EU-Investitionshilfen gar nicht ausgeschöpft werden. Unklar ist auch, woher das Geld kommen soll; plötzlich taucht die totgesagte Finanztransaktionssteuer wieder auf, auch die untaugliche Digitalsteuer oder gemeinsame Steuern von Frankreich und Deutschland. Von der Verantwortung der Länder für die nationalen Haushalte und ihre Wirtschaftspolitik ist keine Rede, dafür um so mehr von Solidarität und gemeinsamer Haftung.
[…]
Merkels Willkommenspolitik hat aus dem deutschen Asylrecht ein Asylantragsrecht gemacht, bei dem nicht zwischen politisch Verfolgten, Wirtschaftsmigranten oder Zuwanderung ins deutsche Sozialsystem unterschieden wird. Jeder, der an der Grenze Asyl sagt, wird Antragsberechtigter von meist unabsehbarer Dauer, obwohl es kein Recht auf ein Leben im Staat der eigenen Wahl gibt. Man muss das langsam lesen, um es zu begreifen: Der Innenminister will geltendes deutsches Recht anwenden, weshalb ihm die Bundeskanzlerin mit Entlassung droht (Richtlinienkompetenz). Und dann stellt Merkel auch noch Milliarden für Macrons Eurozonenpläne in Aussicht, damit ihr Paris dabei hilft, Seehofer niederzuringen.
Es ist eine Schande! Sie, Frau Merkel, sind eine Schande.
Für Deutschland!
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*Das (Staats-) Versagen praktisch aller Verfassungsorgane, das tumbe Schweigen, vor allem des Bundestages, ist ein anderes Thema.
Verlogen und heuchlerisch, so gestaltet sich die Debatte über die
Flüchtlingskrise
in weiten Kreisen unserer Medien- und Politikerkaste.
Es wird eine nicht nachzuvollziehende Unterscheidung zwischen sogenannten Schleusern (böse) und Flüchtlingshelfern (gut) vorgenommen. Ungarn will nun auch die Gutenrichtig bestrafen. Das goutieren unsere Menschen mit Guten Gedanken im Politik und Medien nicht.
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Genauso wenig wie den Grenzzaun, den Victor Orban zum Schutz der EU-Außengrenze hat errichten lassen. Das ist böse. Sehr böse.
Gleichwohl wird von diesem Schutz der Außengrenzen immerzu geredet. Wenn dann allerdings ein Schiff in Italien nicht anlanden darf, ist die Empörung groß. Nach Aufnahme der Flüchtlinge vor Lybiens Küste hätte die Aquarius die „Geretteten“ in den nächsten sicheren Hafen und durchaus nicht nach Europa bringen müssen.
Stattdessen Anlandung der 600 Menschen in Spanien. 50% der Menschen wollen nach Frankreich. Der Rest wahrscheinlich nach Deutschland.
Hat ja gut geklappt.
Nur von Sicherung der Außengrenze kann keine Rede sein.
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In gut einer Woche wird es zur Entscheidung über die Zukunft der CSU, der Bundesregierung und letztenendes Deutschlands kommen.
Horst Seehofer darf auch nicht den Hauch eines Eindrucks des Umfallens erwecken. Dann kann er die Landtagswahl vergessen. Bleibt er hingegen stark, wird die latente Regierungskrise akut.
FDP und Grüne stehen als Fledderer bereits in den Startblöcken. Sie sind bereit die Stimmen der CSU zu ersetzen. Im Bundestag. Ein feiner Beleg, für den Unsinn, diese beiden Parteien als Opposition zu bezeichnen.
Lediglich die Linke und die AfD sind Opposition. In Sachen Flüchtlingskrise nur die AfD. Die wird profitieren. Bei allfälligen Neuwahlen wird diese noch stärker werden, als sie ohnehin schon ist.
Vollkommen zu Recht.
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Ausschnitte aus der Pressekonferenz der AfD zur Regierungskrise:
Eine ganz große Meinung in Sachen Flüchtlingskrise vertritt Edmund Stoiber. Der Mann hat meine Hochachtung. Seit Jahr und Tag ist diese Stimme der Vernunft auch in Medien präsent. Gehört wird er nicht.
Der gute Mann merkt einfach nicht, dass er es ist, der ein komplett verzerrtes Bild eben dieser Realität hat. Es erinnert ein wenig an den Geisterfahrer, der denkt, ihm kämen doch hunderte Autos entgegen und nicht nur der eine – im Verkehrsfunk gemeldete – Falschfahrer.
Da gibt es selbstverständlichdie hetzende AfD, die aus Herrn Zinsens Sicht für die Realitätsverzerrung verantwortlich ist. Und:
Verantwortlich dafür ist nicht nur die weit nach rechts abgedriftete CSU. Verantwortlich dafür ist nicht nur die „Bild“-Zeitung, die sich inzwischen wie der propagandistische Arm der Gaulands und Weidels aufführt und gezielt Ressentiments schürt. Nein, eine Mitschuld tragen leider auch manche seriöse Medien.
(Alle grün-kursiven Zitatestammen aus diesem Kommentar: Hier klicken)
Natürlich nicht die AN. Da seien Herr Zinsen & Friends vor.
Der Herr Zinsen erklärt dem Leser die Welt ohne Verzerrung:
Ständig werden in diesen Debatten Bedrohungsszenarien entworfen, ständig ist von „ernst zu nehmenden Ängsten“ und „berechtigten Fragen“ der Bevölkerung die Rede. Oft steht die hohe Erregungsintensität in keinem Verhältnis mehr zur realen Problemlage. Inzwischen ist die Zahl der Flüchtlinge, die es nach Europa und Deutschland schaffen, massiv gesunken. Trotzdem tun nicht nur die Seehofers und Söders so, als seien die deutschen Grenzen kaum noch zu halten. Gleichzeitig würzen diese Sprachvergifter die Debatte mit menschenverachtenden Begriffen wie „Asyl-Touristen“. Ist es da verwunderlich, wenn sich in den Köpfen von immer mehr Menschen tatsächlich Sorgen festsetzen und die Angstpropaganda von AfD und CSU Erfolg hat?
Die in den letzten Jahren gekommenen Zuwanderer sind ja nicht weg. So kommen zu den viel zu vielen und vor allem zum größten Teil zu Unrecht eingewanderten Menschen immer weiter zu Unrecht einwandernde Menschen hinzu. Abgeschoben wird im Verhältnis viel zu wenig. Hinzu kommt, dass Menschen, die in anderen Ländern bereits Asylstatus haben, gerne nach Deutschland kommen. Hier lebt es sich halt besser. So steigt die Zahl der Menschen, die kein Recht haben, hier zu leben, ständig an. Wobei der legale Familiennachzug der anerkannten Asylanten hinzu kommt. Plus die 1000 Menschen pro Monat = 12.000 pro Jahr der subsidiär anerkannten Flüchtlinge.
Das ist Realität!
Ein Wort zur Kriminalität in Deutschland
Joachim Zinsen:
Vor allem dann, wenn Bluttaten von Flüchtlingen begangen werden, regieren nicht nur auf dem Boulevard die ganz fetten Buchstaben. Damit kein Missverständnis entsteht: Jedes Verbrechen ist eines zu viel. Jeder Mord, jede Vergewaltigung, jeder Raub gehört bestraft – egal, wer der Täter ist. Natürlich muss darüber auch berichtet werden. Aber die schlagzeilenträchtige Fixierung auf das Thema Kriminalität und dabei wiederum auf Straftaten von Flüchtlingen führt in der Öffentlichkeit zu einer verzerrten Wahrnehmung und einer steigenden Verunsicherung.
Um 10% ist die Kriminalitätsrate in Deutschland gesunken. Über alles. Stimmt!
Wie aber sieht es im Detail aus?
Der Vergleich 2017 zu 2016 zeigt, dass die Zahl der Tatverdächtigen zurückgegangen ist. Auch die der nichtdeutschen Tatverdächtigen.
Allerdings nicht bei Mord, Totschlag und sexuellen Straftaten. Vor allem letztere haben enorm (+24% bei Nichtdeutschen) zugenommen:
Die Zahlen sind eindeutig. Die verzerrte bzw. ideologisch verblendete Wahrnehmung hat Herr Zinsen. Oder der Mann recherchiert nicht richtig. Wahrscheinlich trifft beides zu. Was nicht sein darf, das ist auch nicht. So sein Credo.
Und komme er mir bitte nicht mit „bei den Deutschen aber auch“. 73 Millionen Deutsche inkl. Passdeutsche zu 11 Millionen Nichtdeutschen. So ist das Bevölkerungsverhältnis. Offiziell.
Dann gibt es noch die erwähnten Passdeutschen. Das sind Menschen mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit. Etwa 25% der Bevölkerung in Deutschland sind faktisch – nicht im Sinn der PKS und sonstigen offiziellen Statistiken – Nichtdeutsche. Was anzumerken aber natürlich so was von rassistisch ist.
Wie sieht das Verhältnis bei den Straftaten aus? Da „gewinnen“ die Nichtdeutschen mit Bravour.
Zunächst Herr Zinsen:
Besonnene Politiker, Experten, und Kommentatoren können noch so oft darauf hinweisen, dass in Deutschland die Kriminalität deutlich rückläufig ist, dass 98 Prozent der anerkannten Asylbewerber völlig unbescholten bei uns leben, dass mit den Flüchtlingen keineswegs eine Welle der Gewalt über Deutschland hereingebrochen ist.
Doch, Herr Zinsen, die Welle der Gewalt gibt es.
2% von einer Million – faktisch sind es mehr Asylbewerber – macht 20.000 Menschen, die nach Joachim Zinsens Rechnung nicht unbescholten leben. Für angeblich Schutzsuchende ganz schön viel, oder?
Wenn man Herrn Zinsens Rechnung für alle Nichtdeutschen in Deutschland aufmacht, wären es 220.000 Menschen, die tatverdächtig sind.
Die 220.000 haben in 2017 insgesamt knapp 740.000 Straftaten vollbracht.
Finde den Fehler!
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Das Problem mit Passdeutschen – gut 10% der deutschen Bevölkerung – in Sachen Kriminalität will ich hier gar nicht ansprechen. Gäbe es da Statistiken: Wir würden wahrscheinlich nur noch mit dem Kopf schütteln.