Die deutsche Industrie …

… rutscht in die Krise!

Es wundert nicht wirklich, oder?

Mehr

Warum wird eigentlich die AfD gewählt?

Achten Sie bitte auf die Gestalt rechts neben Herrn Pazderski.

Mein Tipp: Zukünftige Kanzlerin.

Quelle: Hier klicken

_______________________

Na ja, Applaus kommt nur von ein paar Wenigen. Doch was Herr Pazderski sagt, ist vollkommen richtig.

_______________________

Hören Sie mal, was Herr Schneider, SPD-Mitglied, in der Sendung Kontrovers des Dlf vom 17.2.2020 zum Thema CDU & mehr meint:

2 Minuten Herr Schneider: Mehr ist dazu nicht zu sagen!

________________________________________

 

Guten Morgen, liebe Leser!

Artikel lesen: Hier klicken

_____________________

  • Heute, 11:00 Uhr: Warum wird die AfD gewählt?
  • Heute, 14:00 Uhr: Deutsche Industrie rutscht in die Krise
  • Heute, 17:00 Uhr: Rechtsausschuss – AfD zieht vor Gericht

_____________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

_________________________

Deutschland heute, z. B.

_________________________

Umwelt

 _________________________

____________________

Schönen Sonntag

____________________

Artikel zum Sonntag, 23.2.2020: Hetze gegen Andersdenkende

Björn Höcke ´darf ` ein Faschist genannt werden.

Gerichtlich besiegelt.!? Was aber noch lange nicht heißt, dass er einer sei.

Nur die Meinungsäußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit wurde als legitim erachtet. Vom Gericht: Hier klicken

Wer tiefer in die Materie und den Unsinn mit dem Höcke ist ein Faschist einsteigen will: Hier klicken

Egal:

Überall wird Björn Höcke als Faschist bezeichnet. Weil er angeblich einer ist. Vom Gericht bestätigt.

Passt schon!

Mehr

Bundestag 13.2.2020: Alexander Gauland zu Thüringen:

Mit den Folgen der Ministerpräsidentenwahl im Thüringer Landtag vor einer Woche hat sich der Bundestag am Donnerstag, 13. Februar 2020, im Rahmen einer Aktuellen Stunde befasst. In der von der Fraktion Die Linke beantragten Debatte unter dem Titel „Nach der Wahl des Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich – Auswirkungen auf Demokratie und internationale Beziehungen“ diskutierten die Redner teils hitzig über die Bedeutung der Wahl, den Zustand der Demokratie, Verantwortung und Lehren aus der Geschichte.

Quelle grün-kursives Zitat, sowie sämtliche Reden und Dokumente des TOP: Hier klicken

Vertreter der Linken, Grünen und SPD kritisierten dabei das Verhalten von Union und FDP insbesondere im Thüringer Landtag, die Union wiederum griff auch die Linksfraktion an. Die von allen anderen Fraktionen scharf kritisierte AfD-Fraktion attackierte wiederum heftig das aus ihrer Sicht mangelhafte Demokratieverständnis der übrigen Parteien, der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und von Teilen der Medien.

Mehr

Hart aber fair 17.2.2020: Klimawandel

Quelle: Hier klicken

Mehr

Guten Morgen, liebe Leser!

Lesen Sie die Analyse dieser Woche: Hier klicken

____________________________

  • Heute, 11:00 Uhr: Klima – Hart-aber-fair
  • Heute, 14:00 Uhr: Bundestag – Alexander Gauland zu Thüringen
  • Heute, 17:00 Uhr: Ein kranker Mörder und die Diskreditierung der AfD

____________________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

_________________________

Deutschland heute, z. B.

_________________________

Umwelt

 _________________________

____________________

Schönes Wochenende

____________________

Straßenterror durch Linke ist in Deutschland …

… nichts Besonderes!

Nur weil die Polizei die sogenannten Gegendemonstranten gegen genehmigte Demos Andersdenkender zurückhält kommt es nicht zu den bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Pikant ist die Tatsache, dass im Kampf gegen Rechts viele dieser Gruppen durch Bundes- und Landesregierung unterstützt werden. Aus dem über 100 Millionen € schweren Topf …

Demokratie leben

… des Bundesfamilienmisteriums werden faktisch auch Gruppen finanziert, die den oben genannten Straßenterror abziehen.

Mehr

6 Woche

Woher kommt der Strom? 6. Woche – ein Windstrom-Desaster

Am Montag und am Sonntag lag die Windstromerzeugung über 20% des Bedarfs. An den übrigen 5 Tagen lag sie immer darunter. Am Mittwoch sogar unter 10% (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen und Mehr).  Die konventionelle Stromerzeugung (Abbildung 1) war leider nicht immer in der Lage, die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels regenerativer Energieträger so auszugleichen, dass die Strompreise für Deutschland moderat blieben. So gab es sofort zum Wochenbeginn, am Montagmorgen ein Strom-Überangebot im Markt, welches fast zu negativen Stromreisen geführt hätte. Der sinkenden Windstromerzeugung konnte/wollte die konventionelle Stromerzeugung nicht folgen. Den Technikern und Ingenieuren war ganz sicher klar, dass eine mehrtägige Wind-Flaute bevorstand, die mit hoher konventioneller Zusatzstromerzeugung aufgefüllt werden muss. Das gelang den Männern (und Frauen?) in den Steuerungszentralen insgesamt sehr gut. Lediglich am Donnerstag, als die Windstromerzeugung nur 9,09% des Strombedarfs lieferte, entstand eine Unterdeckung, die teuer bezahlt werden musste (Abbildung 2). Es war – wie immer – die Mittags- und die  Vorabendzeit, zu der Höchstpreise diesmal weit über 100 €/MWh aufgerufen wurden. Da sind die Preise um die 50 €/MWh, die jeweils am frühen Morgen des 10.2. und 11.2.2021 gezahlt werden mussten, noch moderat. Ansonsten exportierte Deutschland überschüssigen Strom (Abbildung 3). Es wurden bis auf den Montagmorgen insgesamt auskömmliche Preise erzielt.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab.

Die Im-, Exportwerte des bisherigen Jahres finden Sie unter Abbildung 5.

Die angenommene Verdoppelung der Wind- und Solarstromerzeugung brachte keinen Tag, an dem die regenaritve Stromerzeugung ausgereicht hätte, um den Strombedarf Deutschlands zu decken (Abbildung 6).

 

Die Tagesanalysen

Montag, 8.2.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,45 Prozent, davon Windstrom 32,14 Prozent, Solarstrom 1,19 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,2 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der erste Werktag der Woche ist durch stark sinkende Windstromerzeugung an Land und leicht steigender Winstromerzeugung auf See gekennzeichnet. Am frühen Morge ist zuviel Strom im Markt. Deutschland muss große Teile des erzeugten Stroms praktisch verschenken. Die konventionelle Stromerzeugung hat etwas zu früh etwas zu viel Strom erzeugt. So kam es erst ab 5:00 Uhr zu Preisen über 20€/MWh. Ab diesem Zeitpunkt wurden über den restlichen Tag per Saldo  auskömmliche Strompreise erzielt.

Dienstag, 9.2.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 27,5 Prozentdavon Windstrom 16,25 Prozent, Solarstrom 0,63 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,63 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Nur zweimal, um 14:00 und um 20:00 Uhr , waren heute praktisch vernachlässigenswerte Stromlücken auszumachen. Ansonsten wurde der überschüssige in Deutschland hergestellte Strom insgesamt zu auskömmlichen Preisen verkauft. Das lag vor allem an insgesamt guten Nachführung der konventionellen Stromerzeuger. Diese Nachbarn kauften/verkauften Strom.

Mittwoch, 10.2.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 25,93 Prozentdavon Windstrom 14,20 Prozent, Solarstrom 1,23 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,49 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Mittwoch brachte in den frühen Morgenstunden eine Strom-Versorgungslücke, die mit Preisen um die 50€/MWh geschlossen wurde. Den restlichen Tag war die Nachführung der Konventionellen in Ordung. Es wurden gute Exportpreise erzielt. Diese Nachbarn handelten Strom mit Deutschland.

Donnerstag, 11.2.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 20,78 Prozent, davon Windstrom 9,09 Prozent, Solarstrom 1,95 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,64 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Donnerstag brachte den Tiefpunkt der regenerativen Stromerzeugung in der sechsten Woche. Die Konventionellen führten nicht genügend nach. Ob gewollt oder nicht gekonnt, ich weiß es nicht.  So entstand eine Stromlücke, die zum Mittag und zum Vorabend hochpreisig geschlossen werden musste. Auch in der übrigen Zeit waren die Preise gepfeffert. Diese Nachbarn profitierten. Vor allem Frankreich und die Schweiz machten blendende Preisdifferenzgeschäfte.

Freitag, 12.2.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 30,72 Prozent, davon Windstrom 18,07 Prozent, Solarstrom 3,01 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,64 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute erholt sich die regenerative Stromerzeugung etwas. Die konventionelle Stromerzeugung wurde eingependelt, so dass den ganzen Tag gute Erträge mittels Stromexport erwirtschaftet werden. Fast alle zahlen. Die Niederlande und Frankreich verkaufen Strom. Sie profitieren. Aber auch Polen nimmt um 18:00 Uhr mit Kohlestrom ein Schippchen Kohle mit.

Samstag, 13.2.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 30,41 Prozent, davon Windstrom 14,86 Prozent, Sonnenstrom 4,73 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,83 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Samstag, Einstieg ins Wochenende. Die Winddstromdelle wird durch Solarstrom ausgeglichen. Die ruhige, gleichmäßige regenerative Erzeugung macht es den konventionellen Stromerzeugern einfach, die Lücken zu Bedarf aufzufüllen.  Der niedrigste Preis, den Deutschland an diesem Tag erzielt, liegt bei 44,68€/MWh. Das macht Stromerzeugung Spaß. Diese Nachbarn zahlen. Die Niederlande profitieren. Neben Deutschland.

Sonntag, 14.2.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 42,76 Prozent, davon Windstrom 26,21 Prozent, Sonnenstrom 5,52 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,03 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch der Sonntag ist ein ertragreicher Stromexporttag für Deutschland. Preise immer über 40€/MWh. In der Spitze sogar 62,50€/MWh. Um 18:00 Uhr. Die Windstromerzeugung zieht über Tag an. Die Nachführung der Konventionellen gelingt. Diese Nachbarn handeln Strom.

Ein für Deutschland befriedigender Ausgang der sechsten Analysewoche. Der Februar war bisher dennoch recht teuer, weil der Importpreis erheblich über dem Niveau lag, welches bisher mit dem Stromexport erzielt wurde. Verglichen mit dem Januar und Februar des Vorjahres ist das Preisniveau bisher erheblich angestiegen.