… des „Gesetzes 194“, das Schwangerschaftsabbrücke legalisiert, werden auf mehreren Friedhöfen Italiens lebende Frauen als „Tote“ präsentiert. Frauen, die an den Folgen ihrer legalen Abtreibung nicht gestorben sind. …
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Die Reportage des Dlf vom 16.10.2020 hören:
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… „Das ist nicht mein Grab, hier liegt mein ungeborenes Kind“. Mit diesem Kommentar postete eine Römerin das Foto eines Grabes mit einem Kreuz auf dem Friedhof Flaminio von Rom. Auf dem Kreuz steht ihr vollständiger Name und ein Datum. Erst sieben Monate nach dem Schwangerschaftsabbruch Anfang 2020 erfährt sie, dass irgendjemand – ohne ihr Wissen und ohne ihre Einwilligung – den Fötus unter ihrem Namen begraben ließ.
„Das war ein unfassbarer Schock“
Auch Francesca, die anonym bleiben möchte, entdeckte vor einigen Tagen „ihr“ Grab im Friedhof Flaminio. Sie musste sich einer legalen therapeutischen Abtreibung nach dem 4. Monat unterziehen, weil ihr Kind wegen eines schweren Herzfehlers nicht lebensfähig war.
„Dreimal hatte ich im Krankenhaus nach meinem Fötus gefragt. Niemand hat mich jemals über die Möglichkeit oder sogar die Pflicht zu einem Begräbnis informiert. Als ich mein Grab sah, habe ich zuerst eine große Wut empfunden, weil das Krankenhaus mir dreimal nicht sagen wollte, was mit dem Fötus passiert sei. Es schmerzt mich zutiefst, zu wissen, dass irgendjemand meinen Fötus genommen, drei Monate lang irgendwo gelagert und später ohne mein Wissen und meine Einwilligung unter meinem Namen begraben hat. Und dabei noch die Entscheidung traf, welches religiöse Symbol mir zugeschrieben werden sollte. Das war ein unfassbarer Schock!“
[…]
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Ich persönlich – Abtreibungsgegner – halte solche Aktionen für wenig zielführend. Die Frauen, die ohne medizinische oder kriminologische Indikation abgetrieben haben, leiden unter ihrer Tat ohnehin das ganze Leben. Damit ist es dann auch gut!
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Viele weiterführende Informationen zur Abtreibung:Hier klicken
Die Coronakrise fordert unsere Historiker heraus. Allgemein geben sie von sich, dass die Pandemie als historische Zäsur in die Geschichte eingehen wird. Die Pandemie ist noch lange nicht zu Ende. Weder ein Impfstoff, noch eine Mitteilung der Weltgesundheitsbehörde haben ein Ende der „wirren Pandemie“ herbeigerufen. Wir verbleiben im Status Quo und harren der Dinge, die sich unsere unseligen Politiker und Wissenschaftler ausdenken. Sie handeln wie „ferngesteuert!
Etliche Staaten werden auf die Regeln und Maßnahmen, mit denen sie ihre Bevölkerungen kontrollieren, nicht so schnell verzichten, das lehrt die Geschichte! Hier und da liegt Revolution in der Luft. Wir müssen künftig mit weniger Wohlstand, weniger Freiheit und weniger Offenheit auskommen.
Diese Betrachtung erscheint folgerichtig! Was wir derzeit von der Politik erfahren, ist nichts anderes als die Missachtung unserer nach dem 2. Weltkrieg gewonnenen Werte. Die angebliche Pandemie spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Sie wird schlicht zum Anlass genommen, unsere errungenen liberalen Werte zu untergraben, um eine neue Zeit der Willkür zu errichten. Die Fadenscheinigkeit, mit der wir für „dumm“ verkauft werden, stellt sich bei näherer Betrachtung als „lächerlich“ heraus. Die Argumente zu dieser Einsicht sind in vielen Artikeln bei MEDIAGNOSE nachzulesen und sollen jetzt nicht weiter beleuchtet werden, da schlicht bekannt.
Unter der oben genannten Prämisse stellen sich natürlich Fragen nach dem „Wieso und Warum“! Die Beantwortung fällt schwer und ist deprimierend. Vermutlich bekommen wir es mit geopolitischen Verwerfungen zu tun, die in ihrer Wirkung unsere Persönlichkeitsrechte stark einschränken, den Individualismus beseitigen und eine gesellschaftliche Ordnung des Unterordnens verlangen. Die wirtschaftlichen Belange werden nicht mehr wie gewohnt in nationaler Verwaltung und Verantwortung liegen.
Überhaupt werden nationale Belange stark eingeschränkt und unter die Obhut Dritter gestellt, die künftig über das Kapital verfügen. Diese Umwandlung ist jetzt in Zeiten der Coronakrise eewartbar. Wir erleben ein weltweites Manipulierenunter dem Deckmantel der Pandemie. Versuche dieser Art sind in der Vergangenheit gescheitert (Schweinegrippe), finden jetzt aber seine Fortführung in einer geplanten! Pandemie, zum Zweck der Umgestaltung unseres Systems freiheitlichen System in eine Hygienediktatur.
FAZIT
Es ist nicht wirklich überraschend, dass unsere bekannten Wertvorstellungen den Interessen des Kapitals widersprechen. Seit Jahrzehnten erleben wir eine Umverteilung zu Gunsten des Kapitals. Die Verarmung der Bevölkerungen der Industriestaaten gibt darauf eindeutig Antwort. Die gewollte Unterjochung der 3. Welt wird uns über kurz oder lang ebenfalls bevorstehen. Antworten darauf gibt es nur dann, wenn die Gesamtbevölkerungen in ihren Staaten wieder die Solidarität zeigen, die häufig nach Krisenzeiten zum Vorschein kommt.
Die Zahlen sind so gering, dass freiheitsbeschränkende Maßnahmen vor Gericht keinen Bestand haben dürften.
Der Hotspot Städteregion Aachen ist dafür ein gutes Beispiel: Hier klicken
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Manfred Thöne meint:
Das Komplott des Bösen
Die herbeigetestete 2. Welle ist eine strategische Leistung der Regierenden. Natürlich wußten diese Damen und Herren schon im Sommer, dass es eine 2.Welle gibt, denn hierbei handelt es sich um eine „gewollte, künstliche Welle“, die sie aus mehreren Faktoren zusammengeschweißt haben, zum
„INSTRUMENT DES BÖSEN“!!!
Im Frühjahr war es schon auffällig, dass es plötzlich keine Grippetoten mehr gab! Vom RKI wurden nur noch Zahlen über Sars.Cov 2 bzw. Covid 19 ausgewiesen; seit dem gibt es kein Influenzageschehen, welches statistisch angegeben wurde. Wie kann das sein? Ganz einfach, alles was an Influenza auftrat, erfuhr eine Umbenennung in Corona. Dies liegt auch an der Verwendung des „Machtmittels PCR-Test“. Hier können wir durchaus unterstellen, dass alle vom PCR-Test erfaßten Positivgetesten unterschiedliche Viren aufweisen, nämlich die gesamte Familie an Coronaviren, Influenzaviren u.a.. Hinzu kommt die „Falschpositivquote“ von 0,5 bis 1,5 je nach Test und Prävalenz!
SOMIT IST DIE VORHERSAGE DER „2. WELLE EIN REINES „GALGENSTÜCK“ DER POLITIK!!!
„Die epidemische Notlage nationaler Tragweite“ wurde vom Bundestag im März beschlossen und bis 31.03.2021 befristet. Schon damals wollten viele Abgeordnete, dass dieses Machtmittel immer nur für 4 Wochen dauern sollte und je nach Geschehen verlängert werden kann. Das aber war durchaus nicht im Sinn der Regierenden.
SIE HABEN TATSACHEN GESCHAFFEN UND DEN 31.03.2021 DURCHGESETZT.
Angeblich soll das zeitnah immer wieder geprüft werden. Es gab 2 Versuche, an denen AFD und FDP beteiligt waren. Sie wurden wie erwartet von der Regierungsmehrheit überstimmt.
Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes war der Höhepunkt der Strategie! Hier werden dem Gesundheitsminister Machtmittel an die Hand gegeben, die eines Diktators würdig sind. Er kann nach eigenem Ermessen Anweisungen geben, die nicht nur die epidemische Lage betreffen. Er verfügt nun über die Machtmittel, das gesamte Volk zu kontrollieren und zu drangsalieren, wie wir das zur Zeit erleben. Seine Anweisungen werden dann von einem nicht legitimierten Gremium bestehend aus aus Kanzlerin und MP´S in die Tat umgesetzt.
DIE LEGISLATIVE NIMMT AN KEINER ENTSCHEIDUNG TEIL, SIE STEHT AUSSEN VOR!!!
Schlusspunkt der Strategie wird die Verlängerung der Machtfülle des Gesundheitsministers über den 31.03. hinaus. Per Eilantrag soll der Bundestag beschließen, dass die Machtbefugnisse des Gesundheitsministers immer gelten; eine Befristung ist nicht mehr vorgesehen.
FAZIT
Wir können davon ausgehen, dass die Befristung zum 31.03.2021 nur zur Beruhigung des Parlamentes festgelegt wurde, denn dass dieser Termin auf den „NIMMERLEINSTAG“ verschoben werden soll, kann man überall nachlesen oder hören.
EINMAL ERLANGTE MACHT WIRD NICHT WIEDER HERGEGEBEN!!!
Sie haben sich ermächtigt und dabei bleibt es, BASTA! Sie brauchen sich auch nicht um Argumente zu kümmern. Jährlich haben wir im Herbst, Winter und Frühjahr „Wellen“ , die ab sofort nur noch „CORONA“ heißen. Aus jovialen Gründen sollten die Damen und Herren der Politik eine Sektsorte mit dem schönen Namen „Corona“ erschaffen, um damit auf die „Blödheit“ des Volkes anzustoßen, PROST!!!
… dass medial kommunizierten Neuinfizierten pro Tag zu einem großen Teil falsch-positiv getestet und trotz möglicher Virusschnipsel symptomfrei sind. Er weiß, dass pro Tag 2.500 Menschen in Deutschland sterben. Da relativieren sich die angeblich 200 Coronatoten des Prof. Lauterbach. Prof. Streeck weiß auch, dass über 40.000 Menschen pro Jahr an Lungenentzündung sterben. Knapp 60.000 Menschen sterben an Blutvergiftung. Wir reden nur von Deutschland.
Angeblich hat Prof. Streeck nicht mit genügend Würde über „Tote“ gesprochen. Da gab es eine kurze Diskussion:
[…] Die Selbstdisziplin, die das vom Arzt verlangt, droht allerdings durch deren Sprechstunden im Fernsehen heute leicht verlorenzugehen. Was dann auf prekäre Weise sichtbar werden kann, wenn etwa im Glanz der Öffentlichkeit das Wort zur Selbstentblößung verhilft. So geschehen mit dem als Anti-Drosten gehandelten und wahlweise als Arzt, Virologe, politischer Gewährsmann oder als Tröster libertärer Corona-Seelen gebuchten Talkshow-Dauergast Hendrik Streeck. Bei „Maischberger“ hat er sich jetzt mit einer, humanistisch betrachtet, geradezu frivolen Bemerkung wieder ins Rampenlicht gerückt: „Ich finde es müßig, über Todesfälle zu reden.“
Wer diesen Satz als Arzt über die Lippen bekommt und dies für einen Augenblick nicht nur auf nackte Zahlen bezieht, wie das in der Corona-Debatte ohnehin allzu fahrlässig geschieht, der kommt schnell auf die üblichen Stereotype, die für keinen von Krankheitsnot bedrohten Menschen lustig sind. Dass der Kliniker etwa die Nähe zum Patienten verlöre und der Mensch in der wissenschaftlich gesteuerten Heilkunst zuerst zur Fallnummer werde, gleich nachdem ihm bewusst werden muss, welchen ökonomischen Rang die Beschäftigung des Arztes mit seinem Fall einnimmt. Nun kann man Professor Streeck, dem Kliniker, auch zugutehalten, dass er vor den Mikrofonen in wissenschaftlicher Mission unterwegs ist und weniger in ärztlicher. […]
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Ich halte die Debatte, die letztendlich auch NICHT hochgekocht wurde, schlicht für lächerlich. Deutschland wird in jeder Hinsicht vor die Wand gefahren und manche versuchen, so was wie verbissene Pietät in die Diskussion zu bringen.
… das erneuerbare Energieangebot trotz eines allgemein vergleichsweise geringen Energiepreisniveaus merklich weitergehend genutzt. Diese Entwicklung basiert unter anderem auf der in vielen bisher weniger entwickelten Nationen schnell und stark steigenden Energie- und insbesondere Stromnachfrage, intensivierten Bestrebungen verschiedener Staaten zu einer weitergehenden Energieautarkie, zum Teil erheblichen lokalen und regionalen Umweltproblemen, weiter merklich fallenden Preisen bei diversen Technologien zur Nutzung regenerativer Energien (primär Photovoltaik (PV) und zum Teil Windkraft) und nicht zuletzt auch – zumindest in einigen OECD-Staaten – den laufenden Klimaschutzbestrebungen (Paris-Abkommen, European Green Deal). Darüber hinaus werden einige Optionen zur Nutzung regenerativer Energien (zum Beispiel Kochenergie aus fester Biomasse) traditionell seit Jahrhunderten global energiewirtschaftlich relevant genutzt; beispielsweise stellen biogene Festbrennstoffe bis heute einen integralen Bestandteil insbesondere der ländlichen Energieversorgung in vielen Entwicklungsländern und auch Industriestaaten dar. Insgesamt wurde damit 2019 so viel Energie aus erneuerbaren Energien genutzt wie niemals zuvor [1]. Dies gilt neben der (festen) Biomasse zur Bereitstellung insbesondere thermischer Energie primär für die Erzeugung elektrischer Energie. Stromerzeugungsanlagen, unter anderem auf der Basis von Wasserkraft, Biomasse, Windenergie und Solarstrahlung, waren 2019 für etwa ein Viertel der globalen Stromerzeugung verantwortlich. Demgegenüber zeigte die Wärme- und Kraftstoffbereitstellung aus erneuerbaren Energien auch 2019 nach wie vor nur einen unterdurchschnittlichen beziehungsweise stagnierenden Anstieg – und das bei insgesamt nur sehr begrenzten Beiträgen zur Deckung der jeweiligen globalen Nachfrage. Diese Entwicklung dürfte auch in den kommenden Jahren weitergehen. Die unterschiedlichen Optionen zur Nutzung regenerativer Energien werden weitergehend genutzt werden; das absolute und relative höchste Wachstum wird voraussichtlich weiterhin von der Photovoltaik und der Windenergie – und damit im Stromsektor – erbracht.
Genauso bedrohlich aber ist der Angriff auf unsere freiheitliche Ordnung, den wir gegenwärtig erleben. Warum fordern die Parlamente nicht ihr Recht auf Mitbestimmung ein? Nur ein Verfassungsorgan reagiert derzeit angemessen.
Die zweite Welle ist längst da, aber seltsamerweise schlägt niemand Alarm. Nein, es geht hier ausnahmsweise einmal nicht um den Anstieg der Infektionszahlen, das seit Wochen alles beherrschende Thema in Politik und Medien. Es geht um die zweite Welle der Maßnahmen, mit denen sich unsere Gesellschaft gegen die saisonale Wiederkehr des Coronavirus wappnet.
Reisebeschränkungen, Sperrstunden, Beherbergungsverbote, Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht im Freien: Selbst wenn man unterstellt, dass jede einzelne dieser Maßnahmen effektiv und geboten ist, muss man sich doch langsam fragen, was das eigentlich für eine Gesellschaft sein soll, die so drakonisch vor sich selbst geschützt werden muss – und was noch von ihr übrig bleibt, wenn der große Ausnahmezustand einmal vorbei ist.
Oder bleibt einfach nur der Ausnahmezustand übrig? Es gibt schließlich, bei aller berechtigten Hoffnung, keine Garantie dafür, dass eine Impfung kommt und den Spuk beendet. Viren sind zählebig, das lehrt die Geschichte.
Wir sind es zum Glück auch, als Einzelwesen wie als Gattung. Knapp 10.000 Tote hat Deutschland in der Pandemie bisher zu beklagen, und jeder einzelne Fall ist tragisch. Ein Anstieg der Gesamtsterblichkeit aber ist bei uns bislang ausgeblieben: ein Erfolg des deutschen Gesundheitswesens und sicher auch des deutschen Corona-Managements.
Allerdings beruht das feine Gewebe, das wir Zivilisation nennen, nicht allein auf der Tatsache, dass wir leben. All seine Fäden – das unterscheidet das Gemeinwesen von der archaischen Überlebensgemeinschaft – laufen vielmehr in der Frage zusammen, wie wir leben wollen. Das Grundgesetz, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat im April darauf hingewiesen, stellt nicht die Gesundheit, auch nicht das Leben an die erste Stelle, sondern die Würde, also die sittliche Selbstbestimmung des Individuums (übrigens auch eine Abgrenzung vom menschenfeindlichen Lebens- und Gesundheitskult der NS-Zeit).
Wollen wir leben wie jetzt, im Zweifel auf Dauer? Wollen wir uns daran gewöhnen, dass fundamentale Freiheitsrechte immer nur dann gelten, wenn bestimmte Verdopplungszeiten, Reproduktionsfaktoren oder Sieben-Tage-Inzidenzen nicht unter- oder überschritten werden? Die freie Gesellschaft kann auch kaputtgehen, ohne dass Menschen sterben: Das ließ sich schon vor dem Corona-Notstand an ein paar westlichen Ländern beobachten, die uns nah und vertraut erschienen – und die dann plötzlich, fast wie aus Versehen, ins Unfreie, Dystopische gekippt sind.
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Die Weltgesundheitsorganisation hat endlich bestätigt, was wir (und viele Experten und Studien) seit Monaten sagen – das Coronavirus ist nicht tödlicher oder gefährlicher als die saisonale Grippe.
Tatsächlich schienen sie es selbst nicht vollständig zu verstehen.
Während der Sitzung gab Dr. Michael Ryan, der Leiter der WHO für Notfälle, bekannt, dass etwa 10% der Welt mit Sars-Cov-2 infiziert sind. Dies ist ihre „beste Schätzung“ und ein enormer Anstieg gegenüber der Anzahl offiziell anerkannter Fälle (rund 35 Millionen).
Dr. Margaret Harris, eine Sprecherin der WHO, bestätigte die Zahl später und erklärte, sie beruhe auf den durchschnittlichen Ergebnissen aller weltweit durchgeführten umfassenden Seroprävalenzstudien .
So sehr die WHO versucht hat, dies als eine schlechte Sache zu betrachten – Dr. Ryan sagte sogar, dass dies bedeutet, dass „die überwiegende Mehrheit der Welt weiterhin in Gefahr ist“. – Es sind eigentlich gute Nachrichten. Und bestätigt einmal mehr, dass das Virus nicht so tödlich ist, wie alle vorausgesagt haben.
Die Weltbevölkerung beträgt ungefähr 7,8 Milliarden Menschen , wenn 10% infiziert wurden, das sind 780 Millionen Fälle. Die weltweite Zahl der Todesopfer, die derzeit auf Sars-Cov-2-Infektionen zurückzuführen sind, beträgt 1.061.539 .
Das ist eine Infektionssterblichkeitsrate von ungefähr oder 0,14%. Genau im Einklang mit der saisonalen Grippe und den Vorhersagen vieler Experten aus der ganzen Welt.
0,14% sind mehr als 24-mal niedriger als die „vorläufige Zahl“ der WHO von 3,4% im März . Diese Zahl wurde in den Modellen verwendet, die zur Rechtfertigung von Sperren und anderen drakonischen Richtlinien verwendet wurden.
Keiner der Mainstream-Presse hat dies aufgegriffen. Obwohl viele Verkaufsstellen über Dr. Ryans Worte berichteten , versuchten sie alle, daraus eine beängstigende Schlagzeile zu machen und mehr Panik zu verbreiten.
Anscheinend waren weder sie noch die WHO in der Lage, die einfachen Berechnungen durchzuführen, die uns zeigen, dass dies eine gute Nachricht ist. Und dass die Covid-Skeptiker die ganze Zeit Recht hatten.
UPDATE 9/10/20: Im Interesse der Gründlichkeit, des Wunsches, sich auf Primärquellen zu verlassen und nicht nur von Mainstream-Quellen abhängig zu sein (die Artikel entfernen oder ändern können), habe ich mich entschlossen, das eigentliche Video von Dr. Ryans Bemerkungen zu finden.
Aus irgendeinem Grund ist das Video schwer zu finden, obwohl dies ein wichtiges Treffen der WHO während einer angeblich überaus schweren Pandemie war. Der einzige Ort, an dem Sie es sehen können, ist die Website der WHO, und selbst dann müssen Sie fast 6 Stunden Filmmaterial durchsuchen. Nun, das habe ich getan, und Sie sind herzlich willkommen.
Sie können den Stream der WHO nicht einbetten, aber ich kann Ihnen sagen, dass Sie auf diese Seite gehen , auf „Sitzung 1“ klicken und zu 1:01:33 springen sollen, um das genaue Zitat zu hören:
Nach unseren derzeit besten Schätzungen sind möglicherweise etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung mit diesem Virus infiziert. Dies variiert je nach Land, es variiert von Stadt zu Land, es variiert zwischen verschiedenen Gruppen. “
Audio vom 13.10.2020
Quelle, wurde mit Google übersetzt und kopiert: Hier klicken
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Der Hinweis auf den Artikel des Guardian oben: Hier klicken
Die Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 kann erheblich variieren unterschiedliche Standorte und dies kann Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung und im Casemix infizierter und verstorbener Patienten sowie andere Faktoren widerspiegeln. Die abgeleiteten Infektionssterblichkeitsraten tendenziell niedriger als die Schätzungen, die früher in der Pandemie gemacht wurden.
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Dazu passt die Meldung von n-tv:
Die Google-Übersetzung der Schlussfolgerung des WHO-Bulletins:
Die Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 kann erheblich variieren bei unterschiedliche Standorte und dies kann Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung und im Casemix infizierter und verstorbener Patienten sowie andere Faktoren widerspiegeln. Die abgeleiteten Infektionssterblichkeitsraten sind tendenziell niedriger als die Schätzungen, die früher in der Pandemie gemacht wurden.