Der Prophet – Gott segne ihn und schenke ihm Heil-, sprach: „Die Stunde wird kommen, da die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: „Oh Muslim, oh Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn!“ Nur der Gharkad-Baum[16] wird dies nicht tun, denn er ist ein Baum der Juden.“ (nach den Hadith-Sammlungen des al-Buchari und Muslim[17])
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Migration, Bundeskanzler, Abschiebungen u.v.m.“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie SPIEGELplus testen/abonnieren. Wir empfehlen SPIEGELplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
Am 27. Oktober spricht Benjamin GollmemitProf. Martin van Creveld [Mikro 1] über die militärischen Optionen der israelischen Armee. Der Militärhistoriker rät von einer Bodenoffensive ab. Doch auch die Luftschläge verfehlen aus seiner Sicht das Ziel. Was bleibt dann noch? Ausreichend Wasser, Lebensmittel für vierzehn Tage und Taschenlampen. Empfehlungen für Krisenszenarien gibt es viele, und sie sind uns spätestens seit der Gaskrise bekannt. Aber braucht es das wirklich? Wie stabil ist die Stromversorgung? Das besprechen wir mit dem Präsidenten der Organisation Gesellschaft für Krisenvorsorge,Herbert Saurugg [Mikro 2]. Und mit dem freien JournalistenUdo Seiwert-Fauti [Mikro 3] geht es um Schottland und Gaza. Der schottische Ministerpräsident ist Muslim und hat Familie in Gaza. Er fordert die Verteilung von großen Teilen der Gaza-Bevölkerung auch nach Europa und bietet Schottland als Fluchtort an.
KommentarCora Stephan[Kommentar]: Gender, Trans in der Bundeswehr, Sexuelle Belästigung
Antonio Guterres hat mit einer Aussage zum Gazakonflikt vor dem Sicherheitsrat für einen Eklat gesorgt. Israels UN-Botschafter Gilad Erdan forderte daraufhin seinen Rücktritt.
2005 räumte Israel seine Siedlungen im Gazastreifen und zog seine Truppen ab. 2006 ging die Terrororganisation Hamas aus den Wahlen in den Palästinensergebieten als stärkste Kraft hervor. 2007 kam es zur »Schlacht um Gaza«, zu einer militärischen Auseinandersetzung. Nicht etwa zwischen Israel und den Palästinensern, sondern zwischen der Hamas und der Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.
Weil die Fatah dabei den Kürzeren zog und weil die Hamas mächtige ausländische Unterstützer hat, konnte Letztere seitdem ihre Macht in der Küstenenklave zementieren. Und sich auch auf das konzentrieren, was ihr eigentlicher Sinn und Zweck ist: Israel zu zerstören, Juden zu vertreiben und so Palästina zu »befreien«.
Seit mehr als 15 Jahren beschießen die Hamas und ihr nahestehende Terrorgruppen israelisches Territorium mit Raketen. Seitdem gräbt sie immer wieder neue Tunnel, um israelische Orte in der Nähe des Grenzzauns anzugreifen. Zuletzt massakrierte die Hamas in einem minutiös geplanten Terrorangriff mehr als 1400 israelische und ausländische Zivilisten.
Hatte UN-Generalsekretär António Guterres das im Hinterkopf, als er […]
Der israelische Botschafter Ron Prosor im WELT-Interview
Israels Botschafter Ron Prosor hat Äußerungen des Chefs der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, als «ungeheuerlich» bezeichnet. Heusgen habe den «bestialischen Terrorangriff der Hamas» verharmlosend und kaltherzig als «Hamas-Aktion» bezeichnet und mit keinem Wort verurteilt, erklärt Prosor am Mittwoch. Prosor kritisierte, dass Heusgen von Israel gefordert habe, auf die Bodenoffensive im Gazastreifen zu verzichten. Dieser «sprach Israel damit das Selbstverteidigungsrecht ab». Heusgen hatte sich am Dienstagabend im «Heute-Journal» nach umstrittenen Äußerungen des UN-Generalsekretärs António Guterres zum Gaza-Krieg an dessen Seite gestellt. Heusgen erklärte zudem: Man müsse «verhindern, dass es einen Flächenbrand gibt, also keinen Einmarsch der israelischen Truppen im Gazastreifen». Er forderte eine Rückkehr zu einer Zwei-Staaten-Lösung. Dabei soll ein unabhängiger Staat Palästina neben Israel entstehen. Die Hamas spricht Israel allerdings das Existenzrecht ab. Heusgen bezeichnete die Massaker der Hamas mit mindestens 1400 Toten als «Hamas-Aktion».
«Besserwissern wie Herrn Heusgen, die sich berufen fühlen, Israel nicht nur zu belehren, sondern uns auch ungefragt Ratschläge zu erteilen, wie wir auf den blutigsten Angriff auf Juden seit der Shoa auf unserem Staatsgebiet zu reagieren haben, möchte ich folgendes entgegnen», so Prosor und fügte hinzu: «Israel braucht keine Relativierungen. Israel braucht keine Belehrungen. Und vor allem brauchen wir sie nicht von Ihnen, Herr Heusgen. Schämen Sie sich!»
Amid the Israel-Gaza war, an old video of Hamas co-founder Mahmoud Al-Zahar has resurfaced in which he gave a chilling warning to the world about the militant group’s intentions. The Hamas co-founder had said that Israel is only the first target of the militant group, and that they plan to bring the entire planet under their law. Hamas’ unprecedented attack on Israel has killed more than 1200 people which include mostly civilians.
Zu den TOP 3 Kommentaren zur Internationalen WELTWOCHE-Ausgabe vom 26.10.2023 zählt dieser vom MEDIAGNOSE:
26.Oktober 2023 um 07:10 Uhr
Zum Glück sind die Journalisten, welche gegen die SVP, gegen die Schweiz schreiben und Sendungen herstellen, nicht die hellsten Kerzen auf der Inelligenztorte. Verbohrt und zerfressen von Wahrheitswissen müssen sie ihre idologisch durchzogenen Texte zum Besten geben. Nicht nur die Schweiz ist betroffen, in Deutschland trifft es jeden aufrechten Bürger, der einfach nur sieht und sagt, was Sache ist, wie es um das Land steht und wo die Reise hingeht: In den Abgrund.
Am 26. Oktober spricht Benjamin Gollmemit dem Staatsrechtler Prof.Rupert Scholz[Mikro 1] über die deutsche Asylpolitik. Aus seiner Sicht begeht die Bundesregierung seit Jahren eklatante Rechtsverstöße. Deutsche Tugenden? Nicht nur Ordnung und Fleiß kann den Deutschen zugeschrieben werden, auch der Wunsch nach Freiheit. Das meint der WirtschaftsphilosophProf. Gerd Habermann[Mikro 2] von der Hayek-Gesellschaft. Doch diese Freiheit ist in Gefahr. Und mit dem freien JournalistenStefan Millius[Mikro 3] geht es um die Westminister Declaration. Ein breites Spektrum von Julian Assange bis Jordan Petersen warnt darin vor weltweiter Zensur und einem konzertierten Angriff auf die Meinungsfreiheit.Daniel Matissek [Kommentar]: Asyl, Migration, Judentum, Judenhass & Islam
… die ihre eigene Dummheit in die Welt dozieren, damit auch niemand denkt, sie seien intelligent. Man kann die Stirn in Falten legen, weil herkömmliche Intelligenztests eine Untergrenze haben, so dass man neue entwickeln müsste, um Polit-Darstellern gerecht zu werden. Man kann sich schämen, angesichts der Tatsache, dass diese Leute als Vertreter Deutschlands Letzteres weltweit lächerlich machen. Aber hey, es gibt Joe Biden und Kamala Harris, da finden sich die Göring-Eckards-Lauterbachs-Baerbocks und wie sie alle heißen, in guter Gesellschaft wieder. Man kann natürlich auch verzweifeln, ob der Unfähigkeit demokratischer Systeme, die Auswahl von Personal zu gewährleisten, das auch nur ansatzweise die Mindestanforderungen an Kompetenz, Eloquenz, Wissen, Kenntnis und Normalität erfüllt.
Wie auch immer, wir haben uns entschlossen, es mit Humor zu nehmen. Was?
Das 9 Minuten-Video, das ein Leser auf Telegram gepostet hat und das wir mit Ihnen teilen wollen, quasi als leichte Note am Abend, vor deren Hintergrund “Hurra Deutschland” wie ein Bericht aus Bonn wirkt. […]
Zum Glück sind die Journalisten, welche gegen die SVP, gegen die Schweiz schreiben und Sendungen herstellen, nicht die hellsten Kerzen auf der Inelligenztorte. Verbohrt und zerfressen von Wahrheitswissen müssen sie ihre idologisch durchzogenen Texte zum Besten geben. Nicht nur die Schweiz ist betroffen, in Deutschland trifft es jeden aufrechten Bürger, der einfach nur sieht und sagt, was Sache ist, wie es um das Land steht und wo die Reise hingeht: In den Abgrund.
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