Besonders pikant ist, dass es sich bei der „betroffenen Biologin“ um Marie Vollbrecht handelt. Sie ist eine der Autoren, die den Maus-Skandal im ÖRR mit aufgedeckt haben.
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Dokumentation
Am 02. Juli 2022 cancelt die Humboldt-Universität in Berlin den Vortrag von Biologin Marie Vollbrecht über Evolution und Zweigeschlechtlichkeit, weil Transaktivisten sich dagegen beschwerten. Hier wollen wir den gecancelten Vortrag für alle festhalten.
Was ist das für eine Uni, die die Freiheit der Wissenschaft so mit Füßen tritt. Die ´Aktivisten`, die Kriminellen, die gedroht haben: „Wir sehen uns auf der Straße“Quelle Bild-Zeitung, sollten sofort exmatrikuliert werden.
Dazu allerdings hat die Uni-Leitung nicht die Eier. Bestimmt nicht!
Es wird genau wieder so kommen wie im vergangenen Jahr. Inklusive Maskenpflicht. Diese ist das äußere Zeichen für die Tatsache, dass die Politik das Volk noch immer an den Eiern hat. Und genau das auch will.
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Es wird genau wieder so kommen wie im vergangenen Jahr. Inklusive Maskenpflicht. Diese ist das äußere Zeichen für die Tatsache, dass die Politik das Volk noch immer an den Eiern hat.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
*Vor allem die so genannte Politelite, die nicht nur in Sachen Islam komplett blind ist, sondern auch in der Frage und Sicherstellung der Energieversorgung. Richtig m.M.n. wäre dies. Böswillig ist das Gendern, die Migrationspolitik u.v.m. . Meine Meinung!
Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) …
… zu Gast bei maischberger: Befragt zur Russland-Nähe der SPD sagt Steinbrück, seine Partei sei zu naiv gewesen, doch er sieht auch anderen Parteien in der Verantwortung. Zu einer möglichen EU-Mitgliedschaft der Ukraine betont Steinbrück, der Kandidatenstatus bedeute nicht automatisch einen Beitritt. Die Ukraine sei derzeit weit entfernt davon, die notwendigen Kriterien für eine Mitgliedschaft zu erfüllen. …
… Das Inaussichtstellen des Kandidatenstatus basiere auf Empathie und Solidarität mit einem Land im Kriegszustand, so Steinbrück. Seiner Ansicht nach müsse man gegenüber Russland auf Abschreckung setzen. Putin werde weiterhin eine Konstante sein. Die Ukraine könne von den westlichen Ländern eine „Art Garantie erwarten, die ihre nationale Souveränität und ihre territoriale Integrität betrifft“, so die Ansicht Steinbrücks. Steinbrück zweifelt daran, dass der jetzige Finanzminister, Christian Lindner (FDP), die Schuldbremse künftig wieder einhalten kann. „Ich weiß nicht, wie er es schaffen will. Vor allem, wie er es ohne Steuererhöhungen schaffen will“, so Steinbrück im Gespräch mit Sandra Maischberger. Möglich sei beispielweise eine Erhöhung der Erbschaftssteuer. Die Vermögenden seien die Gewinner der letzten zehn Jahre gewesen, die Bundesregierung müsse sich fragen, „ob nicht eine gewisse Erhöhung der Erbschaftssteuer – zum Beispiel zur Finanzierung der Ausstattung von Schulen – eine richtige Maßnahme wäre“, schlägt Steinbrück vor. Als Folge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs prognostiziert Steinbrück „schwierige, raue Zeiten“. Das Wohlstandsparadigma der Bundesrepublik Deutschlands stehe mit Blick auf Zuwächse und große Verteilungsspielräume deutlich in Frage. Auch ein Anstieg der Arbeitslosigkeit sei möglich. Zudem kritisiert Steinbrück den Umgang der Europäischen Zentralbank (EZB) mit der Inflation. Diese sei vorhersehbar und „ein zwei Jahre über uns schwebendes Risiko“ gewesen. Die aktuelle Situation sei nicht allein dem Krieg geschuldet „Es war schon vorher angelegt, unter anderem durch eine ultraexpansive Politik der EZB.“ Steinbrücks Vorwurf an die EZB: sie habe „sehr viel Geld in die Märkte gepumpt und hätte wissen müssen, dass die Frage ansteht: Wie kriege ich die Zahnpasta wieder in die Tube?“
… kommt von Peter Sloterdijk. Zum Beispiel in der Berliner Zeitung (BZ):
Der Philosoph Peter Sloterdijk hat dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk widersprochen, demzufolge sich viele Ukrainer in Deutschland nicht willkommen fühlen. „Das ist, glaube ich, ganz unrichtig“, sagte Sloterdijk der dpa. „Wir selber haben auch mehrfach Flüchtlinge aufgenommen, und wir kennen Leute, die es ebenfalls getan haben. Wir wissen aus erster Hand, dass Gefühle des Nichtwillkommenseins eher die Ausnahme als die Regel sind. Im Gegenteil, es existiert nach wie vor eine ganz große Welle der Freundlichkeit und der Hilfsbereitschaft.“
Ich persönlich meine, die Ukrainer sollten alle nach Hause in den Westen der Ukraine geschickt werden. Das wird nicht gemacht. Nun sind sie ja mal da und ich lasse meine Meinung gegenüber einem Ukrainer in gar keinem Fall „raushängen“. Solange sich mein Gegenüber wie ein zivilisierter Mensch, also gewaltfrei und höflich, verhält.
In der Ampel findet dieses Jahrhundertwerk seine ideale Fortsetzung. Wobei der Union, wahltechnisch gesehen, eins zugute kommt (erst Sonntag bei der sächsischen Kommunalwahl wieder zu besichtigen): auf nichts ist so sehr Verlass wie auf die politische Demenz des Volkes.