Am 21.12.2018 habe ich folgendes Schreiben per E-Mail an Herrn Joachim Zinsen versandt.
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Herr Zinsen,
am 18.12.2018 kommentieren Sie die in der SPD erneut angedachten Bemühungen, Dr. Thilo Sarrazin mit einen Parteiausschlussverfahren zu überziehen.
Ziel:
Nun endlich – im dritten Anlauf – diesen Ihrer Meinung nach Hetzer und zu rassistischen Äusserungen neigenden Menschen, Dr. Thilo Sarrazin, aus der weltoffenen und solidarischen SPD raus zu werfen.
Gerne gebe ich Ihnen schriftlich, dass sie vielleicht eine Meinung, aber keinerlei Ahnung von dem haben, wovon und worüber Sie schreiben, was Sie kommentieren. Stichhaltige Belege weisen Sie nicht vor. Dafür diffamieren Sie und machen m. E. genau das, was Sie Dr. Thilo Sarrazin vorwerfen.
Sie hetzen!
Belege für meine Behauptungen finden Sie morgen ab 11:00 Uhr auf meinem Politikblog
www.mediagnose.de.
Josef Goebbels hätte – meine Meinung – seine Freude an Ihrem Geschreibsel gehabt. Rein propagandatechnisch gesehen.
Rüdiger Stobbe,
alleiniger Betreiber des werbe- und kostenfreien Politikblogs
www.mediagnose.de
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Artikel zum Sonntag 23.12.2018, Teil 1:Hier klicken
Artikel zum Sonntag 23.12.2018, Teil 3:Hier klicken
Aufmerksamkeit bekomme Sarrazin nur, weil er Mitglied der SPD sei. Deshalb sei der Rauswurf aus der Partei überfällig, dann sei der Spuk Sarrazin vorbei.
Zum Vorwurf Hetzer möchte ich anmerken, dass beim Zeigen auf eine andere Person – Dr. Thilo Sarrazin – immer 3 Finger auf einen selbst gerichtet sind. Darüber sollte Herr Zinsen mal scharf nachdenken, wenn er seinen Kommentar vielleicht noch mal liest.
Zur Aufmerksamkeitsrate sei anzumerken, dass die SPD mit ihrer Rauswurfsversuchsankündigung gut eine eine Woche vor Weihnachten zunächst selbst ein Promotionsmeisterstück geliefert hat.
Sarrazin und sein aktuelles Buch„Feindliche Übernahme“ waren ja so etwas von tief in der medialen Versenkung verschwunden, dass sogar ich nicht mehr daran gedacht hätte, läge das Werk nicht neben etlichen anderen Druckerzeugnissen auf meinem Nachtschränkchen.
Nun wird das Buch – SPD-Großkopferte sei Dank – unter etlichen Weihnachtsbäumen auf dem Gabentisch liegen. Eine feine Leistung.
Und nein, die Aufmerksamkeit, die Dr. Thilo Sarrazin regelmäßig zukommt, ist nicht in seiner Mitgliedschaft bei der SPD begründet, sondern an seiner Fähigkeit komplexe Sachverhalte analytisch korrekt und nicht allzu schwer verständlich, verständlich also auch für den durchschnittlich intelligenten Normalleser, auf den Punkt zu bringen.
Dr. Thilo Sarrazin ist der Bote von Nachrichten, von Informationen, die nun mal sind, wie sie sind. Und nicht deshalb so werden, weil ein Herr Sarrazin sie übermittelt. Dr. Thilo Sarrazin übermittelt sie halt nur sehr genau und erklärt sie ausführlich.
Was ein Joachim Zinsen gar nicht merkt, weil er sie entweder nicht oder nicht genau liest, die Nachrichten, die Informationen, die Erklärungen oder aber weil er intellektuell nicht in der Lage ist, sie zu verstehen, die Nachrichten, die Informationen und die Erklärungen dazu. Wie auch immer:
Joachim Zinsen rührt in seinem Antifa-geschwängerten Sprüchetopf, fabuliert etwas von bräunliche(r) Soße und glaubt, wahrscheinlich progressiv zu sein, wenn er meint:
In einer Endlosschleife verkündet der Ex-Finanzsenator aus Berlin, Muslime und Flüchtlinge seien Deutschlands Untergang. Zwischenzeitlich prügelt er verbal auf die Unterschicht im Allgemeinen und die Hartz-IV-Bezieher im Besonderen ein. Das geschieht ständig nach der plumpen Masche: Schwache werden gegen noch Schwächere ausgespielt.
Wenn ich obiges lese, habe ich den Eindruck, dass es eher die intellektuelle Unfähigkeit Herrn Zinsens ist, die verhindert, sich sachgerecht mit dem (Gesamt-) Werk von Dr. Thilo Sarrazin auseinanderzusetzen.
Intellektuelle Unfähigkeit, gewürzt mit einem gerüttelt Maß ideologischer Verblendung, nach der nicht ist, was nicht sein darf. Und: Der vermeintlich Arme ist gut, der angeblich Wohlhabende ist böse. Fremde bereichern, und Deutsche, die womöglich noch meinen, Deutschland gehöre den Deutschen, sind … bäh.
Womit wir beim Buch: Hier klicken selber wären. Der angeblich bräunliche(n) Soße:
Dr. Thilo Sarrazin beginnt mit einer ausführlichen Einleitung, deren Lektüre bereits ausreicht, um einen Überblick über das Werk zu bekommen. Sie hat den Charakter einer summary, welche im englischsprachigen Raum einer wissenschaftlichen Untersuchung vorangestellt wird.
Gut 70 Seiten beschäftigt sich der Autor dann mit dem Koran und seinen Auswirkungen. Ausgehend von der islamischen Auffassung, im Koran sei das wahre Wort Gottes niedergelegt, nimmt Dr. Thilo Sarrazin den Koran wörtlich und analysiert entsprechend. Das ist vor allem auch deswegen korrekt, weil der normale Islamgläubige nichts anderes tut. Er nimmt die vielfältigen Anweisungen und Aussagen wörtlich und handelt danach. Denn der Koran ist ein Werk, welches den Alltag des Islamgläubigen bis in´ s Detail regelt und vorschreibt. Es ist in diesem Sinn ein totalitäres Werk. Wie man es – logo – von Gottes Wort auch nicht anders erwartet.
Anschließend legt der Autor diverse Facetten dessen dar, was die aktuelle islamische Welt ausmacht. Er analysiert die wesentlichen islamischen Staaten unter diesem Gesichtspunkt.
Über 100 Seiten werden dazu verwendet, Problembereiche islamischer Gesellschaften aufzuzeigen und zu analysieren. Eine großen Teil nimmt das Verhältnis der Geschlechter ein. Auch der islamische Terror wird hier neben etlichen anderen Aspekten abgehandelt.
Den größten Teil des Buches nimmt die Analyse des Sachverhalts Muslime in den Gesellschaften des Abendlandes ein. Rolle der Frau, Kinderreichtum, also demografische Fakten, aber auch die Auswirkungen von Zuwanderung und Familiennachzug werden betrachtet. Detailliert geht der Autor auf die unterschiedlichsten und dennoch zusammenhängenden, korrelierenden Komponenten ein, die das Verhältnis Islam und der Westen ausmachen. Wesentlich umfassender und auch wesentlich begründeter, als ich dies in meinem Essay: Hier klicken erarbeite. Die Ergebnisse sind in der Grundtendenz – wen wundert es? – deckungsgleich.
Gut 50 Seiten verwendet der Autor mit den Konsequenzen, die gezogen werden sollten, wenn das, was die Menschen als freiheitliche Welt lieben, nachhaltig gesichert werden soll.
Ein ausführliches Register (13 Seiten, klein und eng gedruckt), ein Anmerkungsapparat (48 Seiten, klein und eng gedruckt) sowie ein tabellarischer Fakten-Anhang runden das knapp 500-seitige Werk ab.
Bereits die Aufzählung der wesentlichen Aspekte des Buches belegt , dass Joachim Zinsen in seinem Kommentar schlicht und ergreifend
Dummes, bösartiges Zeug
ablässt, wenn er neben dem bereits oben zitierten und anderem ´kommentiert`:
Sarrazins reaktionäre und häufig auch rassistischen Einlassungen stehen in diametralem Gegensatz zu sozialdemokratischen Werten wie Solidarität und Weltoffenheit.
Der Mann, Herr Zinsen, hat keine Ahnung, wovon er spricht. Belege bringt er selbstverständlich – wie immer – keine.
Herr Zinsen suhlt sich in wahrscheinlich angelesenen Vorurteilen angeblich fortschrittlicher Menschen/Kollegen, um sie dann einer Leserschaft als Kommentar gegen Geld mitzuteilen. Ich nenne sowas infam!
Mit den Originalquellen hat er sich nicht beschäftigt. Jedenfalls nicht vorurteilsfrei. Da hat er mit unserer allseits beliebten Bundeskanzlerin einiges gemein:
Angela Merkel meinte anno 2010 ja auch das Thilo Sarrazins Buch„Deutschland schafft sich ab“ sei nicht hilfreich. Gelesen hatte sie es nicht.
Der Titel war noch gar nicht erschienen.
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Eine feine Zusammenfassung des Buches „Feindliche Übernahme“:Hier klicken
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Heute um 14:00 Uhr wird ein Offener Brief veröffentlicht, den ich Joachim Zinsen am 21.12.2018 per E-Mail geschrieben habe.
Im ersten Teil des Interviews äußerte sich Kissler auch zum Fall Thilo Sarrazin, den die SPD erneut ausschließen will. Seine These: Die SPD kann nur verlieren, Sarrazin nur gewinnen. Es wäre gut für die Partei, gelassen zu bleiben – niemand nehme Sarrazin mehr als Stimme aus der SPD wahr. Quelle: Hier klicken
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Auf der Achse des Guten gibt es eine Diskussion des Für und Wider Parteiausschluss:
… lehnt die Aufnahme eines Kindes ab, und zwar mit Hinweis auf die politische Tätigkeit des Vaters, der AfD-Funktionär ist. Der Vater macht es publik, die AfD klagt über „Diskriminierung“, die Vorsitzende der parteinahen Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, twittert was von „neuen Judenkindern“, Liberale beklagen die „Sippenhaft“, selbst der Vorstand des Bundes freier Waldorfschulen findet die Entscheidung falsch, und der rot-rot-grüne Senat schaltet die Schulaufsicht ein.
[…] Doch das Recht privater Schulen, Privatschulen zu sein, das heißt auch, sich ihre Klientel selbst auszusuchen.[…]
Aus zwei Gründen ist diese Ansicht nicht haltbar:
Einerseits werden auch Privatschulen vom jeweiligen Bundesland, also dem Steuerzahler erheblich bezuschusst. Deshalb ist das ´Auswahlrecht` m. E. sehr eingeschränkt.
Andererseits braucht man nur die Aussage: […] mit Hinweis auf die politische Tätigkeit des Vaters, der AfD-Funktionär ist.[…], dahingehend zu verändern: mit Hinweis auf die politische Tätigkeit des Vaters, derDITIB–Funktionär ist,um zu erkennen, wie diskriminierend die Nichtaufnahme eines Kindes wegen der politischen Tätig seines Vaters ist.
Würde dieses islamgläubige Kind von einer Privatschule zurückgewiesen, weil der Vater für einen islamischen Verband tätig ist, der Teufel wäre los in Deutschland.
Herr Posener dürfte sich wahrscheinlich mit seiner Meinung bzgl. dieses islamischen Kindes wahrscheinlich eine neue Position suchen, wo er seine Gedanken ablassen kann.
Wobei ich betone, dass ich AfD und DITIB keinesfalls gleich setze. Der AfD-Abgeordnete wurde in freien Wahlen in den Berliner Senat gewählt. DITIB hingegen ist ein aus der Türkei gesteuerter Interessenverband, der m. E. die Islamisierung Deutschlands zum Ziel hat.
Im Deutschen Bundestag gilt die Verabredung, dass jede Fraktion einen Vizepräsidenten stellt: Hier klicken
Der erste Kandidat der Afd, Albrecht Glaser, wurde nicht gewählt. In drei Wahlgängen bekam er nicht die benötigten 355 Stimmen. Hintergrund:Hier klicken.
Mit der Abgeordneten Mariana Harder Kühnelstellt sich eine weitere Kandidatin der Wahl. Auch sie bekam nicht die benötigten 355 Stimmen. In 2 Wahlgängen. Was verwundert. Denn:
Frau Harder-Kühnel ist Rechtsanwältin und ohne Fehl und Tadel*. Sie hat nur einen ´Fehler`. Sie ist Abgeordnete und Mitglied der AfD.
Bei etlichen Mitgliedern des Bundestages ist es wahrscheinlich intellektuell zu hoch, dass genau dies der Fall sein muss, wenn Frau Harder-Kühnel Vizepräsidentin des Parlaments für die AfDwerden soll.
Nein! AfD-Mitgliederwerden generell/prinzpiell nicht gewählt.
Formal ist das selbstverständlich korrekt. Jeder Abgeordnete ist ausschließlich seinem Gewissen verpflichtet. Aber:
Ist das im Sinn einer demokratisch getroffenen Übereinkunft?
Ist die offensichtliche Diskriminierung einer Person aus Gründen, die nicht in der Person selber liegen, demokratisch im Sinn einer Demokratie?
Oder ist es das, was in der DDR gang und gäbe war: Wer nicht auf der gutgedanklichen Linie** ist, der hat die Konsequenzen zu tragen.
Opposition gegen die Partei(en) ===> Geht gar nicht. Denn die Partei(en) haben immer Recht. SIE wissen, was gut und richtig ist. Die AfD gehört nicht dazu. Pfui!
Nach 40 Jahren war Schluss mit lustig in der DDR.
Mal schauen, wie lange es dauert, bis sich die jetzt hochmütig verhaltenden Abgeordneten – inkl. der jeweiligen Fraktionsvorsitzenden, die ja das Stimmverhalten beeinflussen können – der Altparteien wundern werden:
Weil sie z. B. nicht mehr gewählt werden.
Weil die AfD-Fraktion so stark wird, dass es immer schwieriger bis unmöglich wird, das „Gute Denken“ wie eine Monstranz vor sich her zu tragen: Nein, das geht immer, nur das Durchsetzen desselben wird immer schwieriger werden.
Ich freu´ mich drauf!
P.S.: Dass unser gutgedanklicher Medienmainstream bei der Nichtwahl von Frau Harder-Kühnel mehrheitlich den kommentierenden Begriff „Durchgefallen“ verwendet, belegt, welch´ Kleingeister dort tätig sind.
Durchgefallensind die Abgeordneten, welche Frau Harder-Kühnel die Stimme verweigert haben.
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Ein Ausschnitt aus der NZZ:
Die AfD-Politikerin Mariana Harder-Kühnel ist bei der Wahl für das Amt der Vizepräsidentin im Deutschen Bundestag gerade zum zweiten Mal durchgefallen. Wie haben Sie abgestimmt, Herr Luksic?
Den ersten Kandidaten der AfD, Albrecht Glaser, habe ich nicht gewählt. Frau Harder-Kühnel schon.
Herr Glaser war aufgrund seiner Äusserungen schlicht unwählbar.
Er hat unter anderem die Religionsfreiheit für Muslime infrage gestellt.
Ja. Und die AfD hat keinen Anspruch darauf, dass jeder aus ihrer Fraktion Vizepräsident werden kann. Das ist ein herausgehobenes Staatsamt, da muss man schon zweimal hinschauen. Allerdings kann es auch nicht sein, dass niemand von dieser Partei gewählt wird. Die AfD hat laut Geschäftsordnung des Bundestags einen Anspruch auf einen Stellvertreterposten. Das kann man nicht einfach ignorieren. Frau Harder-Kühnel ist eine vergleichsweise gemässigte Vertreterin ihrer Partei.
Sie gehört nicht zum rechtsradikalen Flügel?
Nach allem, was ich von ihr gelesen habe, nein. Man muss aber auch nicht mit allem einverstanden sein. Ich frage mich: Was ist die Alternative? Soll den Posten etwa ein Radikaler erhalten? Oder niemand?
Heute ist es bereits verwerflich, wenn eine gewählte Bundestagsfraktion (AfD) eine aktuelle Stunde zu einem Thema* beantragt.
Nein, spätestens ab diesem Zeitpunkt hätte eine offene und sachgerechte Debatte zum UN-Migrationspakt beginnen müssen.
Stattdessen wurde der Pakt weiter unter der Decke gehalten.
Bis dann die sogenannten „Spalter“ in Deutschland, in Europa, so viel getrommelt haben, bis eine öffentliche Debatte nicht mehr verhindert werden konnte.
Dies Alles spiegelt sich in dem Bericht wieder, den die Aachener Nachrichten heute auf Seite 3 bringen.
Der Riss beim Thema Migration war in den vergangenen Wochen auch in Deutschland spürbar. Die AfD erkannte das politische Potenzial des Themas und machte Front.
Selbstverständlich sind Argumente bzw. von den Befürwortern des Paktes lancierte Scheinargumente gegen den Pakt Falschmeldungen, Fake-News.
Welche Macht die falschen Behauptungen weltweit mittlerweile eingenommen haben, zeigt sich auch daran, dass UN-Generalsekretär António Guterres höchstpersönlich einen Faktencheck in seine Rede einbaut. „Mythos 1“, sagt er. Der Pakt werde es den Vereinten Nationen erlauben, die Souveränität der Mitglieder einzuschränken. „Falsch!“, ruft Guterres in den Raum. Die meisten Migranten reisten aus dem Süden in den reichen Norden der Erde. „Falsch!“ Entwickelte Länder bräuchten keine Migration. „Falsch!“ Manchmal übersteuert dabei sein Mikrofon.
Natürlich machen sich die Meinungsmacher à la DDR Gedanken, wie die „Falschmeldungen“ verhindert werden könnten.
Wie kann man die gezielten Falschinformationen in den Griff kriegen? Einige Experten sind dabei skeptisch, ob die Behauptungen bekämpft werden sollten, indem man sie entkräftet. Dadurch setzten sich falsche Narrative eher noch weiter fest.
Entkräftungwäre wirklich nicht schlecht. Genau wie es sinnvoll wäre, endlich mal damit anzufangen „die AfD zu stellen„. Außer z. T. schlimmster Verleumdung habe ich da noch nichts gesehen oder gehört. Beispiel: Hier klicken
Ich warte darauf!
Finden Sie was, wissen Sie was ===> Bitte im Kommentarteil vermerken.
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*Lesen Sie bitte diesen Artikel:Hier klicken, in dem von einer Guten Variante und einer Bösen Variante der Auslegung des Paktes die Rede ist.
Hören Sie die Originalreden im Bundestag zu beiden Varianten:
Das schreibe ich seit Jahr und Tag. Ich hoffe immer noch, dass die Medien, die Altparteien-Politiker endlich mal anfangen, sich mit den Inhalten der AfD konstruktiv auseinander zu setzen.
Aber wahrscheinlich geht eher ein Kamel durch´ s Nadelöhr, oder?
Zum Sachverhalt oben ist bei derAchse des Guten ein feiner Artikel erschienen.
Wenn Meinungen sich anders entwickeln, als es Medien lieb ist
Diese Überanpassung der Meinung, wie sie tagtäglich fabriziert wird, kann
dafür sorgen, dass das gesellschaftliche Verhalten und Denken sich komplett anders entwickelt, als es überangepassten Medien lieb ist. Dazu gibt es in der künstlichen Intelligenz und entsprechenden Computermodellen den passenden Begriff des „Overfittings“. Damit beschreibt man die Überanpassung von Algorithmen an die Trainingsdaten, die zum Beispiel beim maschinellen Lernen verwendet werden.
… die zum Absturz der CDU unter 30% und zum meist zweistelligen Aufstieg der AfDin den Bundestag und in alle Länderparlamente geführt haben, auf dem Parteitag der CDU am 7. 12.2018 auf den Punkt.
Die Gleichgültigkeit, die fehlende Rückmeldung, die oft provokative Ignoranz der Delegierten auf Herrn Ablers mahnende Worte wird im folgenden Video sehr schön sichtbar.
Eugen Abler hat wirklich Sorge um Deutschland und begründet diese mehr als gut.
Die Reaktion der Delegierten lässt allerdings nur auf eines schließen:
AKK hin, AKK her … Es wird mit der CDU auf Dauer weiter bachab gehen.