Chemnitz: Die Zahlen zur Kriminalität

Allgemein sinkt die Kriminalitätsrate.

Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

Das Pflaster für Einbrecher und Autodiebe ist in Deutschland heißer geworden. Die Zahlen gehen zurück. Auch in Chemnitz.

In den Bereichen allerdings, in denen es direkt und konkret um Personen sprich Menschen geht, steigen die Zahlen an:

Mehr

Artikel zum Sonntag, 2.9.2018: Chemnitz

Besonders schlimm ist für mich, dass Medien und Politik …

… mit ihren Diffamierungen und Verleumdungen durchkommen.

Zumindest bei einem Großteil der unkritischen Bevölkerung, dem normalen Medienkonsumenten, der Tagesschau/Heute 19:00 Uhr schaut und die Lokal-, Bildzeitung liest. Der noch an Unabhängigkeit und Überparteilichkeit von Medien glaubt. Ja sogar der Hörer des Dlf wird subtil indoktriniert (siehe unten).

Lediglich in der WELT lese ich eine Stimme der Vernunft: Hier klicken.

Mehr

Eine realistische Stimme ohne ´Gute Gedanken`

Dank an die WELT für die Veröffentlichung des Interviews.  Das ist eines pluralistischen Mediums würdig!

Ich zitiere ausführlich:

 Wie konnte es zur Eskalation von Chemnitz kommen? 

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz meint: Sachsen hat kein Problem

WELTplus-Artikel komplett lesen: Hier klicken

mit Rechtsextremismus, sondern ein Protestproblem. Schwere Kritik übt er an der Reaktion der Bundesregierung.

WELT: Herr Maaz, warum ist der Rechtsextremismus in Chemnitz gerade wieder so stark?

Hans-Joachim Maaz: Ich bin mir nicht sicher, ob es stimmt, dass wir ein so besonderes rechtsextremes Problem haben. Wir haben ein Protestproblem in Sachsen. Mir ist wichtig: Man darf Pegida oder auch die große Zahl der AfD-Wähler auf keinen Fall als Rechtsextreme einordnen. Die mag es auch geben, aber das ist nicht der Kern des Protests.

Mehr

Gezielte Migration für unsere Renten?

400.000 Menschen pro Jahr?

Selbstverständlich nur gut ausgebildete Menschen, oder?

Das wäre m. E. ein Verbrechen an den Ländern, die ihre Staatsbürger gut ausbilden. Diese Leute sollen ihre eigenen Länder zu Reichtum und Wohlstand bringen.

Meinung lesen: Hier klicken /// Kommentare: Hier klicken

Deutschland wird schon alleine klarkommen.

Wenn denn endlich die illegale Migration von kulturfremden, zum größten Teil nicht alphabetisierten Menschen gestoppt würde, und die Menschen, die ausreisepflichtig sind, das Land tatsächlich verließen.

Das wäre zumindest schon mal gelebter Rechtsstaat, eine Entlastung des Sozialstaats …

… und ein Beitrag zum Inneren Frieden auf deutschem Territorium.

Jedes Zuwanderungsgesetz ist sinnlos, solange die Grenzen nach Deutschland offen sind. Es kann ja ohnehin jeder kommen.

Ist doch nicht schwer zu verstehen, oder?

Neben der gezielten Migration gibt es dann immer noch die ungezielte.

__________________

Ich wette, dass die gezielte Migration die Kosten der ungezielten auch nicht nur annähernd erwirtschaften wird! Von Renten ganz zu schweigen.

Solche Artikel sollen m. E. die Bevölkerung nur gnädig stimmen. Sie sind ansonsten ein Schmarrn und nutzen nichts!

__________________________________________

Sehr lesenwert in diesem Zusammenhang: Hier klicken

__________________________________________

Neu: Sarrazins Islamkritik

Heute bekomme ich das Buch.

Bereits heute nacht lese ich die erste Rezension:

Mehr

Spurwechsel: Mehrheit der Bevölkerung dafür!

58 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, …

… dass abgelehnte Asylbewerber, die einer Arbeit nachgehen, die Chance haben sollten, im Land zu bleiben. Weniger als ein Drittel spricht sich dagegen aus.

Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

Was mich nicht weiter wundert.

Immerhin haben 2017 weit über 80% der Wähler nicht die AfD gewählt.

Was zumindest als indirekte Zustimmung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik der offenen und unkontrollierten Grenzen zu werten ist.

OK, CDU/CSU und SPD haben jeweils etwa 20% !! ihrer Stimmen verloren.
Aber: Die Macht behielten sie und auch ihre Politik blieb die alte. Gelernt haben die Etablierten NICHTS.

Dennoch: Die lange Jahre fest zementierten Machtverhältnisse sind nur schwer aufzubrechen. Zumal die bundesdeutschen Medien ein starker Machterhaltsfaktor des Politestablishements sind.

So sind die Zahlen m. E. auch im Bereich Spurwechsel zu erklären.

Wenn denn allerdings die 31%, die dem Spurwechsel nicht zustimmen, der AfD ihre Stimme geben würden, wäre es ja gut.

__________________________________________

Passsend zum neuen Sarrazin*: Einsame Rufer in der Wüste, …

… einer Wüste,  bestehend aus

Menschen mit Guten Gedanken.

Zu diesen einsamen Rufern gehört …

Mehr

Artikel zum Sonntag, den 26.8.2018: Ich reibe mir meine Äugelchen!

Da gibt es einen aktuellen Kommentar, der …

… fasst für einige Bereiche all´ das zusammen, was ich seit Jahr und Tag schreibe.

Ein Kommentar in der FAZ! Wie selbstverständlich. Kaum zu glauben:

  • War Kommentator Schäfer auf Droge?
  • Ist er von einer Prinzessin, von mir aus auch von einem Prinzen,  wachgeküsst worden?
  • Oder ist er gar krank, im Fieberwahn?
Man weiß es nicht.

Hier der Kommentar:

Der gesamte Kommentar wurde von mir grün-kursiv zitiert: Hier klicken

In der Flüchtlingsdebatte überschlagen sich die Ereignisse. Den Auftakt machte die Kanzlerin, die in Spanien eine Wahrheit entdeckte, die man im Berliner Kanzleramt lange nicht gefunden hatte. Merkel bezeichnete die derzeitigen europäischen Asylregeln als „nicht funktionsfähig“. Das sogenannte Dublin-System sieht vor, dass in der Regel jener Staat für einen Flüchtling zuständig ist, in dem er zuerst den Boden der EU betritt. „Nach der Theorie“ dürfe deshalb nie ein Flüchtling in Deutschland ankommen, so die deutsche Regierungschefin. Das entspreche aber „nicht der Realität“. Mit anderen Worten: Das europäische Asylrecht wird seit Jahren unzureichend durchgesetzt, offiziell bestätigt von der Kanzlerin. Man reibt sich die Augen.

Wenige Tage später stellt das Oberverwaltungsgericht Münster fest, dass der mutmaßliche ehemalige Leibwächter von Usama Bin Ladin aus Tunesien zurückgeholt werden muss. Juristisch steht damit fest, dass die Abschiebung von Sami A. rechtswidrig war. Auch da wieder: Man wundert sich. Offenbar gelingt es den Behörden trotz jahrelangen Versuchen nicht, einen islamistischen Gefährder rechtssicher in sein Heimatland zurückzubringen.

Lang genug im Land bleiben für den Spurwechsel

Trotz Merkels Versprechen, mit einer „nationalen Kraftanstrengung“ für mehr Abschiebungen zu sorgen, trotz der Zusage von Innenminister Seehofer, die Abschiebung von Sami A. zur „Chefsache“ zu machen. Wer die Erkenntnisse zum Dublin-System und zu Sami A. zusammenführt, kommt zum Ergebnis, dass Deutschland unzureichend durchsetzt, wer überhaupt einreisen darf, und noch viel mangelhafter durchsetzt, wer ausreisen muss.

Insofern ist das Timing des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) schlecht gewählt, der sich aktuell für eine Lockerung des Ausländerrechts ausspricht. Günther wirbt dafür, mehr abgelehnte Asylbewerber als Arbeitskräfte im Land zu behalten. Wer eine Ausbildung abgeschlossen habe und integriert sei, soll einen sogenannten Spurwechsel machen können. Gemeint ist, dass über seinen Verbleib nicht mehr nach den Regeln des Asylrechts entschieden wird, sondern das künftige Zuwanderungsgesetz greifen soll.

Zunächst klingt das vernünftig. Warum sollte Deutschland einen Altenpfleger abschieben, der hier gebraucht wird und sich integriert hat? Zu Ende gedacht bedeutet der Vorschlag jedoch, dass das Asylrecht zur Jobsuche missbraucht wird. Wer ins Land kommt, weil er sich auf das Grundrecht auf Asyl beruft, muss es dann nur noch schaffen, lange genug im Land zu bleiben, um sich eine Ausbildungsstelle zu suchen. Während der Ausbildung und in den zwei Jahren danach darf er schon heute nicht abgeschoben werden. Danach könnte er locker die Spur wechseln.

Was, wenn der Eingereiste keine Arbeit findet?

Das Dilemma würde sich allerdings gar nicht stellen, wenn es dem deutschen Staat gelänge, Asylverfahren endlich schnell und rechtssicher abzuschließen. Über neue Anträge entscheiden die Ämter mittlerweile zwar binnen zwei Monaten. Das hilft aber kaum, da zwei von drei abgelehnten Asylbewerbern gegen ihren Bescheid vor Gericht ziehen und der anschließende Prozess Jahre dauert. Und erst danach kann überhaupt an Ausreise oder Abschiebung gedacht werden, was – wie im Fall von Sami A. – meist auch nicht klappt.

Angesichts all dieser Defizite fällt es schwer, sich für das Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz zu begeistern, dessen Eckpunkte nun bekannt wurden. Ausländer mit qualifizierter Berufsausbildung sollen das Recht erhalten, für bis zu sechs Monate hierherzukommen, sofern sie Deutsch sprechen und ihren Lebensunterhalt allein sicherstellen. „Den Bezug von Sozialleistungen schließen wir aus“, heißt es. Was aber ist, wenn der Eingereiste doch keine Arbeit findet?

Integration in den Arbeitsmarkt

Ich habe es schon früher gesagt:
Bericht lesen: Hier klicken

Etwa 20% der Ankommenden sind bereit und fähig, sich in die bundesdeutsche Welt so weit einzuordnen, dass sie wenigstens arbeiten.

Bei einer Million Menschen wären das 200.000.

Nun sind in den letzten Jahren mit Sicherheit mehr als 2 Millionen Menschen bekannt oder unbekannt hier nach Deutschland „zugewandert“. Da verwundert die Nachricht, dass mittlerweile etwa 300.000 in den Arbeitsmarkt integriert seien, nicht wirklich.

Verwundert schaue ich mir den Optimismus (… läuft gut) an, der sich angesichts von faktisch 1.700.000 und mehr Menschen auftut, die auf Kosten der Allgemeinheit hier ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben führen.

Volksberuhigung?

Sorry: Beruhigung der Menschen, die bereits länger hier leben und mit ihren Steuern und Abgaben den Laden am Laufen halten.

Noch am Laufen halten!

____________________________________