In Syrien sind gerade mal 2.000 US-Soldaten stationiert: Gehen die, dann ist die
Wiederkehr des IS wahrscheinlich.
Die Türken -NATO-Mitglied – werden die Kurden (Westverbündete) niedermetzeln.
Assad und Russlands Macht wird weiter stabilisiert.
Hängt das alles wirklich an 2.000 Amerikanern in Syriens Nordosten? ===
=== > Da muss der Restwesten die Dinge halt mal alleine regeln. Und nicht immer auf den Amerikanern rsp. Donald Trump rumhacken, um dann zu heulen, wenn die ihr Ding machen.
Donald Trump weiß genau, was er tut.
Sie werden ihn und den zugrunde liegenden Sachverhalt seine Entscheidung, für meine Aussage ebenfalls verstehen. Lesen Sie:
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der europäische Westen sich in erster Linie da vor dem IS schützen sollte, wo dieser nun weiß Gott nicht hingehört: Nach Westeuropa. Mit scharf kontrollierten Grenzen* und massiven Zurückweisungen. Denn:
Je größer der Druck im Nahen Osten auf die Dschihadisten wird, desto (m)eh(e)r gehen sie dahin, wo die leben, welche den Druck machen:
Nach Westeuropa. Zu den Westeuropäern. Als arme Flüchtlinge. Um dort den Kampf für den Islam zu führen. Mittels…. Sie wissen schon.
Die EU-Kommission scheint vergessen zu haben, worum es in dem seit Monaten andauernden Streit mit Rom ging.
Valdis Dombrovskis, Vizepräsident der EU-Kommission, hat am Mittwoch einen rührenden Appell an die Regierung in Rom gerichtet: Angesichts der hohen Staatsschulden müsse Italien „dringend“ daran arbeiten, den Schuldenstand zu senken. Das klingt, als habe die EU-Kommission vergessen, worum es seit Monaten im Streit zwischen Brüssel und Rom ging: dass die Schulden zu hoch sind und Italien sie deshalb senken muss.
Die EU-Kommission hat überhaupt nichts vergessen.
Die EU-Kommission ist ein m.E. nahezu korrupter Bürokratenhaufen, der nach Gutsherrenart irgendwelche Entscheidungen trifft, die mit Vernunft allermeistens so gut wie überhaupt nichts zu tun haben. Man denke nur an die Wattestäbchen.
Ob zu Recht oder unbegründet, sei mal dahingestellt. Den Betrag hat Herr Macron jedenfalls nicht in einer Schublade des Elyseé – Palastes. Er muss sich die Kohle am Kapitalmarkt besorgen, die Verschuldung Frankreichs steigt und – schwupps – , die 3-Prozent-Grenze wird gerissen.
Herr Macron ist – ich weiß gar nicht warum – natürlich ein ganz anderes Kaliber als ein Italo-Politiker. Für die EU-Kommission. Der Herr Macron, der darf das. Also stellt man die Attacken gegen Italien ein. Mit zweierlei Maß zu messen würde auch dem nicht so informierten Bürger auffallen.
So einfach ist das. Ob das richtig im Sinne des Euro, der EU, des Bürgers ist:
Egal.
Dafür wird Herrn Juncker ganz bestimmt eine Flasche Rotwein – womöglich auch eine Kiste – vom Allerfeinsten reserviert. Und dem ein oder anderen Kommissionsmitglied vielleicht eine Dame. In Paris.
Emmanuel Macron aber streckt die Waffen. Wochenlang haben die Gelbwesten in Frankreich gewütet, am Montagabend antwortete der französische Präsident via Fernsehansprache. Das war die Chance, der Maßlosigkeit entgegenzutreten. Das war die Chance, in die Offensive zu gehen, eine Vision zu entwerfen für ein prosperierendes Frankreich, das seinen Bürgern auf dem Weg zum Ziel auch Opfer abverlangt.
Macron ließ die Chance nicht nur ungenutzt verstreichen. Er legitimierte die Ausschreitungen ex post, indem er den „wirtschaftlichen und sozialen Ausnahmezustand ausrief“ – und dem Kleinwagen anzündenden Mob entgegenkroch.
[…]
Für Deutschland sind das denkbar schlechte Nachrichten. Wirtschaftlich. Aber mehr noch politisch. Schon in Hochzeiten der Euro-Krise kam es, entsprechend den wirtschaftlichen Gewichtsverteilungen, stets auf Frankreich an: Steht Paris an Berlins Seite, kann verhindert werden, dass die Währungsunion unter dem Einfluss des von Italien und Spanien geführten informellen Club Med zur Transferunion verkommt. Schlägt sich Paris dagegen auf die Seite Italiens und Spaniens – oder bleibt es auch nur neutral –, dann kippt das Konstrukt.
Ja, so wird es kommen!
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… zwei Themen, die wir beackern müssen, wo wir ganz klar sagen müssen, was die Union hier machen will. Das ist einmal das Thema Integration. Das gefällt mir persönlich noch nicht. Ich glaube, wir unterschätzen dieses Thema. Es gibt unglaublich viele Flüchtlinge, die immer noch nicht teilnehmen an Integrationskursen. Es gibt keinen richtigen Sanktionsmechanismus. Fördern und Fordern findet hier nicht statt.
Gleichzeitig das zweite Thema politischer Islam. Es kommen Hunderttausende zu uns beziehungsweise sind zu uns gekommen aus einem anderen Kulturkreis. Die kommen mit anderen Vorstellungen nach Deutschland. Und wenn wir hier nicht klarmachen, wofür wir stehen und wofür wir nicht stehen, wenn Imame nach Deutschland kommen und weder Deutsch können, noch unsere Kultur kennen und hier radikalisieren und sozialisieren, dann stimmt irgendwas nicht. Wenn wir Klassen haben, wo 60, 80, 90 Prozent es eine Migrationsquote zu verzeichnen gibt, dann müssen wir uns die Frage stellen, kann das so funktionieren, gerade in den Großstädten. Hier, glaube ich, brauchen wir klare Antworten und das sollten wir jetzt auch machen.
Die AfD-Kompatibilität resultiert nicht aus den „Rechts-Sein“ des Carsten Linnemann, sondern aus der realistischen Sicht der Dinge, die er im Gespräch mit Bürgern erfahren hat und in seinem Buch wiedergibt/analysiert.
Herr Linnemann ist für mich ein großer Hoffnungsträger. Leider hat er (noch) nicht die Durchsetzungskraft, seine Ideen mehrheitsfähig zu machen.
Friedrich Merz wäre da sicher große Unterstützung gewesen. Carsten Linnemanns Hoffnung, dass sich Herr Merz intensiv in der CDU engagieren wird, ist m. E. unrealistisch.
Dass Herr Linnemann noch nicht zur AfD gewechselt hat, ist seiner ´guten` aktuellen Position geschuldet: Renommee ohne großen Einfluß.
Hoffentlich ändert er das. So (in der CDU) oder so (er geht zur AfD)!
… wie aktuell Italien, droht die EU-Kommission rhetorisch mit Sanktionen, die dann aber im Wege fauler Kompromisse entschärft werden. Diese lustlosen Pflichtübungen sollen von den wirklichen Intentionen der Eurokraten- Mehrheit ablenken: Im Hintergrund arbeiten die Schuldenländer zusammen mit der EU-Kommission an irreversiblen Weichenstellungen hin zur Transfer- und Schuldengemeinschaft.
Weil die Menschen nicht so dumm sind, wie Politiker gemeinhin denken, werden die sogenannten Rechtspopulisten bei der Europawahl einen gewaltigen Stimmenzuwachs erleben.
Am 28.11.2018 fand ein Fachgespräch zum Thema Klimawandel im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheitstatt. Die Bundestagsverwaltung hat es als Originalvideo und in einer Zusammenfassung dokumentiert.
Zitate sind wie immer grün-kursiv gehalten . Kommentare meinerseits sind in der normal-blauen Mediagnose-Schrift gehalten.
Große Hoffnungen und geringe Erwartungen: Zwischen diesen beiden Polen liegen die Antworten internationaler Wissenschaftler auf die Frage, was die Klimakonferenz der Vereinten Nationen bringt, die vom 3. bis 14. Dezember 2018 im polnischen Kattowitz stattfinden wird. Dies wurde am Mittwoch, 28. November 2018, deutlich in einem öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter Vorsitz von Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen).
„Machbare Methoden auf der Agenda“
Holger Lösch vom Bundesverband der Deutschen Industrie sagte, die Wirtschaft sei sich mit der Politik „grundsätzlich einig“, was die Ziele der Klimapolitik angehe. Sie wolle als „florierende Industrie“ aber „dort lebend ankommen“. Die Zukunft der Klimapolitik liege in innovativen neuen Techniken, Produkten und Prozessen; dafür seien erhebliche Investitionen erforderlich. Dies werde man vermutlich auch in Kattowitz sehen, wo „machbare Methoden“ auf der Agenda stünden.
Studien zufolge seien Mehrinvestitionen von bis zu 2,3 Billionen Euro bis 2050 nötig. Dabei gebe es „automatisch Zielkonflikte“. Die Industrie stelle dabei jedoch weniger die Frage des „Ob“ als des „Wie“. Er vermisse in diesem Punkt eine „einheitliche politische Governance“, sagte Lösch, es brauche „ganzheitliche“ Lösungen. Seine Erwartungen an die Konferenz von Kattowitz seien „nicht sehr hoch“; vermutlich würden die seit Jahren bekannten Konflikte zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern die Debatten weiterhin überschatten.
Lassen Sie es sich auf der Zunge zergehen:
Studien zufolge seien Mehrinvestitionen von bis zu 2,3 Billionen Euro bis 2050 nötig.
Dass die Industrie da Gewehr bei Fuß steht: Wen wundert das?
„Temperatur kann nur mit null Emissionen stabil bleiben“
Zu einem entschiedenen Handeln mahnte Prof. Dr. Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, auch wenn Klimaforscher „keine politischen Forderungen“ stellen würden: Die „reine Physik“ sage, dass es „null Emissionen“ geben dürfe, wenn man die Temperatur des Planeten stabil halten wolle.
Bei einer Verdopplung des Kohlendioxidausstoßes werde es zu einer Drei-Grad-Erwärmung kommen.
Eingedenk der Tatsache, dass der Mensch mit jedem Atemvorgang CO2 ausatmet, sollte Prof. Levermann schon etwas vorsichtiger sein bei dem, was er in die Welt setzt. Bei 10 Milliarden Menschen in 2050 ist das eine ganze Menge CO2.
Wesentlich wichtiger aber ist die Aussage Prof. Levermanns zum Referenzwert der Temperatur, welche die Benennung der Höhe des Temperaturanstiegs möglich macht:
Prof. Levermanns Aussage ist eindeutig: 15 Grad Celsius 1850:Hier klicken.
Damit ist die gesamte Diskussion über den menschenverursachten Klimawandel im Prinzip obsolet. Denn 2016 war eigentlich das „wärmste“ Jahr weltweit: 14,8 Grad Celsius: Hier klicken. So, so, der Klimawandel findet also praktisch ohne Temperaturerhöhung statt.
Eine ausführliche Darstellung des erhellend–skandalösen Sachverhaltes: Hier klicken
Denn erhellend geht es weiter:
„Kein Beleg für eine menschengemachte Erderwärmung“
Anders als alle anderen Wissenschaftler riet Prof. Dr. Nir Shaviv von der Hebräischen Universität Jerusalem dazu, innezuhalten, bevor Ressourcen „verschwendet“ würden: Es gebe keinen Beleg für eine menschengemachte Erderwärmung. Der Weltklimarat gebe nicht zu, dass es stattdessen Beweise dafür gebe, dass die Sonneneffekte entscheidend für das Klima seien. Sie sei zu mehr als 50 Prozent der Erderwärmung verantwortlich.
Selbst wenn sich dagegen der Kohlendioxidausstoß verdopple, komme es nur zu einer Erwärmung von einem bis 1,5 Grad. Dies aber widerspreche den üblichen „Schreckensbotschaften“. Wenn aber die Fakten zum Klimawandel „grundfalsch“ seien, dann seien auch die Vorhersagen „irrelevant“, so Shaviv.
Die Aussagen von Prof. Shaviv und die skandalöse Wertung Prof. Levermanns (Mist) derselben als Video:Hier klicken
Bemerkenswert ist noch die Aussage von der Vertreterin „Brot für die Welt“, Sabine Minninger:
„Erholung von Klimaereignissen immer schwerer“
Sabine Minninger sagte für „Brot für die Welt“, schon jetzt würden ihre Partnerorganisationen den Klimawandel in voller „Brutalität“ spüren – und es werde für die betroffenen Menschen immer schwerer, wenn nicht gar unmöglich, sich von dramatischen Klimaereignissen wieder zu erholen.
Dennoch werde das Thema der Schäden und Verluste durch den Klimawandel in seiner Bedeutung bisher nicht erkannt; eine entsprechende Arbeitsgruppe sei derzeit „politisch komplett im Keller“ angesiedelt. Dies müsse sich dringend ändern. Die Weltbank schätze die ökonomischen Schäden durch den Klimawandel auf jährlich 300 Milliarden US-Dollar. Dass der Klimawandel zudem Grund für Migration und Flucht sei, werde allein im UN-Migrationspakt als Fakt anerkannt. Deshalb sei es unabdingbar, dass Deutschland diesen annehme.
NOCHMAL:
Dass der Klimawandel zudem Grund für Migration und Flucht sei, werde allein im UN-Migrationspakt als Fakt anerkannt. Deshalb sei es unabdingbar, dass Deutschland diesen annehme.
Frau Minniger ist ehrlich. Der Schluss aus dem, was sie sagt, kann nur einer sein:
Wenn Deutschland den UN-Migrationspakt unterzeichnet, erklärt es sich einverstanden, dass Menschen, die aus klimatischen, klimawanderischen Gründen – was immer das auch sein soll, und deswegen ist beliebig ist – uneingeschränkt nach Deutschland migrieren/flüchten dürfen.
Das passt m. E. genau in die Multikulturalisierungsstrategie der Bundesregierung. Deutschland wird ein Territorium für Menschen aus aller Welt. Das ist gewollt!
… mit der Dieselfrage, den Grenzwerten NO2 und deren wissenschaftlicher Berechtigung: Hier klicken
Am 26.8.2017 habe ich diverse Partei- und/oder Fraktionsvorsitzende, sowie etliche Medien angeschrieben.
Der Brieftext war immer der gleiche:
Das Märchen von der Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten
Sehr geehrter Herr …,
Eine vom mir gefertigte detaillierte Analyse belegt, dass die Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten eine reine Schimäre ist. Gemessener Grenzwert und geforderter Durchschnittsgrenzwert klaffen viel zu weit auseinander, als dass eine Gesundheitsgefährdung durch ein Überschreiten des entscheidenden Durchschnitts gegeben sein könnte.
Näheres lesen Sie in der Analyse „Das Märchen von der Luftverschmutzung …“ welche Sie unter https://www.mediagnose.de/2017/08/25/analyse/
aufrufen können.
Als Bürger bin ich besorgt, dass mittels vollkommen übertriebener „Schutzmaßnahmen“ der Industriestandort Deutschland geschwächt und eine ausgereifte, wenn denn alle Möglichkeiten der Abgasreinigung genutzt werden, extrem saubere Technologie – Diesel – vom Markt ver-
schwindet, weil die „Tatsache“ der Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten und damit die Androhung und das Aussprechen von Fahrverboten auf einer Grundlage beruht, die wissenschaftlich nicht plausibel und damit unhaltbar ist.