Nicht nur bei der Verteilung von Flüchtlingen aus Italien und Griechenland bietet die so genannte ´Werte – Gemeinschaft` ein Bild des Jammers.
Außer natürlich Deutschland, welches willfährig jedes Soll übererfüllt, ist praktisch kein EU-Land – eben nicht nur Polen, Ungarn, Tschechien und die Slovakei, welche rechtmäßig Klage gegen eine ´verbindliche` Quote erhoben haben – bereit, die mehrheitlich vereinbarte Quote zu erfüllen.
Auch die Mittelmeerproblematik, …
die illegale Einreise nach Italien und Griechenland aus Nordafrika wird von der EU in einer Art und Weise „gelöst“, dass schlicht viel mehr Menschen ertrinken als nötig.
Statt die Menschen aus der selbst herbeigeführten Seenot zu retten, und
die NGO-Retter zu verpflichten, diese zurück nach Nordafrika zu bringen – eine Anlandung in Italien oder Griechenland oder Spanien wird in jedem Fall verweigert – werden diese gezwungen nicht zu retten. Also ersaufen die Menschen.
Die harte Tour, …
gegen die ich mich bereits hier ausgesprochen habe.
Die harte Tour dank der EU, unserer Wertegemeinschaft. Ha, ha!
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik Juli 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
Falls Nordkorea Gebiete der Vereinigten Staaten oder seiner Verbündeten, z. B. Japan, nuklear angreift und dieser Angriff zu einem „Erfolg“ werden sollte, es zu einer Atomexplosion auf diesem Gebiet kommt, dann muss vollkommen unstreitig sein, dass die USA nuklear zurückschlägt, was z. B. die zumindest teilweise atomare Zerstörung der nordkoreanischen Hauptstadt bedeuten könnte.
Einem Agressor muss unmissverständlich klar sein, dass das „Spiel“ mit dem atomaren Feuer, als Konsequenz die eigene Zerstörung in erheblichem Umfang zur Folge haben wird.
Wer den Erstschlag ausführt, muss wissen, dass ihn der Zweitschlag des Angegriffenen verheerend treffen wird.
Dann wird die Wahrscheinlichkeit des Erstschlags gering.
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Im Artikel zum Sonntag setze ich mich mit dem Artikel des Umweltbundesamtes (UBA), welcher die Unterschiede in den Grenzwerten Innenluft/Aussenluft NO2 behandelt, kritisch auseinander.
Der Artikel erscheint heute, am Samstag, den 12.8.2017 um 17:00 Uhr
Artikel in Sachen Stickstoffdioxid NO2/Diesel:Hier klicken
veröffentlichen am 9.8.2017 ein Interview mit Holger Balodis, welches Joachim Zinsen führte. Herr Balodis wird als unabhängiger Rentenexperte vorgestellt, was wohl eine neutrale Meinung signalisieren soll.
Das gesamte Interview finden Sie rechts. Ich habe einige m. E. markante Aspekte herausgegriffen und werde diese kommentieren.
So ´einfach`, wie sich das unser Experte vorstellt, ist die Rentenwelt auch in seiner Welt nicht.
Anzumerken ist, dass der Arbeitnehmer – gemeint sind immer auch die weiblichen Geschlechts -, der, seit es die Riester-Rente gibt, immer schön seinen prozentualen Anteil in einen Vertrag eingezahlt, sowie die Zulagen bzw. die Steuerersparnis beantragt hat, dass dieser Arbeitnehmer im Rentenalter ein schönes Zubrot zu seiner gesetzlichen Rente einstreichen kann. Je früher bzw. je länger der Ansparvorgang dauert, um so mehr kann der Arbeitnehmer erwarten. Je mehr er verdient hat, desto höher ist sein Einzahlungsbetrag. Oder: Wer immer im Niedriglohn- oder gar Minijobbereich verdient hat, kann nicht soviel erwarten, wie jemand der Höchstbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zahlt. Allerdings gibt es auch für die Geringverdiener eine Komponente, die lohnt. Vor allem, wenn Kinder da sind. Dann überschreiten die Zulagen den Sparbeitrag pro Jahr erheblich.
Aber:
Wer nicht in die Hufe kommt, wer sich von einem „… ist gescheitert“ verunsichern lässt, wer meint, nichts tun zu müssen, weil die Einzahlsumme niemals mehr ausgezahlt werden kann bzw. die Grundsicherung ohnehin höher ist, als gesetzliche Rente plus Riester, dem, ja dem ist nicht zu helfen. Der muss dann eben im Alter wenig haben und demonstrieren.
Nicht „Riester“ ist gescheitert, sondern eine fehlgeleitete Verbraucherschutzlobby bewirkt, dass viele Menschen eben nicht staatlich unterstützt sparen oder es sogar wieder aufgeben.
Punkt 1a
Statt…
Hier wirft Herr Balodis die Betriebliche Altersversorgung (BAV) und die Riester-Rente praktisch in einen Topf. Das „Ergebnis“, so behauptet er:
Das „neue“ Modell sei viel teurer und gleichzeitig bekäme man weniger heraus.
Das stimmt so ganz sicher nicht.
Wenn ein Arbeitnehmer riestert und zusätzlich 4% seines Bruttoeinkommens jährlich in eine Direktversicherung einzahlt, dann bekommt er immer mehr heraus, als aus der gesetzlichen Rentenversicherung alleine.* Dort kann er zwar mehr einzahlen als den Pflichtversicherungsbeitrag. Aber nur der Pflichtbeitrag wird hälftig vom Arbeitgeber mitgetragen.
Riester und BAV werden hingegen staatlich stark unterstützt. Bei der BAV kann – ab 1.1. 2018 muss – der Arbeitgeber zusätzlich einen Zuschuss geben. 100 € sparen kosten dann u. U. nur noch um die 40 € netto.
Man muss es nur tun: Anfangen und durchhalten!
Punkt 2
Das mit der „Produktivität“ hört sich gut an. Faktisch bedeutet es aber, dass die ´produktiveren` Arbeit eben mehr von dem mehr an Produktivität abgeben müssen. In Form von erheblich höheren Beiträgen. Sonst ist die Rente der vielen Menschen aus der Babyboomerzeit, die leider nur sehr wenige Kinder bekommen haben, nicht zu finanzieren.
Der Einbezug von Menschen, die z. Zt. nicht versicherungspflichtig sind, verschiebt das Problem nur. Wenn die neu hinzugekommenen Beitragszahler, die jetzt zu höheren Renten beitragen würden, selber einen Rentenanspruch geltend machen, ist es wieder da. Wenige müssen dann für mehr zahlen.
Punkt 3
Dem Arbeit…
Die oben bereits angesprochene massive Unterstützung der Betrieblichen Altersversorgung (BAV) durch Entgeltumwandlung wird ab 1.1.2018 aus 3 Komponenten bestehen
Man kann es drehen und wenden wie man will: Das Geld, welches in eine betriebliche Altersversorgung fließt, kann niemals einen Beitrag für die Gesetzliche Rentenversicherung enthalten. Das trifft auch für eine vollkommen arbeitgeberfinanzierte BAV, die z. B. statt einer Gehaltserhöhung gezahlt wird, zu. Ein Beitrag zur gesetzlichen Rente, zur Arbeitslosenversicherung usw. entfällt für diesen Betrag immer.
Auch hier wird ein Scheinargument vorgebracht, dass Arbeitnehmer eher davon abhält, einen Teil ihres Gehaltes in eine BAV einzulassen.
Noch ein Scheinargument gegen die BAV ist die Tatsache, dass die Rente bzw. das Kapital im Alter voll steuer- und sozialversicherungpflichtig sei.
Wer im besten Fall ein ganzes Berufsleben steuerfrei in eine Betriebliche Altersversorgung eingezahlt hat, für den ist es nur konsequent, dass im Zufluss Steuern anfallen. Steuern, die aber auch nur dann anfallen, wenn das Alterseinkommen so hoch ist, dass nach den geltenden Steuergesetzen Steuern anfallen müssen.
Oder: Wenn ein Rentner soviel Alterseinkommen hat, wie ein Arbeitnehmer Arbeitseinkommen, warum sollte er dann keine Steuern zahlen? Das Argument, er hätte ja aus seinem versteuerten Einkommen gespart, trifft nicht zu:
Ein immer größer werdender Beitrag zur gesetzlichen Rente wird steuerfrei gestellt – bis 2025 = 100% – die BAV ist ohnehin steuerfrei. Nur ganz alte Direktversicherungen nach 40b EStG sind noch pauschal steuerpflichtig. Der Zufluss dieser nicht mehr abschließbaren Altverträge ist als Kapital steuerfrei, als Rente ertragsanteilbesteuert, also steuerlich begünstigt.
Punkt 4
Jetzt also mal Österreich. Sonst ist es gerne die Schweiz, die als „Vorbild“ herangezogen wird.
Der Kuchen kann immer nur einmal verteilt werden.
Höhere Rente bedeutet, dass mehr im Topf sein muss. Ob das nun vom Beitragszahler (Arbeitnehmer/Arbeitgeber und alle sonstigen Berufstätigen) oder vom Staat, dem Steuerzahler finanziert wird, ist zunächst mal egal.
Dass Deutschland bei der Parität Halbe/Halbe liegt, hat seine Ursache in der Ansicht, dass eine zu hohe Arbeitgeberbelastung Lohnnebenkosten dem Arbeitsmarkt abträglich wäre. Die insgesamt positive Entwicklung des Arbeitsmarktes scheint für diese Ansicht zu sprechen.
Der Bundeszuschuss zur Gesetzlichen Rente in Deutschland liegt bei etwa 100.000.000.000 (hundert Milliarden) €. Das ist mehr als ein Viertel des gesamten Bundeshaushaltes. Ohne diesen Zuschuss der Steuerzahler wären die Renten viel niedriger.
Nun liegt der Arbeitnehmeranteil Rente in Österreich bei 10,25%, in Deutschland bei 9,35%. Hinzu kommen in Östereich der Berufsgruppen, die in Deutschland nichts einzahlen, die in aller Regel erst später Ansprüche habe. Deren Beitrag kann zur Rentenerhöhung der laufenden Renten verwendet werden. Irgendwann wird das böse Erwachen kommen. Bleibt zu hoffen, dass es dann ohne Kürzung bereits laufender Renten abgeht. Griechenland lässt grüßen.
In der Schweiz gibt es ein m. E. praktikableres System. Da müssen ALLE in die AHV (Alters- und Hinterbliebenenversorgung) einzahlen. Etwa 10% des Einkommens.
1.000.000 SFR Einkommen=100.000 SFR Beitrag AHV. Die Rente dagegen ist gedeckelt:
Egal, wieviel eingelassen wurde. Klingt ungerecht. Aber:
Die Einkommensbesteuerung liegt um die 10 bis 20% je nach Wohnort, die Mehrwertsteuer liegt bei 8% normal.
In der Summe zahlen die Menschen in der Schweiz erheblich weniger Steuern und Rentenbeiträge. Auch bei hohen Einkommen.
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Es ist vollkommen egal, wie gespart wird, entscheidend ist, das regelmäßig gespart wird. Der Mensch gewöhnt sich an weniger Einkommen und hat später mehr. Das verkelinert die Lücke immer.
Dass staatlich unterstützte Anlageformen bevorzugt werden sollten, versteht sich. Da kann der Sparer davon ausgehen, dass er nicht über den Tisch gezogen wird. Was ihn nicht von einer sorgfältigen Produktauswahl entbindet.
Empfohlene Reihenfolge:
Gesetzliche Rente (Pflicht)
Betriebliche Altersversorgung (Direktversicherung, auch beim Minijob)
Riester-Rente
Durchhalten!!! Hin und Her macht Taschen leer. Aufhören macht sie erst gar nicht voll.
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*Klingt banal, ist aber (fast) nicht zu ändern. Das Rentensystem ist, wie es ist. Und es ist so weit, so gut. Wenn die Möglichkeiten, die es bietet genutzt werden.
Wenn die Babyboomerzeit vorbei ist, entspannt sich das System ohnehin. Dann werden wenige für wenige zahlen. Es sei denn, die Grundsicherung greift weiterhin bei ganz vielen der Menschen, die jetzt zu uns kommen und womöglich nicht in die Sozialsysteme einzahlen, sondern davon leben. Dann zahlen alle weiterhin für viele. Aber das ist ja vielleicht genau so gewollt und hat mit Demografie zunächst mal nichts zu tun.
Am meisten erschreckt hat mich – neben dem tendenziösen Einführungsbericht – der aufbordende Beifall des Publikums, als der russlanddeutschen Gemeinschaft in Pforzheim vorgehalten wird, sie bilde eine Parallelgesellschaft.
Die Sicht von Herrn Jürgs zum Talk: Hier klicken /// Lesen Sie auch mal die Kommentare quer.
Über Hajo Schuhmacher möchte ich an dieser Stelle nur sagen, dass er m. E. ein unsäglicher Schnösel ist. Arrogant bis zum geht nicht mehr, selbstverständlich unhöflich und die Weisheit mit Löffeln gefressen, so präsentierte er sich.
AfD-Mann Birkle vertrat seine Meinung wacker, wurde aber immer wieder unterbrochen. Er vertritt Menschen mit einem klaren traditionellen „deutschen“ Weltbild, was heute allgemein als „rechts“, als „unmodern“ oder schlimmer gebrandmarkt wird, vor einigen Jahren aber noch Markenkern der CDU war.
Naseweise, die sonst meinen, es gebe keine einfachen Antworten auf komplexe Fragen drängten Herrn Birkle, der natürlich noch keinerlei TV-Erfahrung hat, doch bitte zügig zu antworten und nicht bei „1990!“ anzufangen.
Dazu gehörte leider auch die Moderatorin, die überfordert und parteiisch (Parallelgesellschaft kam von ihr) war, die nur an der Oberfläche kratzte.
Sehen Sie sich die Sendung an, der Teil „Russlanddeutsche“ beginnt ab Minute 34:00. Klicken Sie auf das Bild unten.
Nach dem 9.8.2018 kann die Sendung ganz sicher auf Youtube gesehen werden.
und die Messmethoden diverser Analysegeräte werden immer feiner.
Kleinste Mengen welcher Stoffe auch immer können aufgespürt werden. Ob es nun ein paar Millionstel Gramm NO2, Fipronil oder Nitrat im Trinkwasser sind.
Der Alarm ist ist gewaltig. Die Auswirkungen sind es auch.
Lebensmittelvernichtung im ganz großen Stil, mögliche Fahrverbote, und immer eine massive Verunsicherung der Menschen, die gerne glauben, was „in der Zeitung“ steht oder per „Tageschau“ verbreitet wird. Im Rahmen der sogenannten ´journalistischen Aufklärungspflicht`.
Da muss sich ein Minister empören: Oder den Hut nehmen.
Das zu sagen, was ich hier schreibe, würde ihn den Job kosten.
Nun gab es bisher weder Tote noch erkrankte Menschen durch Fipronil – übrigens auch nicht durch Diesel-NO2 in Innenstädten -, das aufwendig aufbereitete Trinkwasser aus der Leitung ist unbedenklicher als viele teure Mineralwässer.
Glyphosat,das Pflanzenschutzmittel wird seit über 40 Jahren auf die Felder aufgebracht.
JETZT denkt man über ein Verbot nach. Wobei ich mich frage, wo die Toten und Krebskranken alle sind. Kurz: Es gibt sie nicht!
Trotzdem bewegen wir uns imgesättelten Deutschland gefühlt immer am Rand des Massensterbens nach schrecklicher Krankheitsphase.
In meinen Artikeln – zuletzt in denen zum Thema „Diesel“ – spreche ich immer wieder von einem Umbau der Gesellschaft, der von wirkstarken Minderheitenangestrebt wird oder bereits eingeleitet wurde.
Seit links-grün orientierte Intellektuelle gemerkt haben, dass mit den Deutschen keine Revolution zu machen ist, und auch das „Umwelt-sauber-halten“ Thema kaum ausreicht, den Kapitalismus, die Marktwirtschaft zu überwinden, werden Mittel gesucht, dies auf Umwegen zu erreichen.
Drei Linien sind als Instrumentarium auszumachen:
Gender/Gender Mainstreaming* (Mehr lesen: Hier klicken)
Sieht es zunächst so aus, dass die ´Diesel-Affäre` ein reines „Umweltverschmutzungsthema“ ist, wird bei genauerer Betrachtung offensichtlich, dass das Ziel unserer Luftreinhalteexperten – Fahrverbote in möglichst vielen Innenstädten – mit der damit verbundenen Folge, dem Verschwinden der Dieselfahrzeuge und auf mittlere Sicht dem ´Tod` der Verbrennungstechnologie „Diesel“ bestens mit der von sogenannten Klimaexperten postulierten Dekarbonisierung korreliert.
Während der Wegfall von Atomenergie, das Abschalten von Kohle- und/oder Gaskraftwerken den Menschen in Deutschland solange NICHTinteressiert, alldieweil der Strom noch aus der besagten Steckdose kommt, ist das Thema „Diesel“ eines, welches die Menschen unmittelbar betrifft.
Sogar und auch den grün-wählenden gutgedanklichen Lehrer mit seinem dieselgetriebenen Volvo.
Da wird die schnell und locker dahergesagte „Dekarbonisierung“, welche angeblich zur Rettung des Klimas, zur Rettung der Erde – die wir ja nur von unseren Kindern geliehen haben – auf einmal ganz praktisch. Nahezu jeder einzelne merkt die Auswirkung. Deshalb sind auf einmal alle Akteure in Politik und Wirtschaft aufgescheucht. Die meisten Politiker sind ohnehin nur willkommene Mitläufer einer Idee (=Dekarbonisierung), deren Auswirkung sie in aller Regel nicht einschätzen können.
Bemwerkenswert ist, dass gerade ein Bündnisgrüner – Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Industriestandorts Baden-Würtemberg – so vehement gegen Fahrverbote argumentiert. Dieser Mann – geläuterter altersweiser Altkommunist – hat das Szenario vor Auge, welche von bereits genannten wirkstarken Minderheiten gewünscht wird.
Also doch Verschwörungstheorie? Nein,durchaus nicht!
Beleg:
Während alle westlichen Industriestaatenin Paris 2015 sehr weitreichende so genannte Klimaschutzziele versprochen haben, die folgerichtig mit sehr weitgehender Reduktion von Verbrennungsprozessen einhergehen, ist es China gemäß Pariser Klimaschutzabkommen gestattet, bis 2030 seinen CO2 -Ausstoß zu vergrößern.
Sinn dieser Vereinbarung ist die TATSACHE, dass dieses Land mit 1,3 Milliarden Menschen, ohne Kohlekraftwerke, aber auch ohne Atomkraftwerke, den Lebensstandard für alle diese Menschen nicht so anheben kann, dass die Mindestanforderungen wie sauberes, fließendes Wasser, eine funktionierende Abwasserkanalisation und Wärme in kalten Zeiten plus einigermaßen menschenwürdige Arbeitsbedingungen auch nur annähernd erfüllt wären.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Länder, die immer mehr von Verbrennung abrücken (= Dekarbonisierung), Zug-um-Zug in vorindustrielle Zeiten zurückfallen (müssen/werden).
Das ist Deindustrialisierung.
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ABER,
sagt der unbedarfteMensch mit Guten Gedanken, der die „Erde retten und für seine Kinder, wenn er denn überhaupt welche hat, erhalten will“, das
CO2, das böse CO2, der Klimakiller CO2,
das CO2 macht doch das Klima, unsere Erde kaputt.
Wenn das so wäre, warum gesteht man China, das bereits heute
um die 25% der weltweiten CO2-Emissionen
verursacht (Quelle: Hier klicken und hier klicken), warum gesteht man China noch mehr CO2-Ausstoß bis 2030*** zu?
Gehört China nicht zur „Welt“, die gerettet werden muss?
Deutschland ist für gut 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich.
Dennoch soll hier in Deutschland die Große Transformation****, eine weitreichende Dekarbonisierung = Deindustrialisierung stattfinden. Mit allem was dazugehört.
Mit Wohlstandsverlusten und einem Diktat durch „Wissenschaft“ in einem„gestaltenden Staat„, der den Menschen sagt, was gut und richtig = klimaverträglich ist, oder nicht.
Allein dem Weltklima nutzen wird sie nicht,
die Große Transformation, eingedenk des Mehr an CO2 in China. Dieses Mehr an CO2 bis 2030 wird größer sein, als der gesamte CO2-Ausstoß Deutschlands. Allein in China.
Afrika, Indien u.v.a. Staaten werden – zu Recht – auch darauf bestehen mittels Energie durch Kohle-Verbrennung zivilisatorisch – z. B. weg vom Plumpsklo, hin zu fließendem, sauber aufbereitetem Wasser – aufzuholen.
Ehe ich es vergesse:
Selbstverständlich wandelt sich Klima.
Wobei der Begriff Klima vor allem ein theoretischer ist. Er ergibt sich aus der statistischen Analyse aller zur Auswertung vorliegenden Wetterphänomene und Messergebnisse.
Wetterphänomene und Messungen sind gleichwohl immer singulär. Es gibt m. E. keine übergeordnete generelle und alleinige Ursache, wie z. B. CO2.
Eine mittels Computermodellen „errechnete“ Erderwärmung innert 100 Jahren um 2, um 4 oder gar 6 Grad ist niemals Ursache eines Taifuns, einer Überschwemmung oder erhöhten Temperatur an einem Messpunkt.
Insofern ist eine Aussage, der Klimawandel sei an diesem und jenem „Schuld“, schlichter Unsinn.
Bleibt die Frage, warum das Pflanzenwachstumsspurengas CO2 (400 Teile auf eine Million Teile Luft = 0,04% Luftanteil) als faktisch alleinige Ursache für statistische Klimaveränderungen herhalten muss.
Ich vermute, es passt als Rückstand des Verbrennungsprozesses gut in die Strategie unserer Gesellschaftsumformer. Beweisen lässt sich ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Erderwärmung und CO2 – Gehalt der Luft nicht.
Der Wegfall von Verbrennungsprozessen (Dekarbonisierung) bewirkt eine Zug-um-Zug-Deindustriealisierung und damit die Überwindung wachstumsbasierter kapitalistischer Marktmechanismen mit der Folge des Zusammenbruchs des kapitalistischen Systems hin zu einer „wissenschaftsbasierten“ (Klima-) Ökodiktatur, in welcher Gleichheitszieleauf niedigem Niveau durchgesetzt werden (können).
Gleichheitsziele ökonomischer und gesellschaftlicher Natur.
Jedem das, was seinen Bedürfnissen entspricht. Alles andere verbraucht zu viele „Erden“ („Erde“ als Ressourcenmaßstab), was den Untergang der Welt innert kurzer Zeit zur Folge hätte.
Lesen/hören Sie in diesem Zusammenhang das Interview mit Niko Paech, der ausführlich formuliert, wohin die Reise gehen soll. Leider wird er nicht ernstgenommen, doch wirkstarke Minderheiten denken genau so: Hier klicken.
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Es gibt noch etliche weitere Gründe, weshalb ich ein sogenannter
Sogar WELTonline beschäftigt sich mit dem Thema „Deindustrialisierung“. Klicken Sie hier und lesen Sie.
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*Zu diesem Thema später mehr
**Der Begriff „Umvolkung“ wurde von den Nationalsozialisten verwendet, wenn fremde, eroberte Völker durch den ´rein arischen Menschen` ersetzt werden sollten. DAS meine ich nicht.
„Umvolkung umgekehrt“ bedeutet die gewünschte unkontrollierte Überschwemmung Deutschlands mit kulturfremden Menschen mit nur einem Ziel: Die deutsche Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land werden zu lassen.
Nicht am deutschen Wesen soll die Welt genesen, Deutschland soll am Wesen der Welt genesen! Zumindest bei der Zusammensetzung der Menschen, die in Deutschland leben.
***Was dann – in 12 Jahren – kommt, steht ohnehin in den Sternen.
****Lesen Sie dieZusammenfassungfür Entscheidungsträger. Bereits die ersten Seiten offenbaren, wohin die Reise geht. Selbstverständlich soll nicht nur Deutschland umgebaut werden, nein, die globale Transformation ist das Ziel. Sonst wäre sie wohl auch eher „klein“.
Aber: Deutschland ist wie so oft in der Geschichte „Vorreiter“. Hoffentlich geht es diesmal ohne Weltkrieg ab (Ironie!). Im Ernst glaube ich nicht, dass sich andere Länder so ohne Weiteres das „Klimakonzept“ der Menschen mit Guten Gedanken aufdrücken lassen. Die USA sind ja bereits ausgestiegen, weil Trump erkannt hat, was hinter der Idee „Klimawandel“ steckt. Viele weitere Staaten werden folgen. Offiziell oder einfach, indem sie die gesteckten Klimaziele nicht erreichen. Wie bisher auch!