Diverse AfD-Politiker legen den Finger in die Wunden:
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… „mit ihren menschenverachtenden Botschaften Millionen, meist junge, Menschen“. Der Preis sei nun außerdem am jüdischen Holocaustgedenktag, Jom Haschoa, an die Musiker verliehen worden. Da dürfe sich niemand wundern, dass „Jude“ in Klassenzimmern wieder Schimpfwort sei und jüdische Menschen alltäglich Opfer von Diffamierung und Aggression würden.
So wird die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, von WELTonline (Bericht rechts) zitiert.
Die Frau hat hat hier vollkommen Recht. Es sind in der Tat menschenverachtende Botschaften, die in Verbindung mit dem Rap (e) in die Köpfe von Millionen, meist jungen Menschen einge“hämmert“ wird.
Das wirkt wie eine Gehirnwäsche.
Vielleicht hilft es nicht viel, wenn die Texte, die ´Musik` auf den Index kämen. Man sollte es trotzdem tun. Allein um ein Zeichen zu setzen.
Es ist unerträglich, dass im Namen der Freiheit der Kunst Menschen mental auf eine völlig schiefe Bahn gebracht werden.
Hier ein Textbeispiel – „Hit“:Mondfinsternis – des mit einem Echo ausgezeichneten „Kollegah„, welches durch die Gesangsgeschwindigkeit die Kids ganz besonders zum Vielfachhören zwecks „Verstehens“ animiert :
Mehr0,5 TWh (Terawattstunden) pro Tag werden in etwa benötigt, um den permanent kommunizierten mehr als ein Drittel – Anteil der Erneuerbaren (2018 Stichtag 15.4. : 41%) an der Stromherstellung in Deutschland darzustellen (Erläuterung: Hier klicken).
Hier die aktuellen Charts:


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der WerteUnion – ein inoffizieller Zusammenschluss innerhalb der CDU – das Konservative Manifest verabschiedet. Klicken Sie auf das Logo rechts —————->
Lesen Sie auch einen Kommentar von Werner Kolhoff, der sich in den Aachener Nachrichten m. E. höchst bösartig äußert: Hier klicken
Ebenfalls grenzwertig ist m. E. das, was Norbert Blüm zu sagen hat: Hier klicken
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In diesem Zusammenhang möchte ich folgendes Buch empfehlen ————>
[…] Fazit: Für alle, die das Lagerdenken überwinden möchten und sich das dafür notwendige Wissen über das universell Richtige im Konservativismus aneignen möchten, ist dieses Buch absolut empfehlenswert! Kundenrezensionsauszug amazon Martin Besecke. Rechts klicken. —————>
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… ist das typische Beispiel von äußerer Unauffälligkeit bzgl. der Religion (kein Kopftuch, keine Burka, berufstätig) und islamischen Gedanken.
Besonders fällt die Opferrolle auf, welche die Frau gerne thematisiert.
Selbstkritik, kritische Reflexion ist ihr fremd.
Lesen Sie den Bericht der Welt oder – besser – schauen Sie sich die Sendung an:
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Die Medien insgesamt zur Sendung: Hier klicken
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Hören Sie mal etwas von Sabatina James: Hier klicken
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Jedenfalls, wenn man Anton Hofreiter Glauben schenkt:

Dass Jens Spahn mit seinen aktuellen kritischen Äußerungen ganz bestimmt im richtigen – ´grünen` passt hier nicht – Bereich liegt, liegen muss, beweist folgender Bericht der AN:

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Die Karriere Ursula von der Leyens steckt im Tief. Jetzt, da Merkel eine andere zur Thronfolgerin gekürt hat, könnte sie Nato-Generalsekretärin werden. Doch von der Leyen will lieber einen Posten in der EU.
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Das, was diverse Journalisten in Sachen Syrienkonflikt abliefern, ist m. E.
pur.
Dieses unqualifizierte – angeblich neutrale – Dummschwätzen über Krieg , gespickt mit Sprüchen wie „Assad muss weg“, „Deutschland kneift“ und „Bitte erst mal durchatmen“ ist für mich unerträglich.
das, was Sie machen ist subtile Kriegspropaganda. Sie bereiten mit Ihren Artikeln/Meinungen die Bevölkerung auf eine mögliche weltweite kriegerische Auseinandersetzung vor.
Wobei die Ursache wie immer bei Bashar-al-Assad, Wladimir Putin, dem Iran plus Hisbollah liegt. Und natürlich bei der AfD, Herr Schuster, oder?
Der Auslöser der aktuellen Krise, der angebliche „Giftgasangriff“ könnte – das ist für mich wie bereits 2017 wahrscheinlich – von den sogenannten Rebellen selbst inszeniert sein. Die „Rebellen“ ´lachen sich kaputt` ob des westlichen Hühnerhaufens inkl. Frau Merkel, der die Welt an den Rand eines Konfliktes bringt, der über den Nahen Osten durchaus hinausgreifen könnte.
Der Erste Weltkrieg wurde am Ende des Tages auch „nur“ durch ein Attentat in´ s Rollen gebracht. Dann „schlafwandelte“ man hinein.
Sie, meine Herren, sind die Biedermänner, die nicht merken, dass die Dachstühle rundherum bereits brennen. Mit Ihren Berichten, Meinungen geben Sie die Streichhölzer, die Legitimation denen, die unseren Dachstuhl anzünden könnten.
Hilfreich wäre dabei ganz sicher, das aufmerksame Studieren der Leserkommentare zu ihren Artikeln.
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Zu den Artikeln der angesprochenen Journalisten gelangen Sie, indem Sie auf den jeweiligen Namen oben klicken.
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Da gibt der israelische
den Aachener Nachrichten, sprich Joachim Zinsen, ein Interview.
Plötzlich ist ein „Tod den Juden“ aus dem Mund von arabischen Moslems kein Antisemitismus. Begründung:
Dem gebildeten Mitteleuropäer ist vielleicht bewusst, dass die Juden jahrhundertelang von Christen beschuldigt wurden, Ritualmorde an Kindern zu begehen. Aber der junge Muslim, der solch einen Spruch schreit, kennt dieses antisemitische Klischee nicht. Er hat nur gesehen, dass am Vorabend israelische Bomben auf Gaza gefallen sind und Kinder getötet wurden. Er ist wütend, vielleicht auch von der Kriegspropaganda arabischer Medien aufgehetzt. Aber er ist nicht antisemitisch.
Gemäß dieser Begründung wären also alle Dumpfbacken deutscher oder mitteleuropäischer Provenienz , die „Tod den Juden“ grölen gebildet?
Nein, die plappern lautstark doch auch nur etwas nach, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung von jüdischem Leben, jüdischer Kultur zu haben, die Judentum auch nur als Israel und den Nahostkonflikt kennen. Also ebenfalls kein Antisemitismus?
Ich weiß nicht, was den Mann reitet, aber offensichtlich hat er sich noch nie mit dem Koran beschäftigt, der den Judenhass der Moslems als „Gottes Wort“ begründet, zementiert und mittels der Erziehung der muslimischen Kinder die Grundlage für einen ausgeprägten Antijuadismus prägt. Vom Hass auf diverse andere „Ungläubige“ möchte ich hier nicht reden.
Im Übrigen ist es m. E. vollkommen gleichgültig, warum jemand „Tod den Juden“ brüllt, oder auch sonstigen Menschen den Tod wünscht:
Es ist widerlich, volksverhetzend und sollte knallhart bestraft werden. Außerdem sollten solche Leute das Land verlassen müssen, so es sich denn nicht um Deutsche handelt.
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David Ranan führt einen Vergleich an, der m. E. vollkommen unzulässig ist. Er stellt einen Zusammenhang zwischen dem Tragen der Kippa und dem Kopftuch einer muslimischen Frau her. Er macht etwas, was – begründet in der deutschen Vergangenheit – überhaupt nicht geht. Er stellt Juden und Moslems auf eine Stufe, macht Moslems ebenfalls zu möglichen Opfern, die es unter Juden durch Deutsche schon millionenfach gegeben hat. Diese Opferrolle der Moslems wird von diesen gerne gesehen, ja gewünscht. Dem gibt Herr Ranan Nahrung. Ich frage mich, warum?
[…] Es gibt sicherlich Juden, die große Angst vor Übergriffen haben. Ich halte das aber für übertrieben. Natürlich werden in manchen Gegenden Kippa-Träger als Außenseiter betrachtet. Doch ebenso werden vielerorts Muslima wegen ihres Kopftuches angepöbelt oder erkennbare Schwule wegen ihrer Homosexualität. Nichts davon sollten wir dulden. Alle grün-kursiven Zitate aus: Hier klicken
Warum tut David Ranan die Angst und Sorge über mögliche und tatsächliche Übergriffe auf Juden oder Moslems als übertrieben ab? Jeder Übergriff, jede Pöbelei ist Zeichen von Intoleranz und fehlendem Bürgersinn. Übrigens auch die Taten, die nichtdeutsche Menschen untereinander begehen.
Die Menge der deutschen Rechtsradikalen hält sich übrigens bezogen auf die Zahl der herkunftsdeutschen Bevölkerung von noch über 60 Millionen Menschen ziemlich in Grenzen.Was nicht beruhigend ist. Aber bei dieser Menge Menschen gibt es immer einen Bodensatz von politischen Extremisten rechts wie links.
Verhältnismäßig hoch ist hingegen mit 10.000 bekannten Leuten die Anzahl der islamischen Extremisten im Verhältnis zur Anzahl der offiziell 4,7 Millionen, nach meiner Schätzung mindestens 5,7 Millionen Moslems in Deutschland. Wahrscheinlich sind es noch etliche mehr.
Wir wissen es einfach nicht. Und unsere Politikeliten wollen es auch gar nicht wissen.
Bedauerlich finde ich, dass Joachim Zinsen nicht kritisch nachfragt und den angeblich nicht vorhandenen Antisemitismus der Moslems einfach so hinnimmt.
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In diesem Zusammenhang: Hier klicken
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Wenn es immer und regelmäßig so wäre, wie im obigen Zeitraum mit der …
dann, ja dann, wäre es ja fast in Ordnung. Es gibt nur an 2 Tagen etwas Unterdeckung. Und:
Selbstverständlich nur, wenn keine Kernkraft wegfiele und die Braunkohleverstromung nicht gedrosselt würde.
Hier die Charts:


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