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… ist Zeit für eine Nachlese.
Interessiert mich nicht, sagen Sie jetzt vielleicht. Zu Oma Umweltsau ist längst alles gesagt und zwar von allen. Dann sage ich, mit Verlaub, Sie irren. Gut, „von allen“ könnte hinkommen, aber nicht „alles“. Da gibt es nämlich noch etwas gar nicht Unbedeutendes aufzuarbeiten. Um Sie weiter anzuschärfen (und für einen längeren Text geschmeidig zu machen): Es geht um den „Spiegel“ und Fake News, um Haltung und Haltloses, um braunen Infokrieg und rote Meinungsmache. Und um Entlarvung.
So weit die professionelle Anmache. Im Achse-typischen Bemühen um optimale Usability und maximale Transparenz sei hiermit zugleich offengelegt: Im Folgenden wird ausführlich ein bisher unwidersprochen verbreitetes Narrativ seziert, beispielhaft und prototypisch. Falls Sie bereits jetzt Ermüdung verspüren, scrollen Sie besser gleich zur letzten Zwischenüberschrift. Die beginnt mit „Fazit“.
Zur Einstimmung eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Nation um den Jahreswechsel Puls verschaffte. (Ungeduldige können natürlich auch hier gerne abkürzen per Sprung zur Zwischenzeile mit „brauner Soße“.) Also: Der Westdeutsche Rundfunk, größter Einzelsender des teuersten quasistaatlichen Rundfunksystems der Welt, lässt kleine Mädchen eine umgetextete Variante des alten Gassenhauers „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ trällern. Das Ergebnis publiziert man zwischen Weihnachten und Neujahr zwecks gesellschaftlicher Aufklärung auf der WDR-Facebook-Seite. Putziger Refrain: „Meine Oma ist ‚ne alte Umweltsau!“
Als ich recherchierte, was für ein Mensch, welch´ „böser Nazi“ Sven Tritschler wohl sei, habe ich selbstverständlich auf der Internetseite der AfD-Fraktion NRW nachgeschaut. Dort sind alle weiteren ´Staatsumstürzler und Rechtsradikale` aufgelistet, die im Landtag NRW versuchen, die ´Demokratie abzuschaffen`. (Ironie aus!)Schauen Sie sich das mal an:
Eine Partei, die einen Mann wie Dr. Thilo Sarrazin nicht in ihren Reihen haben will, die einen Mann wie Sigmar Gabriel rausekelt, eine solche Partei kann nur von ideologisch verbrämten Dummköpfen geführt werden.
In den Abgrund!
Das meint der Anwalt Dr. Sarrazins zum Parteiausschlussverfahren:
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Lesen Sie meine Text-Sammlung zu Sarrazin aus dem Jahr 2010:Hier klicken
Gegen das geplante Werk des Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin gibt es vorerst keine weiteren Demonstrationen mehr, meldet op-marburg.de. Damit solle Vertretern mit rechter Gesinnung keine Plattform geboten werden, habe Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative gegen das Milliardenprojekt am Samstag auf Anfrage mitgeteilt. „Es besteht jetzt der Vorwurf, dass wir der AfD nahestehen“, habe er gesagt. „Es gab und gibt hier jetzt massiven Druck auf Mitstreiter und auf Redner.“ Zuvor habe die „B.Z.“ berichtet, dass die Initiative sich nicht instrumentalisieren lassen wolle, aber weiter gegen die Fabrik sei.
Schorcht habe gesagt, unter die Teilnehmer von Veranstaltungen der vergangenen zwei Wochen hätten sich offenbar Teilnehmer aus der rechten Szene gemischt. Entsprechende Vermutungen wären nun durch Videoaufnahmen bestätigt worden. Derzeit konzentriere sich die Bürgerinitiative auf das Verfahren zur Umweltverträglichkeit. „Da haben wir genug zu tun“, wird Schorcht zitiert. Sicherlich würden aber noch andere Aktionen geplant.
Mittlerweile ist es in Deutschland wohl so, dass man nicht mal mehr einfach so demonstrieren kann. Wenn es dem linken Mob nicht passt. Und das ist sehr schnell der Fall. Und damit es kein Vertun gibt: Links-grüner Mob sitzt auch in den Redaktionsstuben von Presse, Funk und Fernsehen. Gut bezahlt, saturiert, auf der richtigen Seite: Der Guten.
Im Bundestag hat der links-grüne Mob auch die Regie übernommen. Der politische Gegner, nein, der politische Feind, die AfD, wird gnadenlos diskriminiert und mit einer Unhöflichkeit behandelt, die jeder bürgerlichen Erziehung Hohn spricht.
Da sind ganze TEE-Zugkolonnen durch die Kinderstube dieser Zeitgenossen gefahren.
Achtung, bitte notieren:
Lesen Sie im Artikel zum Sonntag, den 2.2.2020 ab 1.2.202, 17:00 Uhr, dass der 27.1.2020 nicht nur Holocaustgedenktag, sondern auch AfD-Bashingtag war.
Unterschwellig wird derAfDunterstellt, dass die Partei so etwas wie den Holocaust wiederholen möchte. Was einfach nur absurd und böswillig ist.
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Heute, 11:00 Uhr: Bundeswehr und Rechtsextremismus
Heute, 14:00 Uhr: Dr. Thilo Sarrazin im Interview zum Parteiausschluss
Zum Vergrößern eines Charts:Auf jeweiligen Chart klicken
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Abbildung 4
Das Hambacher Loch, das nach Plänen von Prof. Horst Schmidt Böcking zu einem gigantischen Großspeicher ausgebaut werden soll. Ausführliche Informationen:Hier klicken
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Abbildung 5
Zum Vergrößern eines Charts: Auf jeweiligen Chart klicken
Wer einen Elektrolyseur findet, der eine große industrielle Wasserstoffproduktion mit dem ´überschüssigen` Strom gemäß Chart 5 aufbauen kann: Bitte melden!
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In einem Land, das früher für die Meinungsfreiheit stand, ist Selbstzensur auf dem Vormarsch.
„In den letzten fünf Jahren bin ich jeden Monat oder so zur Polizei gegangen, um Morddrohungen, nicht Beleidigungen, Morddrohungen, anzuzeigen.“ — Marika Bret, heute Journalistin bei Charlie Hebdo, 8. Januar 2020.
„Niemand traut sich mehr, Karikaturen von Mohammed zu veröffentlichen. Die Selbstzensur setzt sich durch… Der Hass richtet sich eher gegen die, die sich gegen die Verschleierung von Informationen wehren, als gegen die, die sie verschleiern. Ganz zu schweigen von der Psychiatrisierung des Terrorismus, um den Islam besser zu entlasten. Hätte man uns in den frühen 2000er Jahren gesagt, dass im Jahr 2020 etwa 20 französische Karikaturisten und Intellektuelle unter Polizeischutz stehen würden, hätte uns das niemand geglaubt.“ — Pascal Bruckner, Autor.
„Fünf Jahre nach den Morden im Charlie Hebdo und im Hyper Cacher hat Frankreich gelernt, mit der islamistischen Bedrohung zu leben“, schrieb Yves Thréard, stellvertretender Redakteur der Tageszeitung Le Figaro.
„Kein Monat vergeht… ohne dass ein mörderischer Angriff mit dem Schrei ‚Allahu Akbar‘ auf unserem Boden stattfindet… Aber was bringt es, die Auswirkungen des Islamismus zu bekämpfen, wenn wir nicht die Ursprünge dieser Todesideologie bekämpfen? An dieser Front jedoch konkurriert die Verleugnung weiterhin mit der Naivität. In den letzten fünf Jahren hat sich nichts geändert. Ganz im Gegenteil.
„Im Namen der Vielfalt, der Nicht-Diskriminierung und der Menschenrechte hat Frankreich einige Schläge gegen seine Kultur und Geschichte eingesteckt… Die Islamisten sind ein heißes Eisen. Sie setzen den Kampf fort, der auch ohne Waffen den Reiz eines Krieges der Zivilisationen hat. Ist der berühmte ‚Charlie-Geist‘, von dem einige Leute dachten, er weht nach den Anschlägen vom Januar 2015, nur eine Illusion?“
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Lesen Sie auch den Bericht des Deutschlandfunk:Hier klicken
Es handelte sich um 20 Männeken in ganz Deutschland, die jetzt ganz sicher alle Aktivitäten einstellen und Buße tun. Vor allem die Unterstützung beim Beschaffen des Luftgewehrs für die Kameraden in Chemnitz wird jetzt voraussichtlich eingestellt.
Feine Symbolpolitik gegen Rechts! Hilft aber nichts. Die Leute machen im Untergrund weiter. Sind jetzt nur schwerer zu überwachen.
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Heute, 11:00 Uhr: Prof. Harald Lesch 2001 zum Klima
Heute, 14:00 Uhr: Frankreich – Islamisierung geht voran
Heute, 17:00 Uhr: Kohleausstieg – Die Versorgungssicherheit muss bestehen bleiben
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Die hypermoralischen und hypertoleranten Appelle der politischen, kirchlichen, medialen und wissenschaftlichen „Eliten“, wenn ultrarechte Kriminelle, Glatzköpfe und Spinner handgreiflich oder verbal, tatsächlich oder von den „Eliten“ erfunden, gegen das Gesetz oder die Regeln gedeihlichen Zusammenlebens verstoßen? Dann geht ein saurer Moralinregen über das Land. Dann heißt es bedeutungsschwanger: „Nie wieder!“, „Gesicht zeigen!“, „Zeichen setzen!“, „Flagge zeigen!“ „Stimme erheben!“ Mahnwachen sind dann angesagt und Lichterketten. Letztere gibt es schon mal gegen rechts, wiewohl diejenigen, die am 2.Oktober 2000 an einer Düsseldorfer Synagoge Feuer legten, Muslime waren.
14 Beispiele aus wenigen Wochen – stellvertretend für viele mehr:Hier klicken
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Umland: China plant, seinen enorm steigenden Bedarf an Elektroenergie auch durch einen weiteren massiven Zubau von Kohlekraftwerken zu decken. 2020 soll deren Leistung 1.100 GW betragen, 2035 sogar 1.400 GW. Zum Vergleich: Die Kohlekraftwerke der EU verfügen über eine Leistung von 150 GW (1 GW = 1 Gigawatt sind 1 Million Kilowatt). Der deutsche Anteil beträgt derzeit noch 44 GW. Doch Deutschland möchte als erstes Land komplett aus der Kohle aussteigen und begründet dies mit dem Anspruch, als Vorreiter der Welt zeigen zu müssen, dass ein solcher Ausstieg technisch und ökonomisch realisierbar sei. Darüber hinaus sollen auch die Kernkraftwerke in Deutschland stillgelegt werden, die Strom nahezu CO2-emissionsfrei erzeugen können. Das Ziel ist es, Strom zu hundert Prozent aus regenerativen Energiequellen bereitzustellen. Professor Sigismund Kobe erklärt im EIFELON-Gespräch, dass dies in Deutschland aus physikalischen Gründen nicht möglich ist, solange es noch keine Speicher mit gigantisch großen Speicherkapazitäten gibt. Grundvoraussetzung für ein hochindustrialisiertes Land ist eine sichere stabile Stromversorgung, die auf Abruf jederzeit die Energie liefern kann, die gerade benötigt wird. Dr. Sigismund Kobe, Jahrgang 1940, ist emeritierter Physik-Professor an der Technischen Universität Dresden. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Optimierung komplexer Systeme (magnetische Festkörper, neuronale Netze, Proteine, Windenergie).
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Windräder liefern zu einem Drittel der Zeit kaum bis keinen Strom Für einen gedachten weiteren Zubau erneuerbarer Energiequellen in Deutschland verbleiben also nur Wind und Sonne. Diese haben allerdings die unangenehme Eigenschaft, dass der damit erzeugte Strom volatil sei, d.h. zeitlich schwanke, so Kobe weiter. Mal weht der Wind und dann drehen sich die Räder, mal weht er nicht und dann drehen sie sich nicht. Der letztgenannte Zustand ist sogar häufiger als allgemein bekannt. Statistisch gesehen ist der Beitrag aller Windenergieanlagen an der Stromerzeugung in Deutschland an einem Drittel der 8.760 Stunden eines Jahres gering bzw. sogar vernachlässigbar. Bei den Solaranlagen sieht es nicht besser aus. Der weitaus überwiegende Teil des jährlichen Anteils von Strom aus Photovoltaik-Anlagen an der Stromproduktion wird im Sommer und dann wiederum vor allem in wenigen Stunden um die Mittagszeit eingespeist, vorher und nachher ist der Anteil gering und nachts scheint die Sonne nie.