AfD-Mann Bernd Baumann sorgte sofort für „Stimmung“:
[…] Gegen Ende der Sendung fliegen richtig die Fetzen. Angesprochen auf die Attacken der AfD auf den WELT-Journalisten Deniz Yücel, erwidert Baumann, dass dieser zwar „passmäßig ein Deutscher“ sei, aber ein Verhalten an den Tag gelegt habe, dass des Landes nicht würdig sei – auch eine Mehrheit der Bevölkerung sehe dies so.
Göring-Eckardt bringt diese Aussage auf die Palme: „Es ist nicht die Mehrheit. Mehr als 80 Prozent dieses Landes haben nicht für die AfD gestimmt“, sondern für „Humanität, für Freiheit, für Demokratie“. Dinge, für die Yücel stehe.
In der Folge nimmt die Grünen-Politikerin den AfD-Abgeordneten dann vollends auseinander, wirft ihm an den Kopf, dass man eine Partei, deren Abgeordnete Begriffe wie „Kameltreiber“ benutzten, zu Recht als rassistisch bezeichnen werden dürfe – ein starker Abschluss für eine diskussionsreiche Sendung.Quelle: Hier klicken
Wahrscheinlich fühlt er sich durch dienach seinen Statements in Dresden folgenden Ereignisse, stark in die „alten“ Zeiten zurückversetzt.
In der DDR war es bei Strafe verboten, nicht genehme, gleichwohl reale Sachverhalte beim Namen zu nennen.
So wird Herr Tellkamp nun für das Benennen von Tatsachen mit einem virtuellen Bann der Institute und Menschen mit Guten Gedanken belegt. Allen voran der Suhrkamp-Verlag, der – wen wundert es – vor der Wende lieber die DDR auch im Westen gesehen hätte. Oder irre ich mich etwa?
Wie auch immer: Die Empörung ist in den Medien erstaunlich groß, wenn auch nicht uneingeschränkt. Offensichtlich aber merkt der ein oder andere, dass es mit der Meinungsfreiheit bergab geht. Nicht dass man seine Meinung nicht äußern darf. Es muss halt nur die „richtige“ sein. Und die ist keinesfalls „rechts“.
Einen Überblick des Medienechos finden Sie: Hier klicken
die Rede, die die USA auf Stahleinfuhren erheben wollen.
Das ist Unsinn.
Die USA werden – wenn überhaupt – Einfuhrgebühren, genannt
Zoll
berechnen.
„Strafzölle“ beständen z. B. aus der Reaktion der EU. Zoll, der als Retourkutsche, als „Strafe“ wegen des US-Zolls erhoben wird.
Der Begriff „Strafzoll“ soll schlicht den bösen Trump und sein Tun (America first) diskreditieren. Sehr durchsichtig. Und von Ahnungslosigkeit gekennzeichnet.
Wirtschaftspolitik ist halt kein Ponyhof. Es ist knallharte Interessenpolitik.
Der japanische Herrsteller kann dank der DUH groß herauskommen mit der Technik Hybridfahrzeug – von der ich persönlich übrigens recht viel hielte – so denn der Verbrennungsteil ein Dieselmotor wäre. Weil die Diesel- Technologie in Deutschland zu einem extrem umweltfreundlichen und wirkungsstarken Aggregat weiterentwickelt wurde.
Der Hybrid von Toyota arbeitet hingegen mit einem Benzinmotoren.
Benziner, die z. B. erheblich mehr CO2 und Feinstaub – ein wirklich gefährlicher Abgasbestandteil – ausstoßen, als ein vergleichbare Dieseltriebwerke. Das liegt vor allem an dem Mehrverbrauch. Dieselkraftstoff ist energiereicher als Benzin.
Arabische Menschen, die vom Staat nichts, von der der Familie alles halten.
Die in solchen Familienstrukturen organisierte Kriminalität ist in einigen Städten besonders markant.
Berlin, Bremen, Essen u.a.
Meinung lesen: Hier klicken
Dort hat der deutsche Staat praktisch nichts mehr zu sagen.
Sehr schön beschreibt diesPeter Huth in seiner Meinung rechts.
Das Problem verschärft sich immer mehr. Mit den aktuellen Migranten kommen eben vor allem Menschen, die eher familien- denn staatsorientiert sind. Aus entstehenden und sich erweiternden Parallelgesellschaften heraus werden Straftaten ohne jegliches Unrechtsbewusstsein begangen.
Deshalb hoffe ich, dass flächendeckend die Null-Toleranz-Strategie angewandt wird. Sonst verlagern sich die Probleme nur.
Am wirksamsten wäre eine bundesweit tätige Einheit bestehend aus furchtlosen unabhängigen Männern, die keine Angst haben müssen, wenn jemand sagt: „Wir wissen, wo Deine Familie wohnt!“ Weil sie halt gar keine Familie haben.