Viel Wald abholzen, für viele Windräder, die viel Kohle für die Investoren – und sonst nichts Gutes – bringen:
Meine Meinung:
Alles was lebt, stirbt irgendwann . Nach einem Prozess der Alterung. Auch bei Bäumen und bei Eisbären ist das so. Deshalb ist das Gerede vom Waldsterben, vom Verlust der Eisbären dummes Zeug. Der wahre Hintergrund ist, dass Waldbesitzer Geld vom Steuerzahler wollen, damit sie quasi gratis aufzuforsten können, dass greise, sterbende Eisbären so Herz zerreißend rüberkommen. Alles nur Manipulation der Bürger. Natürlich nur, weil unsere Klimaschützer Ihr bestes wollen: Ihr Geld!
Nachdem sie im Sonntagsinterview der ARD noch von Kobold (en) fabuliert hat, fordert sie nunmehr eine Europäische Klima-Union:
Das ist eine große Aufgabe, und deswegen finde ich es absolut falsch, wenn man jetzt nur parteitaktisch guckt, nutzt uns das, schadet uns das, wenn die anderen das machen, sondern, wie gesagt, dieses Thema ist so groß und so zentral, dass nicht nur alle Parteien in Deutschland gemeinsam dran arbeiten sollten, sondern dass wir da länderübergreifend dran arbeiten sollten, und deswegen gehört die Klimaschutzpolitik auch als Nummer-eins-Thema auf die Agenda der Europäischen Union. Europa muss zur Klimaunion werden, wenn wir das Pariser Klimaabkommen erhalten wollen.
Ja, stimmt, genau, wie die EU sich gemeinsam um Migranten kümmern sollte. So wie die gemeinsamen Grenzen geschützt werden.
Frau Baerbock, wachen Sie auf.
Kein EU-Land wird den Schwachsinn, den Deutschland in Sachen Energiepolitik veranstaltet, mitmachen.
Dann schwadroniert Frau Baerbock noch den einer Großen Transformation:
[…] ich würde mir wünschen, dass wir das gemeinsam als Parteien, aber, wie gesagt, als Gesellschaft insgesamt angehen könnten, weil diese große Transformation, die auch viele Herausforderungen mit sich bringt, Know-How von Ingenieuren, die Frage von Arbeitsplätzen, das schaffen wir nicht als eine Partei gemeinsam, aber wir kommen auch kein Stück weiter, wenn man einfach nur heiße Luft produziert, sondern wir brauchen endlich ein Klimaschutzgesetz, wir brauchen ganz konkrete Maßnahmen, weil CO2 verschwindet nicht von selbst aus der Luft, sondern wir müssen unseren Ausstoß deutlichst reduzieren, und damit müssen wir jetzt beginnen.
Ich befürchte, die Frau weiß wieder mal nicht, wovon sie redet. Oder doch?
Die Große Transformation ist der direkte Weg in eine Klimadiktatur: Hier klicken.
Das ganze Interview des Dlf vom 1.8.2019:
Sagt Frau Baerbock ganz am Schluss:
… weil CO2 verschwindet nicht von selbst aus der Lust, sondern wir müssen unseren Ausstoß deutlichst reduzieren, und damit müssen wir jetzt beginnen.
Dann hätten wir ja wieder einen echten Annalena – Knaller. Und Recht hat sie. Beim Akt der Lust wird vermehrt CO2 ausgestoßen. Der Atemrythmus ist beschleunigt, wenn der Bock den Bär … . Also 1. am besten keine sexuellen Aktivitäten mehr und 2. am besten überhaupt aufhören zu atmen.
Gut für´ s Klima!
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*Und selbst, wenn die gesamte EU keinen CO2-Ausstoß mehr hätte: Der weltweite Ausstoß würde nach ein paar Jahren des Auf- und Einholens weiter steigen.
Und bitte nicht die Baumhäuser vergessen. Dann kann man im Urwald schön wohnen. Und die Katrin macht die Jane. Der Toni den Tarzan.
Schreiben Sie in die Kommentarspalte, welche Rolle der Robert und die Annalena einnehmen könnten. Vielleicht umweltfreundliche Urwald-Kobolde?
Im Ernst:
Es würde ja schon mal reichen, wenn bestehender Wald allein wegen großtechnischer Anlagen, genannt Windräder, nicht abgeholzt würde. Hier, hier und hier klicken.
… ohne richtige Grenzkontrollen, gegen in jeder Hinsicht unkontrollierte Einwanderung argumentiert.
Kriminelle, Terroristen, Wirtschaftmigranten, deren Bildungsgrad in keiner Weise den Anforderungen eines hochindustrialisierten Landes wie Deutschland entspricht, würden in´ s Land kommen.
Jetzt, 4 Jahre später, ist all´ das eingetreten, was diese Partei, die AfD, prognostziert hat. Morde, Vergewaltigungen, Terroranschläge. Von den Problemen, die uns die Menschen, von denen Martin Schulz meinte, sie seien wertvoller als Gold, tagtäglich bereiten, ganz zu schweigen:
Das ist gelebte Wirklichkeit in Deutschland 2019.
Es kommt zur Tötung eines Kindes, der Verletzung der Mutter im Frankfurter Hauptbahnhof durch einen in der Schweiz gesuchten Eritreer. Der wegen fehlender Grenzkontrollen einfach mal so nach Frankfurt reist und dort – aus welchen Gründen auch immer – die schreckliche Tat begeht.
Dr. Curio gibt eine Pressekonferenz, er kommentiert – siehe unten – den aktuellen Vorfall im Gesamtzusammenhang; Alice Weidel äußert sich zu dem grauenhaften Vorfall. Die beiden Protagonisten der AfDhaben alles Recht der Welt dazu. Warnen doch sie, warnt doch die AfD seit Jahr und Tag vor der unkontrollierten Zuwanderung und deren Folgen unter Missachtung geltenden Rechts.
Da entblöden sich die Aachener Nachrichten nicht, folgenden Bericht, oder ist es eine Meinung, zu veröffentlichen.
Schämen sollten sich die Verantwortlichen. Schämen sollten sie sich. In Grund und Boden.
… in die Seenotrettungsoffensive.Hier unser Artikel!mit dem Beleg, dass umso weniger Menschen im Mittelmeer sterben, desto weniger Menschen sich in Gumminussschalen auf das Mittelmeer begeben.
Aktuell meldet sich ein hoher – klar, in dem Moment, als er aus Altersgründen ausscheidet – evangelischer Würdenträger:
[…]
Für einige Kirchenobere ist das Auftreten ihres EKD-Chefs, insbesondere aber sein Engagement für die so genannte Seenotrettung, so etwas wie Eitelkeit und zu sehr auf die Person Bedford-Strohms ausgerichtet. Stellvertretend für diese Kritiker in der evangelischen Kirche liest Hans-Martin Weiss, der scheidende Regionalbischof des bayerischen Kirchenkreises Regensburg, Bedford-Strohm einmal die Leviten.
„Wir wünschen uns, dass er da zurückhaltender agiert und seine moralische Autorität nicht so vor sich herträgt, wie das mittlerweile in der Öffentlichkeit berechtigterweise kritisch wahrgenommen wird. Er sollte sich mehr mit der Frage beschäftigen: Was tue ich wann? Wann rede ich, wann schweige ich? Er weiß, dass sein Vorgehen sehr differenziert und unterschiedlich wahrgenommen wird.“
Überhaupt sieht Weiss es stellvertretend für „verschiedene Mitglieder in der Kirchenleitung und im Landeskirchenamt“ kritisch, wie sich der Kirchenmann Bedford-Strohm politisch engagiert. Weiss spricht ihm indirekt sogar die Kompetenz und Professionalität dafür ab, wenn er sagt:
„Die Kirche muss sich nicht bei jeder Gelegenheit so äußern, als sei Politik ein Geschäft, das jedermann verstünde, und Theologie hingegen etwas ganz Besonderes. Politik erfordert hochprofessionelle Voraussetzungen. Pfarrer, die auf der Kanzel stehen und meinen, sie könnten jedes politische Geschehen kommentieren, finde ich schwieriger als Politiker, die mal bei einem Thema ins Stottern geraten.“
[…] Schneller noch als der Bund soll Bayern klimaneutral werden. Selbst kleinste Öko-Anordnungen werden plötzlich reihenweise erteilt. Die Staatskanzlei wird sofort zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Der Fuhrpark von Regierung und Behörden wird radikal auf Verbrennungsmotor verzichten. Zugtickets sollen durch einen günstigeren Mehrwertsteuersatz billiger werden, ein umfassendes Artenschutzgesetz ist beschlossen, Bayern wird mit Biotopen und Streuobstwiesen übersät, wildblumige Randstreifen erblühen an Feldern, Wäldern, Wegen und Bächen, es soll mehr Bio-Lebensmittel geben, mehr Insektenschutz und sogar verringerten Flächenverbrauch. Söder hat seine grüne Offensive geschickt geplant, sie mit medialen Paukenschlägen inszeniert und das passend pathetische Wording gleich mitgeliefert: “Wir stehen vor einer Jahrhundertaufgabe, daher brauchen wir auch einen Jahrhundertvertrag.” […]
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Heute, 11:00 Uhr: Ober-Evangele Bedford-Strohm erfährt Gegenwind aus den eigenen Reihen
Heute, 14:00 Uhr: Kurzbericht zur Mordtat in Frankfurt plus Pressekonferenz
Heute, 17:00 Uhr: Die Aachener Nachrichten entblöden sich nicht, …
… eine vollkommen unterschiedliche Berichterstattung in den Medien stattfindet.
Ich bin fest davon überzeugt, dass das grauenvolle Verbrechen in Frankfurt, das Stoßen einer Mutter und ihres Kindes, das getötet wird, vor einen einfahrenden Zug …
… keinerlei politische Hintergründe
hat.
Der Mann, ein Schwarzer, hat irgendwelche Probleme psychisch-familiärer Art, er hat vielleicht auch Drogen genommen, jedenfalls war das Verbrechen nicht politisch motiviert. Medien berichten wie selbstverständlich genau in diese Richtung, die Polizei ermittelt entsprechend.
Ebenfalls grauenvoll und unentschuldbar ist der Schuss, den ein Weißer kürzlich auf einen Schwarzen abgab. Der Mann wird durch den Bauchschuss schwer verletzt. Aber er überlebt. Der Schütze richtet sich selbst. Er könnte ebenfalls schwere psychische und/oder soziale Probleme gehabt haben. Davon ist in der Berichterstattung keine Rede. Die Attacke war fremdenfeindlich, hat einen rechtsextremen Hintergrund. Es wird nach Netzwerken rechter Natur gefahndet.
Das ist so klar, wie selbstverständlich und belegt die Medienlage in Deutschland auf feinste Weise: Man zeigt Haltung ´gegen rechts!`.
Egal, ob diese begründet ist oder nicht. Weißer gegen Ausländer, gegen Farbige:Ist rechtsextrem motiviert. Immer! Was soll es auch sonst sein?
Dabei ist es höchst unwahrscheinlich, dass Rechtsextreme, die in Deutschland eine nationalsozialistische Diktatur einführen wollen, sich nach irgendwelchen Taten selbst umbringen. Bekennen sollte doch das Credo sein. Sonst bekommt man die Massen doch nie auf seine Seite.*
Auch das jahrelange „Verheimlichen“ der Mordtaten des NSU spricht nicht für den Willen zum rechtsextremen Wandel. Wo liegt die Sinngebung, wenn man Menschen umbringt und sich danach nicht für die Sache bekennt, für die man kämpft und tötet?
Mir scheint das Ganze zu kurz, zu einfach gedacht:
Doch was können wir vom Haltungsjournalismus erwarten?
Nichts, was Deutschland weiterbringt. Nur bleiernes!
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*Ich konstruiere Gedankengänge. Ich teile sie nicht!
… wie man mit einer nicht genehmen Opposition – AfD – politisch-medial korrekt umgeht:
Es ist ein im Osten weit verbreiteter Frust: das Gefühl, dem Westen immer noch nicht auf Augenhöhe begegnen zu können, Bürger zweiter Klasse zu sein. Kurz vor den Landtagswahlen knüpft die AfD in Brandenburg an diese Gefühlslage an – und nutzt die aufgeheizte Stimmung im Land für ihren Wahlkampf.
Grün-kursives Zitat oben & Bericht komplett lesen: Hier klicken
Bericht des Dlf vom 30.7.2019 hören:
Schwarzer Kanal pur!
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Die ARD berichtet in FAKT in seltenster Weise vor 6 Monaten: Hier klicken
Der Oberbürgermeister bemüht sich, den Eindruck eines Tumults zu relativieren. Thomas Geisel sitzt am Montagmittag vor der Presse im Rathaus von Düsseldorf und will darlegen, dass es am vergangenen Freitag im geräumten „Rheinbad“ gar nicht so schlimm gewesen und einiges übertrieben dargestellt worden sei.
„Es ist der Eindruck entstanden, dass marodierende Jugendbanden gewissermaßen die Herrschaft über das Bad übernommen hätten und anderen Badegästen das Badevergnügen verunmöglicht hätten. Nach dem uns vorliegenden Material trifft dieser Eindruck nicht zu“, erklärt Geisel.
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Hier ein Eindruck von der Situation vor der Räumung: