… und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 172.188 aus Deutschland
gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder
Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit
den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den
Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine
Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am
27.12.2020 bis zum 30.09.2021. Bis zum 30.09.2021 wurden laut
Angaben des Robert Koch-Instituts 107.888.714 Impfungen
durchgeführt, davon 82.341.579 Impfungen mit Comirnaty,
9.668.138 Impfungen mit Spikevax, 12.692.700 Impfungen mit
Vaxzevria und 3.186.297 Impfungen mit dem COVID-19 Vaccine
Janssen. 94.281 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty
gemeldet, 25.713 Verdachtsfälle zu Spikevax, 45.178 Verdachtsfälle zu
Vaxzevria und 6.243 Meldungen zu COVID-19 Vaccine Janssen. In
773 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht
spezifiziert.

• Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen,
• für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

Die Verwendung der neutralen Begriffe „Patient“, „Arzt“ etc. in diesem Sicherheitsbericht umfasst grundsätzlich weibliche, männliche und diverse Personen.

[…]

Quelle

Werte, die der Beruhigung dienen, werden in Promille = pro 1000 angegeben.

Werte die der Verängstigung dienen in pro 100.000. Zum Beispiel beträgt die aktuelle Inzidenz 145,1 Fälle pro 100.000 Einwohner. Umgerechnet in Promille sind es:

 Inzidenz 1,451 positiv Getestete

pro 1000 Einwohner

Hört sich doch ganz anders an als Inzidenz 145,1 pro 100.000 Einwohner.

Die Hospitalisierungsrate Corona lag am 29.10.2021 bei 3,5 pro 100.000 Einwohner. Sie wird nur sehr selten medial erwähnt. Denn sie ist schon sehr gering, oder: o,035 pro 1000 Einwohner.

Man befürchtet wohl, sich lächerlich zu machen. 

Nach dem Motto „und täglich grüßt das Murmeltier“ erhalten wir täglich zwei Erziehungsmaßnahmen verpasst, die da lauten:

• Wer noch nicht geimpft ist, muss sich dringend impfen lassen, denn nur so schützt er mit dieser Maßnahme die Allgemeinheit und natürlich sich selbst auch.
• Unter der gleichen Prämisse brauchen alle Geimpften, wenn die Impfung 6 Monate zurückliegt, ihre Auffrischimpfung auch Boosterimpfung genannt. Wer sich nicht impfen lässt, verhält sich unsolidarisch, was natürlich in sich birgt, dass man sich unmoralisch gegenüber seinen Mitbürgern, und was noch viel schlimmer ist, der eigenen Regierung gegenüber verhält!

Dieser ernstzunehmende Zustand ist nicht mehr hinnehmbar. Nachdem der Andrang der hypochondrisch veranlagten Personen, die sich umgehend impfen ließen, nachließ, entstand schon das Problem:

„Wie motiviere ich die große Masse der Impfunwillingen“.

Die dabei entstandene Kreativität ist einfach genial. Allein dafür gebührt der Exekutive ein Sonderlob. Ihre wirkungsvollste (Zwangs-) Maßnahme lag vor allem darin, der Gesellschaft Freiheit zu versprechen, die sie allerdings nie erhalten hat. Wir kennen diese demagogischen Versprechungen wie, wieder reisen, zu Veranstaltungen gehen, Restaurantbesuche etc. Familien mit Kindern hatten so gut wie keine Möglichkeit sich dem zu entziehen, ohne ihre Kinder dem Druck der Schule und der Straße auszusetzen.

Die tägliche Gehirnwäsche zeigt Wirkung. Die UMERZOGENEN sehen sich nun genötigt, ebenfalls bei der Umerziehung mitzuwirken. Solidarität, Gemeinschfat (Die Impfgemeinschaft?)  und Moral sind das neue Recht.

Wer braucht schon Grundrechte?

Diese veraltete Form des Lebens ist überhaupt nicht mehr ernst zu nehmen, hat doch der Staat, natürlich zu unserem Schutz, diese persönlichen Individualrechte per Gesetzesänderung im IfSG mehr oder wenig eliminiert. Ganz klar, dass der Mob nun mitmischt in der Erziehung seiner Mitmenschen, zumal sie sich völlig auf der richtigen wissenschaftlichen Ebene wähnen. Der ÖRR bringt uns täglich auf´ s Neue bei, was wissenschaftlich, beziehungsweise Verschwörungsgeschwurbel ist.

Insofern müsste doch nun jeder „Holzkopf“ wissen, dass die heilbringende Impfung zu 90 % oder mehr wirksam ist.

NUR COVIDIOTEN BEHAUPTEN WAS ANDERES!

Das gilt natürlich auch für die Impfdurchbrüche. Das Geschwafel über Impfnebenwirkungen ist völlig unhaltbar, denn einmal gibt es keine Langzeitschäden, da ja der Impfstoff nach 14 Tagen aus dem Körper ist und andere wenige Nebenwirkungen sind völlig unerheblich und fallen in der Risikoabwägung total unter den Tisch.

Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass Impfung plus die richtige Moral die entscheidende Lebensgrundlage ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Ergo braucht man ein paar ideologische Werkzeuge, um diese impf- und moralunwillige Truppe auf Vordermann zu bringen. Die richtige Antwort wurde gefunden! Der digitale Impfausweis ist der Scharfrichter zur Teilhabe am Leben. Ohne ihn ist man nicht mehr lebenstüchtig! Will man wieder reuevoll in die Gesellschaft aufgenommen werden, lässt man sich impfen und – schwupps –  ist man wieder auf der richtigen Seite des Lebens.

Die beiden Impfungen, die moralische und die Covidimpfung, machen uns dann wieder zu einer Einheit, zu einem Volk und zu stolzen Deutschen mit der richtigen Gesinnung.

Ironie aus!

• Das Video lässt sich nur auf Youtube direkt anschauen.
• Der Audiofile zum Ausschnitt
• Dieser Link führt auch zur Quelle des grün-kursiven Textes:

Während die SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die FDP ihre Koalitionsgespräche führen, geht der Kampf von „Fridays For Future“ für den Klimawandel immer weiter. Auf Grundlage der Sondierungspapiere fehle es ihnen zunehmend an realistischen Zielen, damit die 1,5-Grad-Grenze überhaupt noch erreicht werden kann. So sieht es auch die „Fridays For Future“-Sprecherin Carla Reemtsma. Alle Themen der Klimakrise würden beim Sondierungspapier zu kurz kommen, wenn sie überhaupt thematisiert würden. Beispielhaft hierfür wäre die Verkehrswende. Während man weiterhin auf eine Automobilindustrie vonseiten der Politik poche, die auf Elektromobilität umsteigt, würde man die öffentlichen Verkehrsmittel vernachlässigen. Doch müsse man viel mehr auf die Massentransportmittel setzen, um das Pariser Klimaabkommen einhalten zu können. Von dem individuellen Transport hin zu gemeinschaftlichen und klimafreundlicheren Fortbewegungsmitteln solle die Devise sein. Deshalb sei auch der Ausbau von Autobahnen keine gute Idee, da man diese sowieso nicht mehr brauchen würde und die Natur so wenig wie möglich zerstört werden sollte. Dazu gehöre auch die Nutzung fossiler Energien, so Reemtsma. Wenn man sich das Ziel setze, 2035 CO2-neutral Energie produzieren zu wollen, dann könne man nicht in der heutigen Zeit genau eben diese Energien staatlich subventionieren. Daher sei auch der Bau von Nord Stream 2 ein Riesenfehler der Bundesregierung gewesen, da die Menge an Gas, die man in Zukunft bräuchte, ohnehin schon gesichert sei. Für die Mitbegründerin der Klima-Union Wiebke Winter würden allerdings aus all diesen Forderungen viele Verbote für die Bürger Deutschlands resultieren. Sie steht genau so für eine Klimawende, um die Pariser Klimaziele zu erreichen, doch gelinge dies ihrer Meinung nach nur, wenn man das deutsche Volk für diese gewaltigen Ziele begeistern könne. Und Verbote seien hierfür keineswegs hilfreich. Ein Transformationsprozess müsse in der Gesellschaft wie auch in der Politik eingeleitet werden, um auch international die großen Probleme der Zeit bewältigen zu können.

Den gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/5O6/

Weitere Gäste in der Sendung:

• Dr. Jana Schroeder, Virologin „Die Pandemie ist nicht vorbei“, warnt sie mit Blick auf die rasant steigenden Corona-Zahlen und äußert sich zudem zur Kimmich-Debatte, zu Impfdurchbrüchen und Booster-Impfungen.
• Albrecht von Lucke, Publizist Der Politologe analysiert den laufenden Prozess der Regierungsbildung sowie die Trag- und Zukunftsfähigkeit der angestrebten Ampel-Koalition.

• Die Ergebnisse der Wuppertalstudie zusammengefasst
• Die Studie im Original