Dummschwätzer (meine Meinung) Prof. Lauterbach …

… im Deutschlandfunk am 18.1.2022

Vorbericht

Das komplette Interview mit Prof. Lauterbach

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Weiteres Dummgeschwätz: 

Knallhart pro ImpfpflichtHart aber fair:

Quelle grün-kursiver Text mit allen Verweisen/Kommentaren

Frank Plasberg sprach mit seinen Gästen mal wieder über die Impfpflicht. Aber scheinbar ist es in seinen Augen schon so heikel, überhaupt nur darüber zu diskutieren, ob die Impfpflicht notwendig ist, dass er die Sendung gleich mit einer vorgeschobenen Rechtfertigung einleitete: „Es ist immer gut zu wissen, auf welcher Basis man in einer Sendung wie ‚hart aber fair‘ diskutiert – auf einer wissenschaftlichen Basis. Es gilt: die Antwort auf Corona heißt impfen. Zu diskutieren gibt`s da allenfalls wen und wann. Aber wie ist die Antwort auf die Frage, ob der Staat seine Bürger verpflichten soll? Diese Antwort ist weniger eindeutig.“

Es sind Fernseh-Momente, in denen man gleich wieder abschalten möchte. Wenn Leute sich als ganz große Wissenschaftsenthusiasten darstellen wollen und dann behaupten, es gäbe in der Wissenschaft keinen Spielraum für Diskussion, dann weiß man doch sofort, dass diese Leute keine Ahnung von Wissenschaft haben.

Aber ich bin tapfer geblieben, denn ich hatte eine Mission: Wenn Plasberg schon so hochmütig eine wissenschaftlich fundierte Sendung ankündigt, wird er ja wohl auch was Besonderes vorbereitet haben, nicht wahr? Also legte ich mir eine Strichliste an – ich wollte zählen, wie viele Studien zitiert werden. Denn so machen das die Wissenschaftler doch, oder? Sie forschen, dann besprechen sie die Ergebnisse und nennen Quellen, damit jeder die Behauptungen überprüfen und entweder kritisieren oder nachvollziehen kann. Meine Strichliste blieb ein leeres Blatt Papier.

Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz ist mit sich selbst sehr zufrieden. Sie hat jetzt Maßnahmen veranlasst, die „aus meiner Sicht verkraftbar sind“. „Ich bin geboostert, ich trage Maske“, sagt sie derweil. Als politische Gegenspielerin wird Malu Dreyer Christine Aschenberg-Dugnus entgegen gesetzt, die gesundheitspolitischen Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion. Sie spricht davon, dass das Ziel in der Pandemiebekämpfung ja von Anfang an die Entlastung des Gesundheitssystems gewesen sei und dass man deshalb die „Maßnahmen permernent anpassen“ müsse. Sehr interessant – vor allem vor dem Hintergrund, dass Frau Aschenberg-Dugnus für die Impfpflicht des medizinischen Personals gestimmt hat.

1802 und 2022 ist exakt das Gleiche

Kurz fragt Plasberg Dreyer nach dem Söder-Turnaround zur Impfpflicht, gerade als sie süffisant ansetzt, knallt ihr Journalist Michael Bröcker ihren eigenen Meinungswandel um die Ohren. Der Chefredakteur von ThePioneer meint: „Sie haben im Sommer letzten Jahres gesagt: Eine Impfpflicht geht auf gar keinen Fall. Auch Sie haben also eine Wendung vollbracht.“
Bröcker ist es dann auch der vermutet, die Impfpflicht würde gerade einen leisen Tod sterben, mangels eindeutiger Mehrheit im Bundestag.

Den Höhepunkt erreicht die Sendung allerdings, als Malte Thießen die Bühne betritt. Er ist Medizinhistoriker und wird im Verlauf der Sendung dazu geholt, um über die Geschichte der Impfverweigerer zu sprechen. Dafür hat er eine Karikatur aus dem Jahr 1802 mitgebracht – über Impfverweigerer aus der Zeit der Pocken. Sie ahnen vielleicht schon, was jetzt kommt. Nun, Sie müssen wissen, dass es damals wohl Leute gab, die dachten, dass man durch die Pockenimpfung, die ja von den Pocken aus Kühen gewonnen wurde, Beulen bekommen könnte, aus denen Kühe wachsen. Sein „Exkurs“ ließ bei den Zuschauern keinen anderen Schluss zu – ist ja genau wie heute. Er spricht von einem „Déjà Vu“, dass die „Parallelen“ eindeutig seien. Die Tatsache, dass es vor zweihundert Jahren Leute gab, die Angst vor der Pockenimpfung hatten, sagt uns alles, was wir über die Ungeimpften von heute wissen müssen.

Plaßberg und Thießen haben diese Karikatur tatsächlich als Argument genommen, dafür, dass man diesen Skeptikern keine Beachtung schenken sollte, weil es schon immer Leute gab, die gegen Impfungen waren. Dass man nach einer Pockenimpfung auch tatsächlich immun war und nicht alle paar Monate einen Booster brauchte, um dann immer noch ansteckend zu sein? Wird verschwiegen. Dass wohl die meisten Ungeimpften von heute zum Teil selbst noch eine Pockenimpfung bekommen haben und sonst auch gegen die meisten Dinge geimpft sind, außer Corona – auch egal. Natürlich ist es auch nicht weit, bis gleich noch eine Parallele zwischen Impfgegnern und antisemitischen Verschwörungstheoretikern aus dem Kaiserreich hergestellt wird.
Dabei spricht sich der Historiker am Ende sogar noch selbst gegen eine Impfpflicht aus – die sozialen Konflikte, die dadurch entstehen würden, seien zu groß.

Im Anschluss werden Leserbriefe vorgelesen, die zufälligerweise zu 100 Prozent explizit für die Impfpflicht sind. Und so entlässt Plasberg seine Zuschauer mit einer absolut klaren Denk- und Meinungsanweisung in den Abend. Allein der Zweifel, ob die Impfpflicht politisch durchkommt, wächst.

Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Der Impfnachweis  ab 2022 

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Alice Weidel zur Regierungserklärung des Olaf Scholz
  • Heute, 14:00 Uhr: Prof. Lauterbach im Interview des Dlf & Rezension Hart-aber-fair
  • Heute, 17:00 Uhr:  Das mechanistische Menschenbild der Hygienediktatoren

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Dr. med. Gunter Frank – Das Corona-Lügengebäude wackelt!

Eine verschriftlichte Rede von Dr. med. Gunter Frank 

Quelle grün-kursiver Rede-Text

Liebe Mitstreiter für Vernunft und Verantwortung, liebe Freunde der Freiheit, liebe Teilnehmer dieser Veranstaltung, …

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Vorsicht rechtsextrem!? #14 – Gibt es das deutsche Volk noch?

Dieser Frage widmet sich Martin Wagener, …

Professor für Internationale Politik, Sicherheitspolitik und Ostasien am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, im zweiten Band seiner Deutschland-Trilogie. Der erste Band befasst sich mit einer Grenzsicherung, die das Land tatsächlich sichern würde. 

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76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Der Impfnachweis  ab 2022 

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Gibt es das deutsche Volk noch?
  • Heute, 14:00 Uhr: Das Lügengebäude wackelt
  • Heute, 17:00 Uhr: Die Hochstapelei des Robert Habeck

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Corona-Meilenstein: Roland Tichy zu Spaziergängen

Quelle des grün-kursiven Textes mit allen Verweisen & Kommentaren

Die Sicherheit und Verfassungsmäßigkeit dieses Landes ist einer hohen Gefahr ausgesetzt: der Delegitimierung des Staates durch freiwillige Gleichschaltung – und vor allem:

Lächerlichkeit.

In diesen Tagen einen ernsthaften politischen Kommentar zu schreiben, fällt schwer. Entweder man sucht verzweifelt nach rationalen Erklärungen für eine sich lächerlich aufführende Politik. Dann landet man unweigerlich bei dem, was man kürzlich noch als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet hätte. Man muss in der Vergangenheitsform sprechen, denn zu viele Verschwörungstheorien haben sich leider bewahrheitet: etwa wenn die Ministerpräsidenten der Bundesländer Hamburg, Sachsen und Bayern frisierte Statistiken heranziehen, um eine „Pandemie der Ungeimpften“ auszurufen.

Das verärgert auch jeden Geimpften, der oder die eines nicht will – betrogen zu werden in einer so ernsthaften Frage, die jeder Bürger und jeder Mensch nur für sich beantworten kann: ein Medikament anwenden oder nicht. Vor Risiken und Nebenwirkungen jeder Darmentleerungskapsel und Kopfschmerztablette werden wir eindringlich und berechtigterweise gewarnt; die Staatsimpfung kennt aber keine solchen per Definition. Sie wird zur Staatsbürgerpflicht immer noch und umso lauter erhoben, je mehr Fragezeichen zu Nutzen und Nebenwirkungen aufpoppen.

Deklamation statt Evidenz

Allheilmittel, eine für alle: die Einheitsspritze ohne Berücksichtigung der individuellen Verträglichkeit, Risiken und Folgerisiken? Die medizinische Evidenz, die Frage nach den Wirkungen und Folgen – die Antwort wird neuerdings von Politikern deklamiert und dekretiert, nicht durch Beobachtung analysiert. Karl Lauterbach als Gesundheitsminister ist eine Lachnummer; wirr, widersprüchlich und fahrig geistert er durch das Parlament wie halt einer der üblichen Einheitsmeiner des öffentlich-rechtlichen Talkshow-Panoptikums. Ein extra staatlich eingerichteter „Ethikrat“ plappert Regierungserklärungen nach; das Schlagwort von „follow the science“ löst nicht mehr Gefolgschaft aus, sondern Kopfschütteln.

Was heute so alles Wissenschaft sein soll, ist doch sehr erstaunlich. Der Ethikrat mit seinem Dahergerede delegitimiert schlicht die Wissenschaft, nachdem schon die „Leopoldina“ sich durch beflissene Staatstreue ausgezeichnet hat – nicht durch Erforschung der Natur, wozu sie früher mal angetreten war. So kommt es eben unvermeidlicherweise, wenn an die Stelle der eigenen Kompetenz und des gründlichen Nachdenkens Ja-Sagerei vor den Thronen der Mächtigen tritt. Denn Natur ist stärker als die Glaubenssätze der Politik; Realität kann verdrängt werden, aber nur vorübergehend.

Es geht nicht um Corona – sondern Gedankenfreiheit

Es geht nicht um Corona. Es geht um das, was man altmodisch Gedankenfreiheit nannte, um Unabhängigkeit, Kritikfähigkeit – kurz: um die freie Gesellschaft. Zu viele Institutionen haben sich vor den Karren der Politiker spannen lassen. Wir erleben jetzt die Folgen einer Politik, die darauf ausgerichtet ist, nicht mehr ihre Bürger zu achten sowie das Wissen und Können unterschiedlicher Berufe, unabhängiger Institutionen und unabhängiger Köpfe und Querdenker. Kein Wunder, dass dieser Begriff von Ehrentitel und Auszeichnung zum Schimpfwort wurde: Denke nicht mehr quer, also selbst und unabhängig, sondern nur noch in vorgegebenen Bahnen. Alle lassen sich „freiwillig gleichschalten“ – ein Vorgang, den vor einem Dutzend Jahren eine süddeutsche Zeitung bei den Medien beobachtet hat und mittlerweile fast alle Institutionen durchzieht.

Die zwangsweise Gleichschaltung der Presse war ein Instrument sozialistischer Medienpolitik. Die freiwillige Gleichschaltung ist subtiler – und daher wirksamer. Gleichschaltung ist, wie wir aus der Geschichte wissen, die Kunst sozialistischer Machtpolitik durch Terror. Die „Einheitsfront“ mag kurzfristig auf dem Schlachtfeld oder im selbsterklärten Klassenkampf helfen – ansonsten lähmt und zerstört sie, reizt zum Widerstand.

Die freiwillige Einheitsfront wurde wiederbelebt im Dienste der Klimapolitik; an die Stelle der sozialistischen Utopie vom Schlaraffenland trat die Indienstnahme für die planetarische Weltrettung, die alle in die Einheitsfront zwingen soll und zwingen muss, weil Utopien zu viele Zweifler hervorrufen. Es hat sogar weitgehend geklappt – zuerst bei den Medien, dann in der Wissenschaft, bei den Kirchen und hinunter bis zum Kegelverein. Mit dem Gender-Stottern bekundet man die Zustimmung wie früher mit dem Parteiabzeichen und der (meist erzwungenen) Demonstration der Kampfkraft der Arbeiterklasse vor dem Marx-Engels-Denkmal.

Neuerdings kennt das Virus Parteien

Heute werden in Hamburg Demonstrationen verboten, die nicht regierungskonform erscheinen – aber Gegendemonstrationen erlaubt. Die stoßen in die Leere; auch das Virus scheint sie zu verschonen. Den Verwaltungs- und Verfassungsgerichten, die dies auch noch legitimieren, fällt beim Beugen der Grundrechte der innere Widerspruch gar nicht mehr auf: Das Virus unterscheidet zwischen verschiedenen Sorten Demonstrationen? Aber das Bundesverfassungsgericht hat ja vorgemacht, wie höchste Richter, politisch wie wirtschaftlich unabhängig bis zum letzten Atemzug, geschützt vor jeder Repression sich beim Abendessen mit der damaligen Kanzlerin ihre Urteile diktieren lassen zwischen Buchstabensuppe und Kassler Rippchen.

Auch der Bundestag hat seine Ehre verloren: Erst wird das Amt eines Bundestagsvizepräsidenten der damals führenden Oppositionspartei versagt. In der darauffolgenden Legislaturperiode werden ihr Ausschussvorsitz gestrichen und Teilnahme an deren Sitzungen verhindert, die Verbannung auf die Tribüne wird bejubelt: Ausgerechnet die Linke Sahra Wagenknecht versucht, die Ehre des Parlaments noch zu retten, indem sie dagegen ihre Stimme einsam erhebt.

In der Vergangenheit war es „rechte“ Parlamentarismuskritik, wenn man die Versammlung als „Schwatzbude“ herabwürdigte. Heute dagegen lassen sie sich bereitwillig auf Linie ausrichten. Die Kraft der Ideen und Innovationen stört den zähen Betrieb der Politik und der von ihr Abhängigen quer durch alle Bereiche. Dass ein einziges Lauterbach-Interview die Zahl der Trotzdem-Zweifler explodieren lässt, erzwingt nicht dessen sofortige Entlassung, sondern führt zur Verschärfung der Tonlage: Jetzt sind es „Staatsfeinde“, dekretiert der Gefälligkeitspräsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Haldenwang. Er hat das Bundesamt für Verfassungsschutz für „einen neuen Phänomenbereich ‚Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates‘ eingerichtet. Innerhalb dieses Bereichs wurde ein bundesweites Sammelbeobachtungsobjekt ‚Demokratiefeindliche und/oder sicherheitsgefährdende Delegitimierung des Staates‘ eingerichtet“, schreibt er. Weil sich da kein Kern festmachen lasse, keine Partei, keine Organisation, hat er den Begriff „Staatsfeind“ neu erfunden.

Alle sind Staatsfeinde, die sich nicht boostern oder impfen lassen? 

Das geht aber schnell, Herr Präsident

Immerhin sollen es am vergangenen Wochenende 261.400 Staatsfeinde auf 1.309 Demonstrationen gewesen sein, so genau weiß es die Bundespolizei, wenn sie es wissen will: TE hatte die Teilnehmerzahl auf 150.000 hochgerechnet; wir lagen zu niedrig, waren zu vorsichtig. Es waren damit Demonstrationen, die mehr Teilnehmer hatten, als jemals vor einem Kernkraftwerk aufgezogen sind; bei den Demonstrationen gegen Nachrüstung waren es 350.000. Als „Staatsfeinde“ wurden sie damals nicht beschimpft. Aber es ging ja auch um mehr – um Atomraketen auf deutschem Boden, um Krieg oder Frieden. Heute geht es nur um die vergleichsweise kleine Frage, ob man sich impfen lassen muss oder dies für sich selbst entscheiden darf.

Wer da Staatsfeinde ortet, delegitimiert den Staat, indem er ihn der Lächerlichkeit preisgibt.

Aber natürlich ist dies keine Spaltung, die kennen wir nicht, sagt Bundeskanzler Olaf Scholz zu dieser „winzigen Minderheit“. Und wenn sie vielleicht die schweigende Mehrheit vertritt?

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Corona-Proteste: Sachsen & anderswo – Lasst Euch nicht unterkriegen!

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Jeder neue Montag steht sächsischen Politikern dräuend bevor, von der Regierung in Dresden bis zu Bürgermeistern im ganzen Land. Zigtausende gehen dann in den Abendstunden spazieren, so nennen sie es, in Städten, Städtchen, Dörfern. Und zwar ordnungswidrig, denn erlaubt waren zuletzt nur Versammlungen von bis zu zehn Personen.

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