Meilenstein – Strom & Energie & Klimawandel & Katastrophen aktuell: Axel Bojanowski* klärt auf … // Stromimporte – Energiewende wird schöngerechnet

Der Klimawandel hätte Wetterkatastrophen häufiger gemacht, …

… berichten Medien und die Vereinten Nationen. Doch das ist falsch, es gibt nicht mehr Desaster. Sie verlaufen sogar glimpflicher als früher. …

… „Die Naturkatastrophen werden schlimmer und schlimmer“, schreibt die „Zeit“ in einer Warnung vor dem Klimawandel. „Fünfmal so viele Naturkatastrophen wie in den Siebzigerjahren“, titelte der „Spiegel“ unter Berufung auf eine UN-Behörde. „Eine Rekordzahl an Milliarden-Dollar-Katastrophen“, meldet das Magazin „Scientific American“. Dass Wetterkatastrophen zunehmen würden, hat sich nicht zuletzt wegen all der Medienberichte im Alltagswissen etabliert. Indes: Es ist falsch. Warum dann all die Berichte? Sie beruhen auf trügerischer Statistik. …

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Einschub MEDIAGNOSE

Die Welt geht unter: Stefan Rahmstorf auf ZEITonline

Quelle

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… Das Center for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) in Belgien sammelt die Daten über Naturkatastrophen, es unterhält die Emergency Events Database (EM-DAT). Seine Grafiken zeigen einen deutlichen Anstieg – allerdings dokumentieren sie nicht die tatsächliche Häufigkeit von Katastrophen, sondern lediglich ihre gemeldete Zahl.

Früher trafen nur spärlich Berichte ein. Für die gesamte Sowjetunion beispielsweise weist EM-DAT in den 60 Jahren von 1920 bis 1980 lediglich fünf Wetterkatastrophen aus, danach häufen sich die Meldungen. Allein von 1981 bis 1983 registrierte EM-DAT in drei Jahren sieben Desaster für die Sowjetunion. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen, die nicht mit dem Klimawandel zusammenhängen: Zunächst gab es kaum Meldungen, erst seit den 1980ern nehmen sie zu. Die Anzahl der Naturkatastrophen steigt also unweigerlich mit der steigenden Zahl derMeldungen.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht plus PDF** plus PDF** Kommentarauszug

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Wie die Energiewende aktuell schön gerechnet wird:

Durch erhebliche Stromimporte seit dem Kernkraftausstieg  

[..] Drei Quartale des Jahres 2023 sind vergangen. Wir werfen einen genaueren Blick auf die bisherigen statistischen Werte des Jahres. Mit Wirklichkeit haben diese Zahlen nur teilweise etwas zu tun. Das liegt an der Tatsache, dass ab 16.4.2023 der Stromimport massiv angestiegen ist und die Werte dadurch erheblich verfälscht werden. Warum? Die insgesamt 13,433 Terawattstunden netto, die aus dem Ausland zu einem Preis von gut zwei Mrd. € netto importiert wurden, sind rechnerisch für Deutschland CO2-frei. Sie werden keiner Form der Stromerzeugung zugerechnet. Sie bewirken dadurch, dass eben gut 13,4 TWh Strom in Deutschland NICHT fossil erzeugt werden muss. Das verbessert selbstverständlich das Verhältnis der regenerativen Stromerzeugung zum fossil erzeugten Strom. Der Anteil der „Erneuerbaren“ steigt prozentual-statistisch. Umgekehrt verhält es sich mit dem CO2-Ausstoß im Zeitraum. Der sinkt selbstverständlich, weil weniger Strom fossil erzeugt wird.

Die separate Betrachtung des Zeitraums 16.4.2023 bis 1.10.2023 verdeutlicht den Sachverhalt. Die für eine erfolgreiche Energiewende so wichtigen Werte verbessern sich nochmals gegenüber der Gesamtjahresbetrachtung. Das liegt ausschließlich am „neutralen Stromimport“. Faktisch ändert sich weltweit durch Deutschlands „gute Werte“ nichts, wie ein Blick auf den Strom-Import-Mix für diesen Zeitraum belegt.  Co2-Ausstoß und konventionelle Erzeugung finden nur woanders statt.

Was in den letzten beiden Abschnitten erläutert wurde, ist unseren Politikern und den meisten Journalisten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht bekannt. Was macht die Fachwelt? Die Fachwelt wird sich hüten, die Tatsachen auf den Tisch des Hauses zu legen. Dann droht „Liebesentzug“ der Geld- und Machtgeber. Wir werden es in den Jahresanalysen Anfang 2024 sehen. Da werden die „Fortschritte“ bei der Energiewende trotz Kernkraftausstieg besonders hervorgehoben werden.

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Quelle Zitat & kompletter Artikel

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*Axel Bojanowsk ist meines Erachtens ein hervorragender Wissenschaftsjournalist und schreibt für die WELT.

**Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Energiewende, Klimawandel, Weltuntergang, Statistik u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Meilenstein – Migration & Wahlen & AfD & Politische Kultur aktuell: Kontrafunk Sonntagsrunde vom 8.10.2023 zum Wahltag

Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, …

… Klaus-Rüdiger Mai, Schriftsteller und Dramaturg, sowie Ulrich Vosgerau, Rechtsanwalt und habilitierter Rechtswissenschaftler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die hessische 9-Prozent-SPD, über die großartigen Ankündigungen der deutschen Regierung, den Migrantenstrom zu stoppen, und über die fortschreitenden Weimarer Verhältnisse, die sich in einer Folge von Attentaten auf führende AfD-Politiker und vor allem in den feixenden Reaktionen der Mainstreammedien zeigen.

Quelle

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Strom & Energie & Kohleausstieg & BackUp-Kraftwerke aktuell: Oder riskiert man einfach den ´Great Blackout`?

Um die Energiewende voranzutreiben, …

… braucht es laut TransnetBW mehrere größere Kraftwerke in BW. Sie sollen als „Backup“ dienen. Andernfalls könnte es teuer für Verbraucher werden.

Der Netzbetreiber TransnetBW mahnt zu einem Bau neuer Kraftwerke insbesondere im Süden Deutschlands, um für den Kohleausstieg 2030 gewappnet zu sein. Die politischen Entscheidungen zum Ausstieg aus Kernenergie und Kohle würden zwar effizient umgesetzt, so der Vorsitzende der Geschäftsführung, Werner Götz. „Parallel braucht es aber dann eine Kraftwerksstrategie, die Backup-Kapazität sicherstellt.“ Für Baden-Württemberg gehe es um 6,5 Gigawatt – das entspricht 10 bis 15 größeren Kraftwerken. …

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Bau des ersten Gaskraftwerks begonnen

Der Energiekonzern EnBW etwa hat im Frühjahr in Stuttgart mit dem Bau des ersten von drei neuen Gaskraftwerken begonnen und will so bis 2026 die Stromerzeugung aus Kohle im mittleren Neckarraum beenden. Die Anlagen sollen spätestens 2035 mit grünem – also mithilfe von erneuerbaren Energien hergestellten – Wasserstoff betrieben werden. In einem Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zu einem beschleunigten Kohleausstieg bis 2030 heißt es jedoch auch, einige Steinkohlekraftwerke müssten „in die Netzreserve überführt werden und mit hinreichender Verlässlichkeit verfügbar sein, um eine effiziente Bewirtschaftung von Netzengpässen gewährleisten zu können“.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter SWR-Bericht

Strom & Energie & FDP & Habeck & Ampeltod aktuell: FDP-Fraktionschef Dürr und die Energiepolitik der Ampel

Aus der Spitze der FDP-Fraktion …

… kommt heftige Kritik an der Energiepolitik der Bundesregierung. Die von Wirtschaftsminister Robert Habeck und seinen Grünen vorangetriebene Elektrifizierung von Industrie, Verkehr und Gebäudewärme gilt den Liberalen nicht nur als einseitig, sondern auch als riskant für den Standort, für das Stromnetz und insgesamt für eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung. Statt nur auf Sonnen- und Windkraft zu setzen, seien viele andere Träger nötig, darunter molekulare wie Wasserstoff, E-Fuels und Biogas sowie atomare wie Kernfusion und -spaltung, schreibt der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr in einem Positionspapier, das der F.A.Z. vorliegt.

Dürr rügt, „dass einige der bisherigen Konzepte naiven Wunschvorstellungen entsprechen“. Mit Verweis darauf, dass Deutschland seine Kernreaktoren vom Netz genommen hat und spätestens 2038 keine Kohle mehr verstromen will, moniert er: „Wir sind aus zahlreichen Technologien ausgestiegen oder haben den Ausstieg beschlossen, sind aber in zu wenige Technologien mit voller Überzeugung eingestiegen.“ …

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Strom & Energie & E-Auto & Deutschland & Industrie aktuell: Schicksalsfrage

BMW darf sein Batterie-Montagewerk bauen, …

… VW kappt Produktion in Zwickau und Konsumenten zögern beim Kauf von E-Auto, aber nehmen Subventionen sofort mit: Das E-Auto wird zur Schicksalsfrage für den Automobilstandort Deutschland, der zunehmend vom Know-how und von Rohstoffen der Zulieferer abhängig wird. …

Das E-Auto wird zur Schicksalsfrage für den Standort Deutschland

… Nach einem großen Ansturm auf das neue Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom waren die Mittel nach einem Tag bereits vergeben. „Insgesamt wurden rund 33.000 Anträge bewilligt – trotz zwischenzeitlicher technischer Verzögerungen“, teilte die staatliche Förderbank KfW in der Nacht zum Mittwoch mit. Die vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gewährten Haushaltsmittel in Höhe von 300 Millionen Euro für das Jahr 2023 seien damit ausgeschöpft. Für die Förderung stehen insgesamt 500 Millionen Euro bereit. Es gilt das „Windhundprinzip“: Anträge werden also solange angenommen, solange noch Geld im Topf ist. Wenn das Volumen ausgeschöpft ist, wird ein Förderstopp verhängt. In diesem Jahr lag das Gesamtvolumen bei 300 Millionen Euro, weitere 200 Millionen Euro plant das Ministerium im kommenden Jahr bereitzustellen. Gefördert werden der Kauf und die Installation einer Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher.

Quelle

Corona & Impfschaden & Aufarbeitung aktuell: Brigitte Röhrig bei Tichy

Brigitte Röhrig ist Juristin.

Spezialisiert ist sie dabei auf die Zulassung neuer Arzneimittel. Als solche hat sie die Unterlagen gesichtet, die für die Zulassung der Corona-Impfstoffe eingereicht wurden. Darin hat sie 150 Qualitätsmängel ausgemacht. Angeblich sollen diese noch vor der ersten Impfung behoben worden sein. Doch das hält Röhrig schon zeitlich nicht für möglich. …

„Die Corona-Verschwörung“ – Interview mit Brigitte Röhrig

… In „Die Corona-Verschwörung“ deckt Brigitte Röhrig nun die Verflechtung von Politik, NGOs und Funktionären der Weltgesundheitsorganisation WHO auf. Diese haben für das Impfgeschäft die Sicherheitskontrollen der Arzneimittelbranche ausgehebelt.

Grundsätze, die bis dahin in der Zulassung galten, wurden missachtet und verletzt.

Wie ist das gelaufen? Wer hat profitiert? Welche Gefahren und Folgen hat das Vorgehen mit sich gebracht? Und was lässt sich für die Zukunft daraus lernen? Solchen Fragen gehen Tichy und Winter im Gespräch mit Röhrig nach.

Quelle 

Corona & Long Covid & Impfung & Impfschäden aktuell: Gibt es kein „Long-Impfschaden“?

Ein Post-Vac-Syndrom

… ist in der offiziellen Gesundheitspolitik offensichtlich kein Thema.

Man kann davon ausgehen, dass der größte Anteil der Menschen die an Long Covid leiden ein- oder mehrfach geimpfte Menschen sind. Auf die Idee, dass die Impfung einen Schaden verursacht, auf diese Idee kommt man wohl nicht. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf:

Als Karl Lauterbach in einer Pressekonferenz die Spiegel-Journalistin Stokowski als „lebendes Beispiel“ für seine neue Impfkampagne instrumentalisiert, bemerkt der aufmerksame Beobachter die vielfältigen Widersprüche.

Der SPIEGEL setzt sich detailliert mit der Long-Covid-Problematik auseinander. Post-Vac kommt nicht vor:

Etwa zweieinhalb Millionen Menschen in Deutschland leiden laut einer Schätzung an Long Covid, oft werden sie mit ihren Beschwerden alleingelassen. Die von Gesundheitsminister Lauterbach versprochene Hilfe greift zu kurz.

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Ein exemplarisches Problem: Nach knapp drei Jahren Pandemie haben Forscher und Ärzteschaft viel Wissen über Long Covid gesammelt, doch das Gesundheitssystem fremdelt bis heute mit dem Krankheitsbild, es fehlt an einer flächendeckenden Infrastruktur, an Geld, an systematischen Behandlungsangeboten. Das liegt auch daran, dass sich unter dem Begriff Long Covid noch immer etliche Beschwerden versammeln. Es ist eine Krankheit, die einen Namen, aber 200 verschiedene Symptome hat.

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Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Bericht plus PDF* & PDF Kommentarauszug

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Impfschaden bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona, Impfung, Impfschaden u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text und einen Kommentarausszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie SPIEGELplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen SPIEGELplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

 

Corona & Impfen aktuell: Ich lasse mich keinesfalls impfen!

Was sagt die Virologin? 

Ist mir egal. Ich sage: Ich lasse mich nicht impfen!

Nun zur Virologin:

Viele Menschen haben bereits Impfungen und Corona-Infektionen hinter sich gebracht. Nun steht der Herbst vor der Tür. Sollte man sich wieder impfen lassen und Maske tragen? Virologin Sandra Ciesek gibt dazu Empfehlungen ab – und richtet den Blick auf eine weitere Krankheit.

Zuletzt sind in Deutschland wieder mehr Fälle des Coronavirus registriert worden. Das genaue Ausmaß ist jedoch nicht ersichtlich, denn nur noch wenige Menschen melden einen positiven Test. Zudem ist die neue Omikron-Sublinie Eris (EG.5) aufgetaucht und die kalte Jahreszeit beginnt bald, die bekanntlich die Weitergabe von Infektionskrankheiten begünstigt. Viele Menschen fragen sich deshalb: Was kommt dieses Mal auf uns zu?

[…]

An gesetzliche Vorgaben zum Maskentragen in diesem Winter glaubt Virologin Ciesek derweil nicht. Das sei auch „nicht überall nötig. Aber sicher ist auch: Mit einer Maske schützt man sich und andere.* Und wer einen wichtigen Termin hat wie etwa eine Hochzeit, der kann sich gut vor einer Ansteckung schützen, wenn er an den Tagen davor eine Maske trägt.“ *

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Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Bericht

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Maske werde ich auch nicht tragen!

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*Was meinte neulich der Heino in Sachen Gendern?

Parteien & Wahlen & Medien & AfD aktuell: Was will Sahra Wagenknecht und würde …

… eine Neugründung der AfD schaden?

Wenn Sahra Wagenknecht nicht Mitglied der AfD würde und eine eigene Partei gründet, wird es so viele Schnittstellen mit der AfD geben, dass eine Zusammenarbeit bis hin zur Koalition mit der AfD möglich wäre.

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Sahra Wagenknecht bei Lanz am 19.9.2023

Sahra Wagenknecht sieht eine große Leerstelle in Deutschlands politischer Landschaft. Diese will die Noch-Bundestagsabgeordnete der Linken mit einer eigenen Partei füllen. Wie ein mögliches Programm aussehen könnte, erklärt sie bei Markus Lanz. …

… Wagenknecht möchte den Einfluss großer Konzerne zurückdrängen und diese dafür „entflechten“. In den USA sei das auch so üblich, um den Markt gerecht zu halten. Als Beispiel nennt Wagenknecht die großen deutschen Lebensmittelkonzerne, die den Markt zu stark dominieren würden. Außerdem möchte Wagenknecht Migration nach dänischem Vorbild begrenzen. Asylsuchende sollten ihr zufolge davon abgehalten werden, sich Deutschland als Ziel zu suchen, indem es deutlich weniger Sozialleistungen für sie hierzulande gebe. Ein weiteres Ziel von Wagenknecht: Es sollte „zumindest versucht“ werden, die Nord-Stream-Pipelines wieder in Betrieb zu nehmen beziehungsweise wieder aufzubauen, um Gas direkt aus Russland zu beziehen.

Den gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/4A8/

Weitere Gäste in der Sendung:

  • Timo Lehmann, Journalist Der „Spiegel“-Politikexperte analysiert den Zustand der Links-Partei und die potentiellen Folgen einer Parteigründung Wagenknechts für die politische Landschaft in Deutschland.
  • Florence Gaub, Militärstrategin Die Chefin der Forschungsabteilung am Defense College der NATO äußert sich zur Entwicklung des russischen Angriffskrieges sowie zu den Beratungen der Ukraine-Gruppe in Ramstein.

[…]

Quelle Zitat & Video

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Roger Köppel, Chefredaktor der WELTWOCHE meint im

Video

Wagenknecht kontert Lanz. Linkspolitikerin fordert Abkehr von grüner Klimapolitik, sichere Grenzen gegen illegale Migration und Friedensverhandlungen in der Ukraine. Eigene Partei? Entscheid bis Ende Jahr

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Gendern & Vegane Ernährung aktuell: Heino und Klaus Alfs – Klare Kante

Auf Sat 1 spricht Heino Klartext:

Denen haben sie ins Gehirn geschissen“

Der Videoausschnitt

 

Artikel zur Sendung auf web.de

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Vegane Ernährung

Klaus Alfs bringt es auf den Punkt

Das komplette Interview

Quelle Interview & Ausschnitt