Manfreds Kolumne – Realsatire* aktuell: Reichsbürgerterrorismus

„Diese Reichsbürger …

… dürfen trotz ihres hohen Alters auf gar keinen Fall unterschätzt werden.  Einer hatte im Keller sogar noch seine Waffe aus dem zweiten Weltkrieg!“

Nancy Faeser, Bundesinnenministerin

Jawoll! Frau Faeser bringt´s mal wieder auf den Punkt. Viele haben die Gefahr eines Putsches wirklich unterschätzt:

Augustputsch, Sowjetunion 1991

  • 8 Politbüro-Mitglieder
  • 4.000 Soldaten
  • 350 Panzer
  • 500 Transporter
  • der gesamte KGB-Apparat

Putschversuch in der Türkei, 2016

  • 8.000 Soldaten
  • 35 Kampfflugzeuge
  • 74 Panzer

Reichsbürgerputsch, Deutschland 2022

  • 1 Prinz
  • 22 Rentner
  • eine Schusswaffe
  • Dosenravioli

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Es gilt die „Unschuldsvermutung„. Für Rechtsextreme ist sie aber selbstverständlich medial „ausgesetzt“: 

Quelle & Vergrößern 

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*Alle Zahlen ohne Gewehr, äh … Gewähr

Reichsbürger & Operetten-´Putsch` & Curio / Fiedler aktuell: Gegensätzlicher könnte es nicht sein …

3.000 Polizeibeamte haben 52 Putschisten festgenommen. 

25 davon mussten sofort wieder auf freien Fuß gesetzt werden. 

Es war wohl mehr eine Aktion, die von der Diskussion um die Ermordung des Mädchens Tuce ablenken sollte. Die Journaille war vorab informiert worden.

Der Deutschlandfunk interviewte zum Sachverhalt den AfD-Obmann im Innenausschuss des Bundestages Dr. Gottfried Curio und den ehemaligen Vorsitzenden des BDK und jetzigen Bundestagsabgeordneten Sebastian Fiedler, der den RAF-Terror vollkommen unterschätzt. Menschen, die diesen bewusst miterlebt haben, wissen das sofort.

Hören Sie die beiden Interviews mit den konträren Einschätzungen und Bewertungen des „Putsches“ sowie der Diffamierung der AfD durch Herrn Fiedler. 

Das Interview des Dlf mit Dr. Gottfried Curio am 9.12.2022

Quelle

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Das Interview des Dlf mit Sebastian Fiedler am 9.12.2022

Quelle

Reichsbürger & Umsturz & Schily: „Eher skurrile Spinner-Truppe …“

Der Hochlauf der Terrorberichterstattung „Reichsbürger“ …

… dient in erster Linie der Verdrängung der Mordtat von Illerkirchberg aus dem Bewusstsein des Bürgers.

Das ist das Realität:

Quelle und komplettes Interview & PDF*

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Reitschuster: Der Fake-„Staatsstreich“ – eine billige politische SeifenoperAblenkung und Rechtfertigung für noch schärferes Vorgehen gegen Andersdenkende

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Medien, Terror & Deutschland“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

WELTplus & Fücks & Alternative Medien aktuell: Keinerlei Inhalt – Keinerlei Argumente

Ralf Fücks ist ein dogmatischer Altlinker*, …

der heute, alldieweil die Grünen – seit 1982 ist er dort dabei – Regierungspartei sind, am Ziel seiner kommunistischen (Alb-) Träume wähnt, lässt selbstverständlich kein gutes Haar an den sogenannten alternativen Medien und an der AfD und auch der Linken, die eine Sahra Wagenknecht in ihren Reihen hat. Genauso so selbstverständlich hat er keinerlei inhaltlichen Argumente. Da bleibt nur die Verleumdung, die Diskriminierung, ja, es ist fast schon Hetze gegen die Stimmen, die sich nicht im rotlackierten grünen Mainstream bewegen. Es ist der WELT zu verdanken, dass der entlarvende Unfug abgedruckt wurde.

Am 24. November veröffentlichte die WELT einen Artikel [PDF**] mit dem Titel „Wenn der Aktivismus zur Bekämpfung politischer Gegner staatlich subventioniert wird“. Der Text rührt alles Mögliche und Unmögliche in einen Topf, um den behaupteten Angriff auf die Meinungsfreiheit durch „grüne Seilschaften“ zu belegen.

Folgt man dem Verfasser, wird mit Ausgrenzung und Stigmatisierung bestraft, wer die staatliche Corona-Politik kritisiert, Zweifel an der Ukraine-Politik hegt, die Deindustrialisierung Deutschlands als Folge der Energiewende beklagt oder der „Wahnidee einer Selbstzerstörung der Menschheit“ durch den Klimawandel widerspricht.

Hinter allem Übel steckt ein mit Staatsgeldern aufgepäppeltes Netzwerk von „Klimaschützern, Nichtregierungsorganisationen und assoziierten Medienschaffenden, das vor allem einen Zweck hat: die politische Macht der Grünen zu befördern“.

So viel verschwörungstheoretisches Geraune grenzt zwar an Satire, hat aber Methode.

Hauptziel der aufgeschäumten Attacke war das „Zentrum Liberale Moderne“ (LibMod). Originell ist das nicht – der Autor kocht nur die Suppe wieder auf, die seit Wochen aus dem Umfeld der „alternativen Medien“, der AfD und der Linkspartei gegen das LibMod angerührt wird. Stein des Anstoßes sind vor allem unsere entschiedene Haltung gegen den russischen Angriffskrieg sowie das Projekt „Gegenmedien als Radikalisierungsmaschine“, das von der Bundesregierung sowie der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert wird.

Das Projekt wirft ein Licht auf die Schattenwelt der Internetplattformen, die sich als Alternative zu den verachteten „Systemmedien“ verstehen. Ihre Videos und Artikel werden hunderttausendfach auf YouTube, Telegram oder Facebook aufgerufen; gemeinsam erreichen sie ein Millionenpublikum.

Trotz ihrer erheblichen Reichweite operieren diese „Alternativmedien“ weitgehend außerhalb der Wahrnehmung demokratischer Politik und bürgerlicher Öffentlichkeit. Sie bilden eine eigene Welt mit untereinander vernetzten und sich gegenseitig befeuernden Akteuren. Das Projekt „Gegenmedien“ beleuchtet die Themen, Botschaften, Arbeitsweisen und Netzwerke dieser „alternativen Öffentlichkeit“.

Spiel mit antisemitischen Stereotypen

Im Aufstieg der „Alternativmedien“ spiegelt sich die strukturelle Veränderung der politischen Öffentlichkeit. Internetplattformen, die keinerlei journalistischen Qualitätsstandards unterliegen, haben ein wachsendes Gewicht in der politischen Meinungsbildung. Für Millionen von Menschen sind „alternative Medien“ mittlerweile die primäre oder sogar einzige Informationsquelle. Sie wirken weit in die gesellschaftliche Mitte und schüren das Misstrauen in die liberale Demokratie.

[…]

Quelle Zitat & kompletten Artikel plus PDF**

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*Fücks war in den 1970er Jahren ein führendes Mitglied des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), einer maoistischen K-Gruppe, und danach in den Komitees für Demokratie und Sozialismus aktiv.

**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Deutschland & Politik & Hybris aktuell: Regierung – Zwerge?

Das Versagen dieser Regierung ist eigentlich nicht zu übersehen.

Nur ihre Mitglieder scheinen das nicht zu merken, ganz im Gegenteil. Sie verfügen über eine gewaltige Hybris. Im Wahn, alles Mögliche „gestalten“ zu können, werden Biologie, Physik und Geographie souverän ignoriert. 

Die Außenministerin erklärt sich großzügig solidarisch auch mit Ländern, die „Hunderttausende von Kilometern entfernt“ liegen. Ist ja immerhin möglich, dass der Mond bereits bewohnt ist. Der Wirtschaftsminister weiß nicht, dass es völlig egal ist, ob sich bei Windflaute 1000 oder 10 000 Windräder nicht drehen. Schweigen wir von der Innenministerin, die zur allgemeinen Erleichterung hoffentlich bald in Hessen scheitern wird. Oder vom Gesundheitsminister. Oder von der Verteidigungsministerin, der man ansieht, wie wenig sie ihren Laden im Griff hat.  

Gibt es gar keinen Lichtblick? Nicht wirklich. […]

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Deutschland & Migration & Kriminalität aktuell: Julian Reichelt zum Mädchenmord in IllerkirchbergKriminalität aktuell: Julian Reichelt zum Mädchenmord in Illerkirchberg

Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik …

… der letzten Jahre lässt sich mit einem einzigen Satz zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns kommt. Wir wissen also auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen. Wir wissen nur: Es waren viel zu viele. Wozu das führt, erlebt und erleidet gerade der 4.500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt. Die 14-jährige Ece S. hat die Tat nicht überlebt. Unser Reporter Jan Karon ist in ihrem Heimatort unterwegs, beschreibt die Wut und Trauer in Illerkirchberg und gibt den Menschen eine Stimme. Und das irre ist: Politik, Öffentlich-Rechtliche und sogar die Polizei sagen uns, was wir jetzt gefälligst NICHT denken sollen: Nämlich, dass das alles mit der Migrationspolitik dieses Landes zu tun hat. Wir tun es dennoch: Diese Migrationspolitik, diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht mal wissen, wer sie sind?

Quelle Zitat & Video

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Larissa Fußer: Sie tanzte für ihr leben gern!

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Julian Reichelt bei Youtube komplett

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Pleiteticker

 

Deutschland & Europa & WELT akuell: Angstmache – Wenn Menschen „vorzeitig“ sterben

Immer wieder liest, hört und sieht man in Presse, Funk und Fernsehen, …

… dass Menschen aus welchen Gründen auch immer

VORZEITIG

sterben.

Es gibt ganz sicher den Ejaculatio praecox, doch Menschen sterben nun mal, wenn sie sterben. Da gibt es kein zu früh oder zu spät. Es ist, wie es ist. Das ist nicht immer schön, doch es ist in jedem Fall wissenschaftlich richtig. Auszunehmen sind m. E. lediglich vorsätzliche Tötungen durch andere Menschen.

Die Begrifflichkeit „vorzeitig“ wird von woken „Wissenschaftlern“, Politikern und Journalisten immer wieder gerne zwecks Panikmache aufs Tapet der Öffentlichkeit gebracht. 

Beruhigend ist, dass zumindest in EuropaFeinstaub hin, Corona her – die Menschen immer noch das durchschnittliche Lebensalter steigern.

Dr. Helge Toufar steigt am 2.12.2022 bei Kontrafunk aktuell etwas tiefer in die Materie ein

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Mengenverhältnisse & Größenordnungen

 

Deutschland & Migration & Arbeitsmarkt aktuell: Sagt der Bundeskanzler die Wahrheit? & Mehr

Quelle Zitat & kompletter Artikel

BERLIN. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat für eine Reform des Staatsbürgerschaftsrechts und Erleichterungen bei Einbürgerungen geworben, argumentierte dafür aber mit extrem übertriebenen Zahlen. Auf einer von der Integrationsministerin der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), organisierten Veranstaltung mit dem Titel „Deutschland. Einwanderungsland.“ verdoppelte er die Zahl der tatsächlich in Deutschland arbeitenden Ausländer. Ein Faktencheck der JUNGEN FREIHEIT.

Scholz sagte: „Neun Millionen Bürger leben und arbeiten in unserem Land, ohne daß sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.“ Anschließend übernahmen auch fast alle Medien diese Behauptung. Doch tatsächlich sind laut Statistischem Bundesamt lediglich 4,546 Millionen in Deutschland lebende Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Es sind also nur halb so viele, wie der Kanzler behauptete.

Kanzler Scholz: „Wer hier arbeitet, soll wählen können“

Die Zahl ist deswegen so bedeutend, weil Scholz sie mit seinem Hauptargument verknüpfte: „Wer auf Dauer hier lebt und arbeitet, der soll auch wählen und gewählt werden können, er soll Teil unseres Landes sein mit allen Rechten und Pflichten, die dazugehören – und zwar völlig unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder religiösem Bekenntnis.“

Insgesamt halten sich in Deutschland nach offiziellen Angaben derzeit 11,8 Millionen Ausländer auf. Würden tatsächlich neun Millionen hier arbeiten, käme dies einer Beschäftigungsquote unter den Migranten von 76,3 Prozent gleich. In Deutschland sind jedoch insgesamt nur 40,7 Prozent aller Einwohner sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Der Rest sind Kinder, Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.

Nur 38,5 Prozent der Ausländer arbeiten

Die Quote der in Deutschland arbeitenden nichtdeutschen Bevölkerung liegt dem Statistischen Bundesamt zufolge mit 38,5 Prozent unter dem Durchschnitt.

Nach Plänen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sollen Ausländer nach fünf statt bisher acht Jahren Aufenthalt in Deutschland eingebürgert werden. Zudem soll künftig generell zugelassen werden, daß sie mehrere Staatsbürgerschaften haben. Dies betonte gestern auch Kanzler Scholz in Sachen Einbürgerungen: „Was die Mehrstaatigkeit anbetrifft: Ich habe ich nie verstanden, weshalb wir darauf bestanden haben. Zugehörigkeit und Identität sind nämlich kein Nullsummenspiel.“ (fh)

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Illegale Migration stoppen!

Bitte mitmachen – Es fehlen noch 18.000 Unterschriften

Die JUNGE FREIHEIT hat eine Petition mit dem Titel „Asylkrise stoppen, illegale Migration beenden“ gestartet. Diese haben bereits 32.000 Menschen unterzeichnet.

Klicken Sie auf „Grenzkontrolle“

Nach Ablauf der Petition am 31. Dezember 2022 werden wir alle Namen der Unterzeichner (ohne Anschrift) in einer Liste mit dem Aufruf an die Bundesregierung und die Fraktionen des Bundestages überreichen, um dem Appell Nachdruck zu verleihen! Wir werden zusätzlich bei Erreichen von 50.000 Unterzeichnern die Petition beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages einreichen, um eine öffentliche Debatte der Forderungen zu ermöglichen.

START DER PETITION: 21. November 2022

FAZ & Reinhard Müller & Migration aktuell: Die Meinung könnte auch von der AfD sein, oder?

Der ein oder andere merkt, wo es hingeht!

[…] Und was plant die Ampelkoalition ausgerechnet jetzt? Hürden für die Einbürgerung sollen fallen, die Fristen zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit verkürzt werden; die Möglichkeiten, mehrere Staatsangehörigkeiten zu haben, sollen erweitert werden. Die Koalition betont den „riesigen“ Bedarf an Fachkräften und das vermeintlich dringende Bedürfnis nach einem „modernen“ Staatsangehörigkeitsrecht. „Wer auf Dauer hier lebt und arbeitet“, so Bundeskanzler Olaf Scholz, „der soll auch wählen und gewählt werden können, der soll Teil unseres Landes sein.“

Das ist jetzt schon so. Es kann keine Rede davon sein, dass, wer hier auf Dauer lebt und arbeitet, geradezu davon abgehalten wird, Deutscher zu werden. Es gibt allerdings in der Tat erstaunliche Hürden, die auch westliche Ausländer treffen. Aber dass es um eine Entscheidung geht, dass man nicht alles haben kann, auch das ist Teil der Wahl, die Staatsangehörigkeit eines Landes anzunehmen. Wer hier nie wirklich seine Heimat sah, wer – was sein Recht ist – jeden Cent in sein Herkunftsland schickt, wer auch sonst in jeder Hinsicht nie hier angekommen war, der wollte auch nicht wirklich Deutscher werden. Er sollte es auch nicht.

Es ist zu befürchten, dass die Ampel, wenn ihre Pläne verwirklicht werden, kaum eines ihrer Ziele erreicht und noch Öl ins Feuer gießt. 

[…]

Quelle Zitat & komplette FAZplus-Artikel plus PDF*

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MEDIAGNOSE:

Ich nenne es Umvolkung

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Das meint unsere Außenministerin wörtlich (Aussage Baerbocks am Ende des Clips): 

Wobei „Nach Europa“ gemeint ist. Wo aber gehen die nach Europa ausgeflogenen Menschen hin, wenn sie wissen, wie der Geldhase läuft?

Nach Deutschland!

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Bundestag 1.12.2022: Streit um Pläne der Regierung zur Reform des Einbürgerungs­rechts

Auszug: Dr. Curio (AfD)

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Migration, Wirtschaft“  ist, zitieren wir den Text . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.