Artikel zum Sonntag, 30.12.2018: DDR 2.0 – Berichterstattung über „Kandel“

Gestern jährte sich der Tag der Ermordung des Mädchens …

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Umweltterroristen Update 41: Pünktlich zum und während des Festes!

Unsere Umweltterroristen …

haben es wieder mal in Spiegel und die NZZ geschafft.

Nachdem bereits am Freitag vor Heiligabend der Terror gegen Bedienstete, Polizei und Sachen losging, legten die – in den Aachener Nachrichten noch immer als Aktivisten bezeichneten –  Terroristen nach:

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wej. Im westdeutschen Braunkohlerevier Hambacher Forst ist es an Heiligabend und im Verlauf der Nacht zu neuen Ausschreitungen gekommen. Unbekannte haben mit Molotowcocktails und Steinen ein Sicherheitscamp des Energiekonzerns RWE angegriffen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Wie die Aachener Polizei auf Twitter mitteilte, haben dabei zwei Fahrzeuge Feuer gefangen, zwei weitere Autos sind durch Steine beschädigt worden. Die Polizei rückte noch in der Nacht mit zahlreichen Beamten und einem Helikopter aus.

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Hart aber fair: Migration und Rechtsruck

„Sprachlos, verständnislos, wütend: Wie gespalten ist Deutschland?“

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Artikel zum Sonntag 9.12.2018: Jusos – Die Mörder sind unter ihnen!

Wo bleibt der Aufschrei des Mainstreams? Des Bürgertums?
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Umweltterroristen Update 40: Zeitung trifft Leser

Am 3. Dezember stellten sich die Chefredaktion …
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Umweltterroristen Update 39: Aktueller Stand der Dinge und …

… Vorbericht zum Update 40, …

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Trump schützt die Grenze

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Rückkehr nach Syrien, …

Nicht nur Straftäter …

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… sollten umgehend nach Syrien abgeschoben werden.

Besonders auch die „jungen Männer“, die oft nach Deutschland illegal eingereist sind und dabei ihre Familien „in der Kriegshölle“ zurückgelassen haben, sollten nach Syrien abgeschoben werden.

Obwohl aus der Türkei und den Flüchtlingslagern rund um Syrien hunderttausende Menschen freiwillig in ihre Heimat Syrien zurückkehren, meint das Auswärtige Amt, Außen-Heikos Behörde:

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Rückkehrer nach Syrien müssen nach einem neuen Lagebericht des Auswärtigen Amtes Repressalien befürchten. Abgeschobenen Flüchtlingen drohe Gewalt, heißt es in dem Bericht, über den die „Süddeutsche Zeitung“ (Dienstag), NDR und WDR sowie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Dienstag) berichten. „In keinem Teil Syriens besteht ein umfassender, langfristiger und verlässlicher Schutz für verfolgte Personen“, heißt es in dem Dokument vom 13. November.

2 Aspekte:
  • Junge Leute, die sich vor dem Wehrdienst gedrückt haben, genießen keinen Schutz durch die Genfer Konvention. Wenn diese Klientel abgeschoben wird, muss sie mit Bestrafung rechnen. Zu Recht!
  • Straftäter sollen in Syrien ihr Unwesen treiben. Nicht auf deutschen Straßen.

Ansonsten verweise ich auf die Leserkommentare: Hier klicken – am besten Sortierung „Beliebteste“ -, zum Bericht oben rechts, die alle Aspekte des Sachverhalts beleuchten.

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Der  Kommentar von Holger S. listet einige Berichte allein der WELT zur Gewalt von Syrern in Deutschland auf:

„Abgeschobenen Flüchtlingen drohe Gewalt, heißt es in dem Bericht“ Das mag sein, aber anders herum droht im gegensätzlichen Fall hier lebenden Deutschen Gewalt:

Wer mehr möchte: Hier klicken
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