Jörg Schellenberg und Ko …

… nsorten ´demonstrieren`.

Weil die IHK angeblich nicht kritisch genug ist.

Der Brüller des Tages!

Zum Hauptbericht: Hier klicken

Wenn hier in der Region Aachen irgend jemand unkritisch mit dem Thema Tihange II umgeht, dann sind das in erster Linie die

Aachener Nachrichten

Hauspostille des „Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie“.

Gegenmeinungen gibt es praktisch nicht. Jedenfalls nicht in den AN.

Ein  Resümee  wie z. B. das des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit an der RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Allelein, ist keine Meldung wert.

Zum Schluss zog der Professor ein persönliches Fazit:

  • Es brauche niemand Angst zu haben
  • Die bewusst in Aachen und Umgebung geschürte Hysterie sei einfach nur „schofelig“
  • Den organisierten Tihange – Gegnern gehe es selbsterklärtermaßen darum, (Mittel-) Europa kernenergiefrei zu machen. Sie ließen leider keine sachliche Diskussion zu.“ Quelle: Hier klicken

Dabei liegen den AN  diese Informationen und viele weitere  vor.

Dass sie nicht gebracht werden, ist ein Armutszeugnis.

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Was hat die Sendung mit der Maus mit der Energiewende zu tun? Hier klicken

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Aggressiviät im öffentlichen Raum

Bericht lesen: Hier klicken

Der öffentliche Raum wird immer unsicherer. 

Nicht nur als normaler Bürger wird man in der ein oder anderen Weise behelligt. Auch Polizei, Feuerwehr, Sanitäter und andere Hilfsdienste werden in einer Art und Weise angegangen, die vor einigen Jahren noch undenkbar war.

Keine Angst, …

… ich will keinesfalls einen alleinigen Bezug zu unseren „neuen Bürgern“,

Dennoch: Die Dinge sind halt, wie sie sind. Hier klicken

den sogenannten Schutzsuchenden herstellen.

Auch Ausländer bzw. Menschen mit Migrationshintergrund (Passdeutsche),  die schon länger in Deutschland leben,  sind nicht ausschließlich Gegenstand meiner Überlegungen.

Es geht um´ s Generelle.

Eine hochentwickelte bürgerliche Gesellschaft …

…kann nur funktionieren, wenn es zwischen den einzelnen Mitgliedern der Zivilgesellschaft eine unausgesprochene Übereinkunft gibt:

Jeder Bürger verhält sich im täglichen Leben freiwillig so, wie es die von der Gesellschaft selbst entwickelten Grundlagen und  Maßstäbe vorsehen.

Nur unter dieser Prämisse kann es friedliches Zusammenleben geben. Nur dann können – dies geschah in den vergangenen 20 Jahren massiv – Vollzugs- und Sanktionsinstanzen (Polizei und Justiz) abgebaut werden.

In dem Moment, wo eine wachsende Anzahl von Bürgern die neu gewonnenen Freiheiten ausnutzt, sprich sich nicht freiwillig an die selbst entwickelten Grundlagen und Maßstäbe hält, weil „ja doch nichts passiert“, dann, ja dann geht bürgerliche Gesellschaft bachab.

Nicht sofort. Es ist ein schleichender Prozess der Erosion.

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Nehmen wir den Straßenverkehr.

Nicht die Straßenverkehrsordnung ist das wichtigste, nein, es ist der Bußgeldkatalog, mit man austarieren kann, wie weit man Vorschriften überschreiten kann, ohne zu hart sanktioniert zu werden.

Wenn man denn mal „erwischt“ wird.

Selbstverständlich sei auch das Radfahren auf Bürgersteig und andere Vorschriftsüberschreitungen durch Radfahrer erwähnt. Viele Radfahrer machen einfach, was sie wollen, was gerade passt. Weil es ohnehin keine Folgen hat.

Gerade deshalb aber sollten sie es nicht tun.

Nur dann kann hochentwickelte Gesellschaft funktionieren. Faktisch  ist das Gegenteil der Fall. Oft fehlt jegliche Einsicht:

Wenn sich, wie ich, ein Bürger auf dem „Bürgersteig“ einem solchem Radler in den Weg stellt, wird gepöbelt und/oder aggressiv der Weg freigekämpft.

Natürlich immer mit einem „Fass´ mich nicht an!“ auf den Lippen.

Dies sind eben keine „Kleinigkeiten“. Es geht hier wie in vielen weiteren Fällen um die Grundfesten unseres Zusammenlebens.

In skandinavischen Ländern war es lange Zeit absolut unüblich, die Wohnung, das Haus abzuschließen. Es könnte ja jemand in Not sein und einen Unterschlupf benötigen. Es herrschte die unausgesprochene Übereinkunft, dass ein Ausrauben von Wohnungen/Häusern ein neudeutsch „NO GO“ war. Ja, so war das mal. Lange Zeit hielten sich die Menschen daran. Heute werden alle Häuser und Wohnungen abgeschlossen.

Vergößern: Hier klicken

Der Schritt vom Missachten von Vorschriften und Gesetzen hin zum Verprügeln eigentlich nur noch moderierender „Gesetzeshüter“ ist  ein kleiner.

Die Menschen wissen, dass ihnen ohnehin nichts passiert. Dann machen sie halt, was sie wollen.

Lesen Sie rechts, was mit den Schlägern passierte: Sie sind bis auf einen, der ohnehin nur auf Bewährung frei war, wieder auf freiem Fuß. 

Das bisschen Gezeter in den Medien:

Lächerlich!

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Das Ende einer spinnerten Idee …

 … Hoffentlich!

Quelle: Hier klicken

Ganz versteckt, so nebenbei, wird wohl eine Idee begraben, die von linken Spinnern* aufgegriffen wurde und Generationen von Grundschulkindern an den Rand der Verblödung gebracht hat.

Schreibenlernen nach Gehör

Das allerschlimmste ist gleichwohl, dass die große Masse der vermeintlich „vernünftigen“ Pädagogen den Spinnern hinterhergelaufen ist bzw. noch hinterherläuft.

Wobei es überhaupt keine Rolle spielt, ob die Spinner in den hohen Positionen sitzen. Sonst sind Pädagogen doch auch gerne „GEGEN“ etwas.

Sei es Atomkraft, sei des Braunkohle, sei es die monogame Ehe von Mann und Frau mit eigenen Kindern natürlich und vor allem „gegen rechts“. Plus vielem, vielem mehr.

Man hat halt Gute Gedanken.

Doch „Schreibenlernen nach Gehör“,  das wurde durchgezogen.

Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass der Erlass und der Einsatz der aktuellen Vorsitzenden der KMK und Kultusministerin für Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, wirkt.

In Baden-Württemberg und dann hoffentlich bald in allen Bundesländern!!

Ganz schnell. Bitte!

In Interesse unserer Kinder und Enkelkinder.

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Weitere Infos zur Qualitätsoffensive in BW: Hier klicken

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*Linke Spinner: Wirkmächtige Minderheit,  die glaubt, dass alles und alle Menschen gleich sein müssen, weil sie gleich seien. Und wenn sie auf einem niedrigen Niveau stattfindet, die „Gleichheit“. Schreiben nach Gehör ist das Einschleusen des „Anything goes“ durch die pädagogische Hintertreppe.

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Europäische Identität

In Brüssel

gibt es ein Haus der Europäischen Geschichte.

„Sie (die Ausstellung)  ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung

Beitrag lesen: Hier klicken

verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“

Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.

Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.

Nicht gleichberechtigt, …

… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.

Dieser m. E.  verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.

Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.

Friede, Freude, Eierkuchen.

Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.

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Schmierenjournalismus im DLF

„Café- und Kneipenbesitzer sind aufgefordert, die Rechten nicht zu bedienen.“

Das erinnert an schlimmste und wirklich dunkle Zeiten in Deutschland.

Quelle Zitate und Bericht lesen/hören: Hier klicken

Lesen Sie bitte den Bericht des Deutschlandfunks.

Diese Art subtiler Hetze im Bericht gegen nicht genehme Gruppierungen ist m. E. widerlich.

Die einzigen, die behelligt und belästigt werden, sind die Menschen in Halle, die bei der AfD und den Identitären  engagiert sind.

Das mit Farbbeuteln traktierte Haus ( siehe Bericht) spricht Bände.

Übrigens:

„Die Identitäre Bewegung sei eine alte Bewegung unter einem neuen Logo. Thematisch gehe es um den sogenannten ´ethnokulturellen Erhalt Europas`, gegen einen Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.“, meint David Begricht, ein so genannter Rechtsextremismus-Experte.

Ich bin auch für den ethnokulturellen Erhalt Europas und gegen den Austausch der eigenen Bevölkerung durch Einwanderer.

´Experte` Begricht wünscht offenbar diesen Austausch.

Insofern ist der Bericht entlarvend. Danke DLF.

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Machen wir es doch mal einfach …

Wie in der Sendung mit der Maus.

Schauen wir uns mal das folgende Schaubild an:

Quelle: Hier klicken

Da sind die dunkelblauen Balken, die die Anteile der jeweiligen Stromquellen für die Stromversorgung 2016 darstellen.

Braunkohle und Atomenergie machen 36,2 % aus. Die gesamten „Erneuerbaren“ bringen 29% auf die Waage. Soviel hat man seit 199o aufgebaut. In 27 Jahren. Mit gewaltigen Überkapazitäten. Bei viel Wind und Sonne.

Die Kernenergie fällt weg. 2022. In 4 Jahren
Ein Mann, der offensichtlich auch die Sendung mit der Maus kennt: Leserbrief vergrößern: Hier klicken

Da müssen wir uns aber schon ganz schön anstrengen, um die 13,1% dieser Stromquelle zu ersetzen. Nachhaltig.

Auch bei Dunkelheit plus Flaute …

Wenn denn nun auch noch die 23,1% Braunkohle ersetzt werden sollen, was sagt die Maus dann:

Schwachsinn!

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Neues zu E-Mobi: Schnellladestationen

„BMW, Daimler, Volkswagen und Ford…

Quelle Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

… wollen gemeinsam ein flächendeckendes Netz von Stromladepunkten an allen Fernstraßen in Europa errichten – und damit endlich die Ära der Elektromobilität einläuten.

Den Plan dazu haben die vier Partner schon vor gut einem Jahr veröffentlicht, aber erst jetzt wurde er umgesetzt. Basis ist das neue Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Ionity, in dem vom kommenden Jahr an zunächst 50 Mitarbeiter am Firmensitz in München beschäftigt sein werden. Ionity kündigte am Freitag an, noch in diesem Jahr 20 Stromtankstellen bauen zu wollen. Bis 2020 sollen es 400 Schnellladestationen sein. Ein europaweites Hochleistungs-Ladenetz sei „für die Marktdurchdringung der Elektromobilität unabdingbar“, erklärte Ionity-Geschäftsführer Michael Hajesch, der zuvor für BMW arbeitete. Er versprach, den Fahrern von Elektroautos ihre Reichweitenangst zu nehmen. Bisher ist es ihnen fast unmöglich, mit ihren Stromern lange Strecken zu absolvieren. Ionity will das mit einem dichten Netz von Schnellladesäulen an den Hauptverkehrsachsen des Kontinents ändern. Mindestens alle 120 Kilometer soll es künftig Möglichkeiten zum Laden geben. Schnelles Laden gegen digitale Bezahlung lautet das Geschäftsmodell des Unternehmens.“

So, so, alle 120 Kilometer auf den Hauptverkehrsachsen wird es eine Stromtankstelle geben.

400 Ladestationen bis 2020

50 Mitarbeiter

Ein Gemeinschaftsunternehmen der 4 großen deutschen Automobilhersteller.

Irgendwie wirkt das Ganze auf mich wie Comedy!

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Mehr zu Elektromobilität: Hier klicken

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Das Deutschland, in dem wir gut und …* Teil 1

Die Bertelsmannstiftung,

Quelle Zitat und Meinung lesen: Hier klicken

bundesregierungsaffines Ja-Sage-Institut, bestätigt, dass Muslime (96%) sich in Deutschland wohlfühlen.

„Die Bertelsmann-Stiftung hat untersucht, wie verbunden sich Muslime zu ihren europäischen Heimatländern fühlen: Demnach fühlen sich rund 96 Prozent der Muslime in Deutschland wohl und wollen sich integrieren.“

Das verwundert deshalb nicht, weil den Menschen in Deutschland eine Ausbreitungs- und Lebensgrundlage geboten wird, die ihresgleichen sucht.

Die Kehrseite der Medaille

In deutschen Grundschulen – besser: Grundschulen auf deutschem Boden – ist das Desaster der Willkommenspolitik nicht nur der letzten 2 Jahre zu besichtigen.

Nehmen wir einfach mal Ingrid König, Grundschullehrerin in Frankfurt/Main. Als sie die Lehrerinnenkarriere begann, war sie eine junge, engagierte Frau, die den Menschen, sprich den ihr anvertrauten Kindern das Beste bieten, beibringen wollte.

Quelle Zitat und Erfahrungsbericht lesen: Hier klicken

Heute:

„Ingrid König leitet eine Grundschule in Frankfurt am Main**. Inzwischen haben fast alle Kinder Migrationshintergrund. Unterricht ist kaum möglich, von der Kommunalpolitik wurde sie aufgegeben. Ein Erfahrungsbericht.“

Ein Erfahrungsbericht, den Sie lesen sollten!

Zum baulichen Zustand (2014) der der Schule, die Frau König leitet: Hier klicken.  Ich behaupte mal, dass sich nicht viel verändert hat, jedenfalls nicht zum Besseren.

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Mehr zum Thema Grundschulen in Deutschland: Hier klicken

Bemerkenswerte Thesen von Ex-Abgeordneten: Hier klicken

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**Der Link wurde von MEDIAGNOSE geschaltet. Beachten Sie die Punkte „Profil“ ff.

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Wahlplakat der CDU 2017

*Eine neue Reihe:

Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.

In lockerer Reihenfolge werden Sachverhalte des neuen Deutschland vor- und dargestellt.

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Ein Gespenst geht um: Die sexuelle Belästigung

Einige Gedanken

Fragt ein Mann 2 freizügig bekleidete Mädchen, wieviel denn ein Dreier kosten würde. „Wir sind doch keine Nutten!“ antworten die beiden empört. Der Mann:“ Warum zieht ihr Euch dann so an?“

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Wie sieht dein neuer Freund aus? Super! Groß, blond, kurze Haare und ein Pferdeschwanz.

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Ein Freiberufler zum anderen: Da hast ´ne neue Angestellte!? Ja, als Fachkraft ´ne Pflaume, als Pflaume ´ne Fachkraft.

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Männer wollen ihren Samen verbreiten. So oft wie möglich. Daran zu denken, ist Teil ihres Lebens. Unwillkürlich.

Frauen suchen den Mann, dessen Sperma ihre Nachkommen über- und weiterleben lässt. Frauen sind selektiv.

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Feminismus ist in erster Linie eine Erfindung von Lesben. Daher die immanente Männerfeindlichkeit.

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Heterosexuelle Frauen werden vom Feminismus „verrückt“ gemacht.

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Gleichberechtigung hat nichts mit Feminismus zu tun.

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Die Debatte über sexuelle Belästigung:

„Das ist ein später Sieg vom Feminismus, der zusammengekommen ist mit dieser viel wichtigeren Sache. Der Feminismus ist nicht unwichtig, aber was jetzt Großbritannien bevorsteht, im Wirtschaftlichen nach der Brexit-Wahl, diese Schwierigkeiten sind zusammen mit der großen Macht vom Feminismus, auch der großen Macht – das muss man sagen – von Twitter und Facebook, von den sozialen Medien, die diese Geschichten sofort verbreiten durch Millionen von Leuten, und besonders Frauen, die sich das anschauen.“

[…]

Quelle Zitate und Interview lesen: Hier klicken

„Die große Ironie hier ist, dass wir eine Frau als Premierminister haben, die durch diesen Feminismus immer mehr machtlos wird. Und wenn es nicht ein Abkommen mit der EU27 gibt, dann geht Theresa May. Dann ist ihre Zeit als Premierministerin vorüber. Wenn dieser Skandal noch mehrere Köpfe im britischen Kabinett abnimmt, dann ist sie in Tagen, vielleicht in Stunden aus, und das macht die Politik bei uns so gefährlich und labil.“

[…]

„Aber die Häufigkeit (der sexuellen Belästigung, MEDIAGNOSE) jetzt, es ist, als ob die Kultur der sexuellen Freiheit aus den 60er-Jahren – alle diese Leute waren ja Studenten, viele waren Studenten in den 60er- und 70er-Jahren –, das Studentenleben ist ins Erwachsenenleben und ins politische Leben übertragen worden. Was als sexuelle Freiheit für Männer angesehen worden ist, was von Frauen angenommen worden ist, wird jetzt als tiefe sexuelle Belästigung und Beleidigung angesehen. Ich glaube, Herr Armbrüster, es ist gut so. Aber dass es eine gründliche Veränderung in der britischen politischen Kultur darstellt, daran darf kein Zweifel sein.“

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Vergrößern: Hier klicken

Nein, die ganze Debatte ist ein schlechter Scherz.

Klar, Frauen machen sich an mächtige Männer ran. Sie spielen ihre Reize aus.

Klar, Männer versuchen permanent, sich an Frauen heranzumachen. Machtpositionen werden ausgenutzt. Von Männern, aber auch von Frauen. Kleidung und Habitus spielen eine wichtige Rolle.

Die Regeln des Respekts, der Höflichkeit, der Achtung des Gegenüber gehen immer mehr verloren. Frauen verschenken ihr sexuelle Integrität.

Sexualität ist heute vor allem Ware, die getauscht wird. Gegen vermeintliche Zuneigung, vermeintliches Glück.

Das ist ein Holzweg.

Einmal ist kein Mal, sprach die Jungfrau und war´ s mal.

Frauen ziehen deshalb immer den Kürzeren. Auch wenn er groß war.

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Sexismus bei Frau Chebli: Hier klicken

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