Weil BundeslandwirtschaftsministerSchmidt bei der EU dafür gestimmt hat.
Gut so! Auch wenn die SPD in Form z. B. von Ralf Stegner „tobt“.
„Schmidt hatte am Montag einer Verlängerung der Zulassung des Pflanzengifts in Brüssel zugestimmt, obwohl der Koalitionspartner SPD dagegen ist. Die Geschäftsordnung der Bundesregierung sieht im Fall eines solchen Dissens normalerweise eine Enthaltung vor. Die SPD reagiert deshalb empört auf das überraschende Ja von Schmidt. Dessen Votum sei ein „glatter Vertrauensbruch“ und widerspreche auch der Geschäftsordnung der Bundesregierung, sagte Vize-Chef Ralf Stegner am Montag in den ARD-„Tagesthemen“.“ Quelle: Bericht rechts oben
Meine Meinung habe ich hier und hier bereits kundgetan.
Landwirtschaftsminister Schmidt sieht es offensichtlich genau so*.
Gut so!
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*Und sogar auch ein Kommentator der Tagesschau:Hier klicken
Nichts wird von Politikern aller Couleur mehr gefordert als
„Bildung“
für unsere Kinder und Jugendlichen. Nein, auch Erwachsene können, sollen sich noch (weiter-) bilden.
Bildung sei das Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit, gegen „Rechts“ gegen alles Schlechte in der Welt.
Ein seit Jahrzehnten ,zuletzt etwas aus der Öffentlichkeit geratener Intellektueller, ein mit höchst vernünftigen Einsichten hervortretetender Professor, Meinhard Miegel, hat sich zum Thema Bildung geäußert.
These: Es wird über Bildung geredet, Politik wisse aber gar nicht, was das sei. Lesen Sie den Bericht rechts.
Und weil er so markant und punktgenau meine Meinung trifft, hier noch ein Leserkommentar zum Bericht.
… an die Präsidentin des Umweltbundesamtes , Maria Krautzberger geschrieben.
Sie können ihn aufrufen, indem Sie auf den verkleinerten Brief rechts klicken.
Jetzt, nach 3 Monaten ohne Antwort, schreibe ich nochmals an die Präsidentin.
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Offener Brief an das
Umweltbundesamt Präsidialbereich / Frau Krautzberger persönlich
Wörlitzer Platz 1 06844 Dessau-Roßlau
Mein Schreiben an Sie zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten vom 26.8.2017
Sehr geehrte Frau Krautzberger,
mittlerweile ist es 3 Monate her, dass ich ihnen den Brief mit meiner Beschwerde über das Verhalten Ihrer Behörde, das Umweltbundesamt (UBA) postalisch habe zukommen lassen.
Es gab mal Zeiten, das wurde der Eingang eines Schreiben an ein Amt von diesem kurz bestätigt und um Geduld gebeten, der Vorgang würde aber in jedem Fall bearbeitet. Antwort sei zu erwarten.
Ehrlich gesagt habe ich solch´ ein Schreiben vom UBA gar nicht erst erwartet. Was mich allerdings schon in Erstaunen versetzt, ist die offensichtliche Tatsache, dass überhaupt keine Antwort erfolgt.
Das ist schlichter & schlechter Stil. Ein Armutszeugnis für eine bundesdeutsche Behörde, die vom Steuerzahler mit Abermillionen € bezahlt wird.
Dieses Schreiben wird/wurde am 30.11.2017 gegen 11:00 Uhr auf dem Politikblog www.mediagnose.de veröffentlicht.
Freundliche Grüße
Rüdiger Stobbe
PS.: Zur Analyse, die von Ihrem Haus von mir eingefordert wurde, gelangen Sie, wenn Sie https://www.mediagnose.de/das-maerchen/ aufrufen. Es wäre schön, wenn Sie dazu Stellung beziehen würden. Vielleicht sogar detailliert. Vielen Dank.
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Selbstverständlich wurde auch das aktuelle Schreiben postalisch versandt. Am 27.11.2017.
Ich bin mal gespannt, ob sich die wahrscheinlich hochbezahlte Präsidentin herablässt, Stellung zur Sache zu beziehen.
Zu einer Sache, die für den Industriestandort Deutschland extrem wichtig ist. Denn Fahrverbote würden praktisch das „Aus“ für die Dieseltechnologie in Deutschland bedeuten.
Fahrverbote aufgrund eines vollkommen überschätzten, m. E. politschen Jahresdurchschnittsgrenzwertes, der noch nicht mal korrekt pro Stadt ermittelt wird. Nur der höchste ermittelte Durchschnittswert der jeweiligen Stadt wird ausgeworfen und auf die gesamte Stadt übertragen.
… habe ich mich über die vollkommen unzureichende und für unsere Kinder m. E. absolut schädliche „Schreiblern-Methode“ Schreiben nach Gehörausgelassen.
Zuletzt war ein Lichtblick am Ende des Horizonts zu erkennen, als die aktuelle Vorsitzende der Kultusministerkonferenz , Susanne Eisenmann, für „ihr“ Bundesland Baden-Württemberg die „Methode“ ausgesetzt hat.
Rechts lesen Sie eine Meinung, die nach Gehör geschrieben wurde.
Wissenschaftler legen tatsächlich mal annähernd die Tatsachen zugrunde, die ich in diversen Artikeln (z. B. hier im Exkurs) beschrieben habe.
Was dabei herauskäme, wenn Deutschland den CO2-Ausstoß WIRKLICH reduzieren wollte, verdeutlicht der Bericht plastisch:
„Grob gerechnet, werden fast 5.000 Quadratkilometer für Solarparks gebraucht, weitere 7.000 für Windparks. Zusammen ist das weit mehr als alle Wasserflächen in Deutschland zusammen, also Seen, Flüsse, Kanäle und küstennahe Binnengewässer. Wer schon heute über ´verspargelte Horizonte` klagt, wird sich die Augen reiben. Denn die Windraddichte muss im Bundesdurchschnitt doppelt so hoch werden, wie sie es schon heute in den Küstenländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist. Die Autoren der Akademie-Studie schreiben vorsichtig von ´Veränderungen im Landschaftsbild, die an Akzeptanzproblemen scheitern könnten`.“ Quelle: Bericht oben rechts.
Dabei muss immer und unbedingt mitgedacht werden, dass Deutschland nur etwa 2% des weltweiten CO2 – Ausstoßes produziert. Das, was Deutschland der Welt an CO2 ersparen würde, wird von anderen zusätzlich produziert. Vielfach!
„Es ist umstritten, ab wann Stickstoffdioxid wirklich gesundheitsschädlich ist. Die EU orientiert sich an einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation. In den USA ist die Toleranz deutlich höher.“
„Bereits in wenigen Wochen drohen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge. Dabei ist die gesundheitsschädliche Wirkung von Stickoxiden umstritten. Vor allem die Todesopfer-Diskussion spaltet die Gemüter. “ Quelle beide Zitate: Bericht rechts
„Stickoxide sind noch lange nicht das alles überragende Umweltproblem, zu dem sie hochstilisiert werden. Experten halten die Grenzwerte gar für fragwürdig. “ Quelle: Hier klicken
Ich möchte nicht versäumen, Berichte zur „Dieselfrage“ vorzustellen bzw. in´ s Gedächtnis zu rufen. Vor allem, wenn sie die Fakten wiedergeben, die von mir ausführlichst eruiert und analysiert wurden.
Sie finden sie detailliert aufbereitet, indem Sie hier klicken.
Beaachten Sie bitte vor allem auch den Offenen Brief an die Grünen, in dem die Mengenproblematik zum Spurengas NO2 ausführlich dargestellt wird.
„Während es in der Nacht zum Sonntag ruhig blieb, war die Polizei am frühen Samstagmorgen gegen mehrere Braunkohlegegner ausgerückt, die sich an ein Bahngleis gekettet hatten. Sechs Aktivisten waren dabei vorläufig festgenommenworden. In Kerpen war zudem eine Trafostation in Brand gesetzt und dabei komplett zerstört worden.“ Quelle: Siehe Bericht rechts
Die Leutchen, die sich angekettet hatten, sind offensichtlich wieder auf freiem Fuß. Nach der Freilassung wurde wahrscheinlich gefeiert, gelacht – vor allem über den blöden Rechtsstaat -, und: Es wird locker die nächste „Aktion“ von den Aktivisten geplant.
Deshalb ist es auch überhaupt kein„Spaß“, wenn ein RWE-Manager von den sogenannten Aktivisten noch im Gerichtssaal darauf „hingewiesen“ wird, dass man wisse bzw. herausbekomme, wo er/seine Familie wohne. Siehe Update 13.
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Updates Umweltterroristen und Hambach 1 bis 13: Hier klicken
Beachten Sie vor allem Update 10 zum Thema Sympathisanten
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Lesen Sie zu den Zuständen im RWE-Einzugsgebiet folgenden Leserbrief:
Was Herr Habl beschreibt, ist tatsächlich passiert! Hier klicken