Replacement Migration

Der große Bevölkerungsaustausch in der westlichen Welt

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Die Kernidee der „Replacement Migration“ basiert auf zwei Beobachtungen. Erstens: Europas Bevölkerung ist zu alt, rückläufig und homogen. Zweitens: In der dritten Welt gibt es ein großes Bevölkerungswachstum und einen hohen Anteil junger Menschen. Die Lösung: Teile der Dritten Welt wandern nach Europa aus. Ideal und Vorbild: Schweden*. Experten sprechen vom „schwedischen Modell“, denn dort wird der Bevölkerungsrückgang durch massive Zuwanderung zu verhindern versucht. Das schwedische Modell unterschiedet sich vom US-amerikanischen, australischen und kanadischen Modell, welche die Immigration restriktiv handhaben.

Wenn Sie es nicht glauben:

Hier die Originalzusammenfassung der UN-Studie „Bestandserhaltungsmigration“: Hier klicken

Sage am Ende niemand, er hätte es nicht gewusst.

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*Zu Schweden heute: Hier klicken

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Die Bundespolizistin hat m. E. richtig gehandelt!

Ob sie bei den anstehenden Untersuchungen …

… auch Recht bekommen wird, ist in Deutschland  hingegen mehr als zweifelhaft.

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Der von einer Bundespolizistin in einem Zug in Flensburg erschossene Messerstecher war nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein junger Mann aus Eritrea. Der 24-Jährige sei nach den Ermittlungen im September 2015 als Flüchtling über Österreich nach Deutschland eingereist, hieß es in Sicherheitskreisen. Die Sicherheitsbehörden haben demnach bisher keine Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund der Tat.

Der Eritreer habe nach ersten Erkenntnissen einen Schutzstatus aus humanitären, politischen oder sonstigen Gründen gehabt, hieß es weiter. Details waren zunächst nicht bekannt.

Der Mann sei mit dem von ihm später mit einem Messer verletzten Fahrgast in Streit geraten. Der Hintergrund der Auseinandersetzung, die Herkunft des Verletzten und die Frage, ob sich beide Männer kannten, blieb zunächst offen. 

Am Mittwochabend hatte der Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Täter wurde demnach von der Beamtin erschossen, die in dem Zug mitreiste. Die 22-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen ihre Dienstwaffe eingesetzt. Beide Verletzten schweben nicht in Lebensgefahr.

Messermänner, egal ob alimentiert oder nicht, müssen lernen, dass eine Attacke mit dem Messer auch zum eigenen Tod führen kann. Vielleicht lassen sie das Messer dann zu Hause. Es ist kein Mittel zur Konfliktlösung.

Jedenfalls nicht in Deutschland.

Dank an die unbekannte Bundespolizistin. 

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Sind Fahrverbote nur Symbolik?

Wie Greenpeace behauptet.

Ja, das ist so.

Da haben sich unsere die

„Menschen vor  NO2-Schützer“

offensichtlich selbst in´s Knie geschossen, wie man so schön sagt.

Denn die Sperrung lediglich der Straßen, an denen der erhöhte NO2-Jahresdurchschnittsgrenzwert konkret ermittelt wurde, ist nicht das, was sie sich vorgestellt haben.

Sie wollten die Sperrung ganzer Innenstadtbereiche …
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… für Dieselkraftfahrzeuge, deren Abgase nicht die strenge Euro 6 – Norm einhalten. Das aber geben die Gerichtsurteile offensichtlich nicht her.

Weil es – wie ich schon seit langem bemängele – wissenschaftlich unredlich ist, die Überschreitung an einer Messstelle auf die ganze Stadt umzulegen.

Dass die Sperrung einzelner Straßen wegen weiterer und längerer Fahr- resp. Umwege u. U. sogar kontraproduktiv ist, setzt dem Ganzen Schwachsinn die Krone auf.

Schwachsinn und wissenschaftlich unredlich, weil: Lesen Sie hier weiter.

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Ministerpräsident Laschet in Rom

Der Regierungschef  (NRW) …

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… sprach 40 Minuten unter vier Augen mit dem Papst. „Franziskus analysiert die Lage in unseren Gesellschaften sehr genau – auch die Situation in Deutschland. Es wird hierzulande häufig mehr über christliche Werte geredet, als sie zu leben. Stattdessen werden sie benutzt für politische Abgrenzung“, sagte Laschet.

Der Papst habe ihn gebeten, alles zu tun, um die verschiedenen Religionen und Kulturen zusammenzuhalten. Er habe dem Papst zugesagt, Flüchtlingen in Not zu helfen. „Es ist für uns eine selbstverständliche humanitäre Verpflichtung, Flüchtlingen Schutz zu bieten.“ Franziskus kennt nach Laschets Einschätzung die politischen Verhältnisse in Deutschland sehr genau. „Er setzt stark auf Angela Merkel“; die Kanzlerin sei für den Papst von entscheidender Bedeutung in der internationalen Politik.

Zuvor heißt es im Bericht:

Es komme dem Papst darauf an, „dass wir auch und gerade bei den Flüchtlingen Anteil nehmen am Schicksal einzelner“.

Es ist genau dieser gesinnungsethische Ansatz, der so unglaubwürdig, weil faktisch undurchführbar ist. Allein die Tatsache, dass die Grenzen nach Deutschland – nicht nur für Flüchtlinge, denn alle, die kommen angeblich „Flüchtlinge“ sind – praktisch abgeschafft wurden, liegt außerhalb jeglicher Verantwortung für das Staatswesen, welches z. Zt. noch „Deutschland“ genannt wird.

Lesen Sie hierzu den Aufsatz von Rüdiger Safranski: Hier klicken.

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Erbärmlich #3: Ralf Stegner

SPD-Parteivize Ralf Stegner…

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… verlangt von Angela Merkel eine Erklärung zur Affäre im BAMF. Diese wolle den „Kontrollverlust aussitzen“. Dabei habe sie die Zuständigkeit für Flüchtlingspolitik ins Kanzleramt geholt.

Ausgerechnet ´Grenzen-auf-Ralle` redet von Kontrollverlust.

Merkt der Mann denn gar nichts mehr?

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Lesen Sie dazu auch diese Meinung: Hier klicken

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Erbärmlich #1: Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK)

Mehr Diskriminierung geht kaum.

AKK nennt AfD´ ler „Rattenfänger„!

Alte Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten. Sie sehen den Menschen nicht in seiner Würde als Individuum. Diese Leute sind eine Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland. Die Rattenfänger der AfD laufen durch unser Land und versprechen, jüdisches Leben schützen zu wollen. Dabei gibt es in ihrer Partei an allen Ecken und Enden Antisemitismus.

Wo wir aus dem Grauen der Vergangenheit lernen wollen, sprechen ihre Vertreter von einem ‚Denkmal der Schande‘. Quelle: BAMS

Dass Frau Kramp-Karrenbauer das „Denkmal der Schande“ wieder hervorholt, ist bezeichnend. Dieser Begriff, quasi geschöpft von Rudolf Augstein, hat mit Antisemitismus nichts zu tun:

Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität. Rudolf Augstein im Spiegel 49/1998 vom 30.11.1998: Hier klicken

Eher mit einem Überdenken der Erinnerungskultur des deutschen Mainstreams, der vor lauter Erinnern die aktuellen Probleme Israels und der heute lebenden Juden im Nahen Osten verdrängt. Und der damit zu latenten Antisemitismus vor allem bei Islamgläubigen beiträgt.

Frau Kramp-Karrenbauer, SIE sind eine Schande für Deutschland, wenn Sie ohne stichhaltige Belege eine Partei und deren Mitglieder pauschal diffamieren.  Um eines schnöden vermeintlichen Wahlvorteils willen, der gleichwohl in´ s Gegenteil umschlägt. Sie helfen der AfD. Dafür Danke!

In Sachen Antisemitismus haben 99,95 % der Deutschen verstanden.

Was  Erinnerungskultur angeht:

Lesen Sie mal Broders „Vergesst Ausschwitz“!

Das hilft auch Ihnen.

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Aprops Broder.

Der Mann hat sich zu den Äußerungen AKKs aktuell geäußert:

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Der Antisemitismus, auch der bundesrepublikanische, ist ein wenig älter als die AfD. Da gab es einen Theaterintendanten in Frankfurt, der die „Schonzeit für Juden“ für beendet erklärte. Es gab in Münster einen Politiker, der behauptete, am Antisemitismus seien die Juden schuld. Im Bundestag sitzt ein Abgeordneter der Linkspartei, für den Antisemitismus erst bei sechs Millionen Toten anfängt: „Antisemitismus ist Massenmord und muss dem Massenmord vorbehalten bleiben.“

Ferner sollte man nicht übersehen, dass es keine AfD-Anhänger waren, die bei einer Anti-Israel-Demo auf dem Ku’damm „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ gerufen und vor dem Brandenburger Tor die Israelfahne verbrannt haben. Und es sind kaum die Kinder von AfD-Wählern, die jüdische Kinder an deutschen Schulen schikanieren.

Der Antisemitismus in Deutschland war nie tot, aber sein heftiges Wiederaufleben ist kein Verdienst der AfD, sondern eine Folge der Einwanderungspolitik. Eine Art Kollateralschaden. Diesen Zusammenhang zu leugnen ist eine Versuchung, der viele Politiker nicht widerstehen können. Möglich, dass sie es mit den Juden gut meinen. Noch besser meinen sie es aber mit sich.

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Ich bin Deutscher!

Das ist nun mal so und ich kann es nicht ändern.

Ich kann kein Kongolese werden, oder Schweizer, oder Holländer oder Russe, oder, oder, oder.

Das ist nun mal so; ich kann, ich will es nicht ändern.

Ich könnte eine andere Staatsanghörigkeit annehmen. Warum sollte ich das? Als Deutscher habe ich meinen Platz in der Welt. Der ist für mich Deutschland.

Andere Deutsche können gerne auswandern. Wie die meisten Deutschen will ich das nicht. Den meisten Menschen in den anderen europäischen Nationen, ja weltweit, geht es ganz genau so.

Ist das, was ich oben geschrieben habe „nationalistisch“?

Ja sicher. Ich bin ein Nationalist. Auch wenn das heute „böse“ ist.

Es ist für mich normal, so zu denken. Es schadet niemandem.

Leben und leben lassen, das ist meine Devise. Jedes Land, jeder Mensch ist seines Glückes Schmied. Dafür den Rahmen zu schaffen,  ist die Aufgabe eines Staates. In vielen Ländern geschieht das leider nicht. Deshalb wollen viele Menschen noch nach Europa, noch nach Deutschland.

Ich will das nicht. Deutschland trägt, ich trage keinerlei Verantwortung für die Ungerechtigkeiten, die in aller Welt geschehen. Weder z. B. in Lybien, noch sonstwo. Wenn z. B. Schwarze Schwarze foltern, umbringen, sind das Schwarze. Nicht Deutsche. Oder Holländer, oder …, oder … .

Ich will niemanden davon überzeugen, dass Deutscher zu sein besser wäre, als Angehöriger einer anderen Nation. Jeder kann in seinem Land, in dem seine Nation, sein Volk wohnt,  machen, was er will. In dem dort herrschenden Rahmen.

Ich will nicht darüber belehrt werden, dass Andersartiges besser sei,  als Deutscher zu sein,  oder dass möglichst viele Kulturen auf deutschen Territorium das Wahre seien.  Vor allem nicht im eigenen Land. Ja, im eigenen Land. Es gehört den Deutschen, dem deutschen Volk und damit zu einem ganz kleinen Teil auch mir. Niemandem sonst.

Ich kann, ich will die Welt nicht retten. In vielen Familien herrschen unüberwindbare Zwiste. Nicht mal das wird geschafft. Da kann ich Gute Gedanken haben, so viele ich will. Es geht nicht. Und:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn der böse Nachbar es nicht will.

Da möchte ich zumindest mal nicht der böse Nachbar sein.

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Kennen Sie den Film …

 … Assault – Anschlag bei Nacht ?

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An diesen Film werde ich erinnert, wenn ich die Meldung rechts der WELT lese, dass ein Polizeigebäude belagert wird, um die Abschiebung eines Schwarzafrikaners, eines stark Pimentierten, eines Negers – ich weiß gar nicht mehr, was politisch korrekt ist –  zu verhindern.

Wobei die Abschiebung ————–>>nach Norwegen erfolgen soll.

Ach was?!

Es ist schon eine verückte Welt.

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Michael Hüther, …

... deutscher Wirtschaftsprofessor, …

… ist wahrscheinlich nicht gefragt worden.

Nicht anders ist zu erklären, warum er meint, dass sich 154 seiner Kollegen in der Euro-Debatte dumm stellen. Hier noch der Bericht der FAZ zum Thema.

Egal, wahrscheinlich wird Italien dafür sorgen, dass der EURO-SPUK relativ bald zu Ende ist. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das gilt übrigens auch für die EU. Meine Meinung!

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