Da taucht doch schon wieder dieser Begriff „Dürre„ in den Medien auf, der eigentlich für monate-, jahrelange Trockenperioden z. B. in Afrika plus – und das ist besonders wichtig – Mangelzustände in der Wasserversorgung der Bevölkerung, von Flora und Fauna steht:
Dürre ist ein extremer, über einen längeren Zeitraum vorherrschender Zustand, in dem weniger Wasser oder Niederschlag verfügbar ist als erforderlich. Dürre ist nicht nur ein physikalisches Phänomen, sondern auch ein Wechselspiel zwischen der Verfügbarkeit und dem Wasserbedarf von Organismen.
Nun hatten wir in Deutschland – so lange ich mich erinnern kann – noch niemals einen Mangel bei der Wasserversorgung der Bevölkerung. Flora und Fauna haben sich nach etwas längeren Trockenzeiten auch immer wieder erholt. Das ist der Vorteil der gemäßigten Klimazone, in der Deutschland liegt.
Kurz: Das Gerede von der Dürre ist Quatsch.
Es dient nur der propagandistischen Unterstützung unserer menschengemachten Klimawandler.
Aktuell gibt es einen klugen, sehr ausführlichen Artikel von Diplom-Agraringenieur Stefan Kämpfe auf EIKE. Das Verwenden des Dürre-Begriffs sehen wir ihm als ´Aufmacher` nach:
Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken
Die so genannte „Frühjahres- und Frühsommertrockenheit“ ist eine seit jeher bei Landwirten und Gärtnern gefürchtete niederschlagsarme Witterungsphase zwischen Ende März und Juni; doch scheint sie in den letzten Jahren häufiger aufzutreten. Bei flüchtiger Betrachtung könnte man dafür die Klimaerwärmung verantwortlich machen – detailliertere Untersuchungen zeigen jedoch überwiegend natürliche Ursachen auf. Dennoch könnte sie durch menschliche Einflüsse verstärkt werden – jedoch nicht durch die steigenden CO2-Konzentrationen. […]
… bewirken müssen, wenn die Prognose des Londoner Imperial College vom 16. März 2020 über 2,2 Millionen tote US-Amerikaner (330 Millionen) auf das skandinavische Land (10,3 Millionen) umgerechnet wird.
Da 20 Prozent aller Schweden über 65 Jahre alt sind, aber nur 16 Prozent der Amerikaner (Zahlen für 2018), darf man auf 70.000 Verschiedene aufrunden. Als dasselbe Imperial College seine fulminante Prognose auf ein Elftel oder maximal nur noch 200.000 tote Amerikaner herunterschraubt, ergibt das für Schweden eine Verringerung auf 6.300 Tote.
Tatsächlich sind bis zum 16. April 2020 eine sehr viel geringere Zahl von 1.330 Schweden verstorben, die zugleich auf einen Coronatest positiv reagiert haben. Davon erreichten 87 Prozent ein Alter von mehr als 70 und 62 Prozent sogar von mehr als 80 Jahren.
Im Jahr 2018 wurden insgesamt etwa 92.000 Schweden begraben. In den 97 Tagen vom 1. Januar bis zum 16. April 2018 sind das knapp 25.000 (realiter waren es jahreszeitlich bedingt mehr). Zu den 25.000 darf man die 1.330 Corona-Toten von 2020 ins Verhältnis setzen, weil man in China spätestens am 17. November 2019 erste Infizierte registriert und bald darauf auch gestorben wird. Der 1. Januar 2020 kommt als Stichtag für erstes europäisches Corona-Sterben also keineswegs zu früh. Ob die 1.330 den 25.000 desselben Zeitraums von 2018 tatsächlich hinzugeschlagen werden müssen oder in dieser Summe ohnehin enthalten gewesen wären, wird für die Einschätzung der Gefährlichkeit des Virus eine bedeutende Rolle spielen. […]
Welche Nachwirkungen wird die Corona-Krise haben? Was bleiben wird, ist vielleicht das Misstrauen, denn so einschneidende Reglementierungen wie im Rahmen des sogenannten Kontaktverbots lassen immer auch die Blockwarte und Denunzianten aufleben. Wenn manche Menschen selbst in einem besseren Viertel ihre Nachbarn anzeigen, weil diese zwei Besucher in ihre Wohnung gelassen haben, dann hinterlässt das Spuren. Für eine Gesellschaft mag das Corona-Virus gefährlich sein, das Virus der Denunziation ist es nicht minder.
Sehr merkwürdig ist auch die Berichterstattung in den Nachrichten des Dlf (Beispiel 18.4.2020, 8:30 Uhr) über die Corona-Zahlen. Dort wird immer von Steigerungen bei den Neuinfizierten gesprochen.
Zwar werden auch die Genesenen erwähnt, doch die Folge daraus durchaus nicht:
Die Zahl der aktiven Fälle sinkt seit dem 6. April kontinuierlich. Von 72.864 am 6.4.2020 auf 52.463 aktive Fälle am 17.4.2020.
Das würde wohl Fragen in Sachen Corona-Politik der Großkopferten aufwerfen. Das Volk könnte mucken.
Ich hätte für die Politik der Verschleierung und Entrechtung vielleicht dann Verständnis, wenn Covid-19 die Menschen wie Pest, Pocken oder Ebola dahinraffen würde.
Faktisch erzeugt die Erkrankung bei unter 70-jährigen, gesunden Personen schwere Grippesymptome. Überleben tun fast alle. Für kranke und alte Menschen, deren Lebensuhr ohnehin fast abgelaufen ist, kann eine Corona-Infektion der letzte Tropfen sein, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt.
Ein Infekt als letzer Tropfen ist allerdings nichts Neues. Das gibt es schon immer. Das wird sich auch niemals ändern. Wenn ein Mensch sterbenskrank ist, reicht eine simple Erkältung, um den Tod herbeizuführen.
Warum begreifen das die sogenannten politischen und medizinischen Eliten nicht? Warum klopfen vernünftige Mediziner und Epidemologen nicht mal kräftig auf den Tisch?
Sind das denn alles nur Schlappschwänze?
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Welche Anti-Corona Strategien gibt in den verschiedenen Ländern Europas?
Meine Ausführungen sind in erster Linie journalistisch = nicht wissenschaftlich formuliert. Was nicht bedeutet, dass meine Zahlen und Berechnungen falsch wären. An meiner Interpretation, an meiner Beurteilung von Sachverhalten stört sich der ein oder andere Leser. Deshalb greife ich am Beispiel eines Leserkommentars zwei Sachgebiete gerne noch mal auf, zumal ich aktuell mit dem Aachener Oberbürgermeister wegen m. E. sehr problematischer Aussagen desselben in Clinch liege. Auch da geht es um die Interpretation von Zahlen. Womit wir bei den Begriffen Epidemie und Pandemie wären. Leser Hubert Ketterer fragt, was ich darunter verstünde. Weil ich doch behauptete, es gäbe weder eine Epidemie, noch eine Pandemie in Sachen Corona.
Wenn man bedenkt, dass eine akute Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) in der 9. Kalenderwoche 2020 8,5% der Bevölkerung befallen hat – das entspricht gut 7 Millionen Menschen; die grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) – Untergruppe der ARE befällt gut 2% (Kinder in der Mehrzahl) = 1,7 Millionen Menschen. (Quelle RKI: Hier klicken), wenn man bedenkt, dass bei diesen Zahlen von einer Grippewelle die Rede ist, dann kann die Anzahl der Erkrankten nicht die Hauptrolle bei der Begrifflichkeit spielen. Wenn man sich Beispiele für Epidemien anschaut, dann werden vor allem die massenhaft Tod bringenden Infektionen der Vergangenheit, aber auch aktuelle Infekte wie Ebola genannt: Schon seit der Antike waren die Zivilisationen mit verschiedenen Ausbrüchen von Epidemien konfrontiert, die häufig mehrere Jahre gedauert haben. Traurige Berühmtheit haben in Europa Pest, Cholera, Pocken und Typhus erlangt. Als Begleiter von Hungersnöten und Kriegen sowie grossen Kälteperioden haben diese ansteckenden Krankheiten nacheinander – oder gemeinsam – gewütet und sind im Laufe der Jahrhunderte aufgetaucht und wieder verschwunden. Die bedeutendste Epidemie in Europa ist die schwarze Pest, die in den Jahren 1347 bis 1352 25 bis 50% der Bevölkerung dahingerafft und grosse Veränderungen in der Wirtschaft, der Geopolitik und sogar der Religion ausgelöst hat. Quelle: Hier klicken
Wenn denn nun in einem Raum, wie der Städteregion Aachen von abgerundet 550.000 Menschen in der Spitze (8.4.2020) 700 Menschen an Covid-19 erkrankt waren und Stand 19.4.2020 498 Leute erkrankt, sowie 62 alte, kranke Menschen – jeder bedauerliche Todesfall ist in der PDF dokumentiert – verstorben sind, dann ist das keine Epidemie, dann ist das m. E. noch nicht mal eine Welle. Aber gut, letztendlich entscheiden die sogenannten Experten (WHO, RKI, Bundesregierung usw.), was was ist. Dann ist es auf nationaler Ebene eben eine Epidemie, auf globaler eine Pandemie. Vor allem Pandemie hört sich so schön, weil das Wort Panik sofort assoziiert wird.
Wenn man von der Anzahl der bisher an Covid-19 Erkrankten ausgeht, und dies denn eine Epidemie/Pandemie sein soll, dann müssen die sogenannten Grippewellen aber bitte schön in Grippe-Pandemien umgetauft werden. So meint die Deutsche Apotheker-Zeitung: Jedes Jahr sterben weltweit vermutlich zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion, so die neueste Schätzung eines internationalen Forschernetzwerks unter Federführung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Das sind deutlich mehr Grippe-bedingte Todesfälle als bislang angenommen. Zuvor ging man von einer sogenannten Excess Mortality Rate von 250.000 bis 500.000 jährlich aus. Die Anzahl von Toten wird die Covid 19 – Pandemie nicht erreichen. Nicht weil der Lockdown so gut funktioniert. Einfach deshalb nicht, weil die Zahlen „ganz von selber“ sinken, weil es wärmer wird, weil Mitte/Ende Mai 2020 weitgehend Schluss sein wird mit Covid-19.
Werfen wir noch einen Blick auf die SARS-Pandemie 2003, die auch ohne Lockdown bewältigt wurde: Hier klicken.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den Leser Ketterer anspricht, ist Frage, wie man mit Sterben, Versterben, Verstorbenen in einer journalistischen Betrachtung umgeht. Meine Oma wurde fast 107 Jahre alt. Als sie ruhig, aber allein im Altenheim verstarb, waren wir ganz sicher traurig. Aber sonderlich gewundert haben wir uns – Schwiegertochter, Enkel, erwachsene Urenkel – nicht. Ich denke, das ist nachvollziehbar, ohne dass uns Herzlosigkeit vorgeworfen wird. Wenn jetzt von statistisch 450 Verstorbenen in der Städteregion Aachen 54 Menschen mit dem Coronavirus infiziert waren, dann ist das bedauerlich. Egal aber, woran die anderen knapp 400 Menschen das Zeitliche gesegnet haben: Das ist ebenfalls bedauerlich. Es ist ohnehin für die meisten Menschen aktuell bedauerlich, dass sie sterben müssen. Irgendwann. In Sachen Corona-Tod gibt es mittlerweile eine höchst bemerkenswerte Debatte. Vereinfacht geht es um die Frage, ob ein ohnehin alter und sterbenskranker Mensch, nur weil er das Corona-Virus in sich trägt, intensiv-medizinisch behandelt und invasiv beatmet, dass er um jeden Preis weiter am Leben erhalten werden muss. Mit unter Umständen schrecklichen Folgen für sein restliches, dennoch kurzes Leben. Oder ob man ihn so behandelt,wie den sterbenskranken Menschen ohne Corona, der palliativ-medizinisch versorgt wird und in Ruhe und ohne Schmerzen sterben darf.
Ansonsten möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass meine Beiträge zur Debatte nicht der Stein der Weisen, sondern eben Beiträge zur Debatte sind. Ich formuliere Meinungen, die auf nachprüfbarem Datenmaterial beruhen. Da bin ich m. E. bereits wesentlich weiter, als die Bundesregierung plus Ministerpräsidenten plus sogenannter Experten. Die wissen nicht, warum der Lockdown begonnen wurde. Noch weniger wissen sie, wann er beendet werden soll. Man beschließt einfach mal und schaut, was passiert. Versuch und Irrtum sind das Motto. Eines allerdings ist gewiss. Deutschland wird sich von den Folgen der diktatorisch angeordneten Maßnahmen, wenn überhaupt, erst in Jahren erholen. Für viele, viele einzelne Menschen bedeutet das Handeln der Regierenden eine persönliche Katastrophe. Viel schlimmer als eine Corona-Infektion. Das ist meine Meinung.
Zum Schluss noch ein Wort zur´Schuld` von Putin, Trump und der AfD an jedwedem bösen Sachverhalt . Ich bin davon ausgegangen, dass dieses geflügelte Wort inzwischen im allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen ist. Offensichtlich nimmt der ein oder andere Leser das noch für bare Münze. Spätestens aber, wenn der hinter dem Link liegende Artikel gelesen wird, ist die Sache klar. Mit AfD-Bashing hat meine Aussage nichts zu tun. Im Gegenteil.
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Zur Mikroanalyse Städteregion Aachen aktuell:Hier klicken
Frauen, insbesondere ausländische Frauen und Mädchen, werden mit Versprechungen auf ein besseres Leben allermeistens von ausländischen Banden, ultra-brutalen Männern, nach Deutschland gelockt, um hier unter dem wohlwollenden Auge des Gesetzes zwangsprostituiert zu werden.
Ausführlich habe ich dazu bereits berichtet:Hier klicken
Aktuell greift der Deutschlandfunk das Thema auf.
Prostituierte und Corona
Vorab ergänzen möchte ich, dass die Frauen ganz sicher auch in Corona-Zeiten gezwungen werden, die Beine breit zu machen und vieles mehr zu tun, um Kohle heranzuschaffen. Den männlichen Verbrechern – Beschützer genannt – ist es vollkommen egal, ob sich die Mädchen mit Corona anstecken oder das Virus weiter geben.
Das, was in diesen Kreisen abgeht, ist um ein Vielfaches schlimmer, als die ganze Corona – Hysterie.
Grün-kursives Zitat & komplettes Interview lesen: Hier klicken
[…] Die Vereinten Nationen haben angesichts der Coronakrise noch einmal auf die äußerst schwierige Lage von Sexarbeiterinnen hingewiesen. Die Staaten, sagen die Vereinten Nationen, müssten die Menschenrechte auch dieser Berufsgruppe schützen und vor allen Dingen mehr schützen.
Die langjährige „Spiegel“-Kollegin Barbara Schmid hat einen Fall von Zwangsprostitution begleitet, der mehr als nur ein Grenzfall ist. Sie hat Katharina getroffen und ihr Vertrauen gewonnen. Katharina war 14 Jahre in den Fängen eines sogenannten Loverboys, eines fast 30 Jahre älteren Mannes – eine Beziehung, rekonstruiert im soeben erschienenen Buch „Schneewittchen und der böse König“. Durch diese Begegnung, so Schmid, habe sich auch ihr Blick auf die Prostitution verändert.
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Das Interview des Dlf vom 14.4.2020 komplett hören:
Die Rechtsanwältin wurde kurzzeitig in eine geschlossene psychiatrische Abteilung untergebracht. Aus dieser besprach sie angeblich den AB ihrer Schwester. Das kann echt, das kann aber auch gefakt sein. Ich weiß es nicht.
Ein m. E. glaubwürdiger Bericht zu den Ereignissen um Frau Bahner:
Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg, will gegen die Corona-Verordnungen vor Gericht ziehen.
Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag gegen Corona-Verordnungen ab.
Bahner wird in eine psychiatrische Einrichtung gebracht – und kurz darauf wieder entlassen.
In einem Statement liefert sie skurrile Erklärungen.
Update vom 16. April: Zwei Tage nachdem Beate Bahner aus dem „Hochsicherheitsgefängnis Heidelberg, Geschäftsstelle Psychiatrie Heidelberg“, wie sie es selbst bezeichnet, entlassen worden ist, hat die Anwältin eine weitere Stellungnahme auf ihrer Internetseite gepostet. In dieser entschuldigt sich die 54-Jährige bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft für den „großen Aufruhr“, den sie verursacht habe. Zudem erklärt die Fachanwältin für Medizinrecht, dass sie „bedauerlicherweise das Infektionsschutzgesetz noch nicht kenne.“ Da sich Bahner nicht mit der neuen Rechtslage auskenne, habe sie um Beistand gerufen – weshalb bei ihrer Vernehmung plötzlich etwa 200 Leute vor dem Polizeirevier gestanden hätten.
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Ich halte es für richtig, gegen die Vorgänge, die hier in Deutschland abgehen, juristisch vorzugehen. Ich halte es mittlerweile allerdings für wenig klug, dies alleine bewerkstelligen zu wollen. Frau Bahner muss sich kompetente . Mitstreiter suchen. Sie würde sie bestimmt finden. „Steinhöfel“ wäre ein Ansatz, um in dieser Richtung weiter zu kommen.