RWE steht nun allein gegen Kohle- und Kapitalismuskritiker, …
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… die den Rechtsstaat bekanntlich nur respektieren, wenn er zu ihren Gunsten urteilt. Ansonsten besetzen sie Bäume, werfen Steine und mehr [ z.B. Fäkalien] – im Gefühl, auf der „richtigen Seite der Geschichte“ zu stehen. Weicht die Politik vor dieser Anmaßung zurück, wird sie das in vielen Unternehmen Vertrauen kosten, nicht nur bei RWE. Doch ohne die Wirtschaft gibt es keinen Klimaschutz.
Ohne Wirtschaft gibt es auch keinen Wohlstand, ohne Industrie keine Autos, keine Smartphones, keine Wohnungen, keine, keine …, es gibt von all´ dem nichts bzw. nur viel zu wenig. Wie z. B. in Afrika. Oder weshalb kommen die Menschen von dort und aus anderen schlecht entwickelten Gegenden der Welt massenhaft zu uns nach Deutschland?
Die Leutchen vom Hambacher Forst, die könnten ja – in Anlehnung an das frühere „Geh´doch nach drüben“ – nach Afrika gehen. Dort gibt es ebenfalls massenhaft diverse Abbaugebiete, die die Erde gefährden. Dort können sie sich gerne in die Bäume setzen und ihr karges Leben leben, ihr Dasein fristen. Ich jedenfalls möchte weder Afrika noch das frühere „Drüben“ hier haben. Deshalb:
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Weil der Jahresdurchschnittgrenzwert von 40 µg NO2/m3 Luft – es handelt sich um !! 40 Millionstel Gramm !! – im Verhältnis zum erlaubten und tatsächlich gemessenen cStundenmessgrenzwertvon 200 µg NO2/m3 Luft viel zu gering angesetzt ist, sollte dieser nur theoretisch ermittelte Jahresdurchschnittsgrenzwert (Summe 8.760 Stundenmessungen geteilt durch 8.760) auf 100 µg NO2/m3 Luft angehoben werden.
Übrigens: Weder 40, noch 200 Millionstel Gramm des Reizgases Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft sind weder zu spüren, noch zu riechen. Von Luftverschmutzung oder dreckiger Luft in den Städten zu sprechen, ist propagandistischer Unsinn. Ab wann NO2 wirklich gefährlich wird:
„Wer Luft mit hohen Konzentrationen von 100 ppm* oder mehr einatmet, entwickelt innerhalb weniger Minuten Symptome einer akuten Intoxikation. Anfangs stehen die Reizwirkungen wie Husten, Halsschmerzen und Konjunktivitis im Vordergrund, dann kommen ZNS-Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen hinzu. Nach einem symptomfreien Intervall von einigen Stunden kann ein Lungenödem auftreten und zum akuten Atemversagen führen. Die maximale NO2 -Konzentration am Arbeitsplatz liegt heute bei 0,5 ppm (= 950 µg/m3). Quelle:Hier klicken
Am industriellen Arbeitsplatz also, wo Menschen 40 Stunden pro Woche arbeiten, sind dauerhaft 950 µg/m3 Luft (in der Schweiz sogar 6.000 µg NO2) erlaubt.
Allein das belegt den gesamten Widersinn der 40 µg im Jahresdurchschnitt.
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Eine Zusammenfassung der Diesel-NO2-Problematik: Hier klicken
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*0,5 ppm (parts per million) = 950 µg: 100 Teile NO2 auf eine Million Teile Luft entspricht 950X200 = 190.000 µg NO2 = HundertNeunzigTausend!!
… welche gegen die Rodung des Hambacher Forstes, dieses „12.000 Jahre alten Urwaldes“* kämpft. Diese Rodung wird nun nochmals mindestens 2 Jahre verschoben. Freude kommt auf im Dlf-Interview mit Andreas Büttgen vom 6. Oktober 2018:
Jaaaa, da bleibt einem die Spucke weg, oder?
Es geht darum, unsere Erde zu schützen! Ja nee, is´ klar, Herr Büttgen.
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Damit niemand sagen kann, der Ausschnitt sei aus dem Zusammenhang gerissen, hier Frage und Aussage schriftlich:
Heinlein:Es bleibt also ein Grundmisstrauen, das höre ich, Herr Büttgen. Letztendlich rettet die Bechsteinfledermaus den Hambacher Forst, das ist die Schlagzeile heute vieler Zeitungen heute, wenn Sie sie aufschlagen.
Büttgen: Ja, das ist ein ganz possierliches Tierchen und wir lieben es. Also das ist ja verrückt in unserer Welt, dass oft Artenschutz vor Menschenschutz geht. Für uns ist es gut, für viele Menschen in anderen Prozessen, Verfahren auch, dass Tiere oder bedrohte Arten die Kraft haben, tatsächlich auch für den Menschen wirksam zu sein. Im Grunde genommen geht es ja letztendlich darum, dass unsere Erde zu schützen ist, und da ist es völlig egal, ob das ein kleiner Regenwurm, eine Bechsteinfledermaus oder ein Feldhamster ist.
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*Faktisch ist es eben – wie der Name schon sagt – ein Forst, dem regelmäßig Holz entnommen wurde. Anschließend wurde wieder aufgeforstet! Es ist kein Urwald, er dient der Forstwirtschaft, dem Menschen. Oder meinen Sie, Ikea – Möbel wachsen auf den Bäumen? Nein, es sind Bäume!
Der Tod von Nidal R. (Seine Geschichte: Hier klicken) hat unsere Medien auf ein Spezialthema von Zuwanderung und vollkommen misslungener, weil nicht möglicher Integration gelenkt:
Hören Sie das knapp 50 Minuten dauernde Feature des Dlf vom 29.9.2018 komplett:
Nun haben sich diverse Clans nicht nur in Berlin-Neukölln festgesetzt. Sie existieren in fast allen Großstädten der Republik.
Was erhebliche Konsequenzen hat. Der Umgang mit Arabern wird generell schwierig. Man weiß nicht, was für ein Schmuckstück man vor sich hat, ob und welche „Clan-Macht“ dahinter steht.Das ist sehr problematisch, wie aus dem Feature hervorgeht: Nicht mal die Polizei wird respektiert! Wie denn dann der „deutsche Normalbürger“, das ´Weichei`? Übrigens von denen, die immer so gerne „Respekt“ einfordern.
Meine Meinung:Die Gesetzgebung dahingehend ändern, dass man vergebene deutsche Staatsbürgerschaften entziehen kann. Dann die Menschen in ihre Heimat ausweisen.
Vorher bitteschön die Grenzen so sichern*, dass die Ausgewiesenen nicht einfach wieder einreisen können.
*Ein Dozent der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Nachrichtendienste, Prof. Dr. Martin Wagener, Internationale Politik mit Schwerpunkt Sicherheitspolitik, hat ein höchst bemerkenswertes und absolut lesenswertes Buch zur Grenzsicherung Deutschlands verfasst:
… der Schweizerische Nationalrat und Chefredaktor der Weltwoche hat sich selber auf den Weg gemacht. Nach Chemnitz. Hier Köppels Eindrücke, seine Sicht der Dinge:
Das beweist z. B. das Interview, welches der Deutschlandfunk im Zusammenhang mit den
Umsturzplänen der höchst gefährlichen Rechtsterroristen**
am 4.10.2018 mit Andreas Speit, dem anerkannten Rechtsextremismusexpertin geführt hat:
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Dass „Rechts“ die neue Mitte ist habe ich bereits geschrieben. Solange Rechtsdie Vernunft herrscht, habe ich nichts dagegen. Zur Vernunft zählt
keinesfalls …
das Herbeiwünschen eines Führers,
die Einrichtung eines von oben nach unten durchorganisierten Führerstaats,
die Einrichtung von Konzentrations- oder womöglich Vernichtungslagern,
die willkürliche – also ohne Gerichtsbeschluss – Abschiebung.
die Abschaffung des parlamentarischen Rechtsstaats, wie im Grundgesetz festgelegt.
All´ das sehe ich nicht in Deutschland.
Auch nicht in Anfängen.
Schon gar nicht bei der AfD. Nicht mal bei Björn Höcke. Den kann man unsympathisch finden. Doch ein Umstürzler? Nie und nimmer.
Kurz:
Die rechts eingestellten Menschen – noch wählen leider nicht alle AfD – wollen vor allem, dass der Staat gemäß Recht und Gesetz handelt. Dass unsere Gäste sich zumindest so verhalten, dass wenigstens das Strafgesetzbuch (Siehe dort: di Fabio) nicht zur Anwendung kommen muss. Viele tun es nicht.
Der Staat tut es schon gar nicht:
Er tut es im Bereich der Grenzsicherung nicht. Schengen gilt nur für Schengenbürger! Alle anderen brauchen einen Pass, ein Visum, zumindest ein Schengenvisum, welches kontrolliert werden sollte. Ist das zuviel verlangt? In diesen Zeiten?
Das tut unser Staat im Bereich der Rückführung abgelehnter Asylbewerber nicht: Hier klicken
Der rechts eingestellte Bürger möchte, dass seine Interessen zuerst wahrgenommen werden.
Der rechts eingestellte Bürger will Gerechtigkeit für sich und die Seinen und keinesfalls den Zusammenbruch des Sozialstaats. Auf seine, des Einzahlers Kosten.
Die Bertelsmann-Stiftung hat herausgefunden, dass jeder dritteBundesbürger populistische Einstellungen hat. Welche natürlich Rechts sind:
[…]Politikwissenschaftler Frank Decker von der Universität Bonn: „Das ist ein Fehler dieser Studie, weil die Autoren Populismus als Rechtspopulismus identifizieren. […]“ Quelle: Hier klicken
Ein weiteres Ergebnis der Bertelsmann-Studie:
71 % der Befragten würden niemals AfD wählen:
OK, wenn denn im Bund die AfD bei den nächsten Wahlen 29% erreicht, wäre ich zufrieden!
Dabei hält sich das Narrativ, dass vor allem die Falschen, gut integrierte, die Sprache beherrschende und den Lebensunterhalt selbst verdienende Menschen abgeschoben werden:
Es geht wesentlich darum, wie wir Verfahren beschleunigen und das Rückführungsmanagement verbessern können. Für gut integrierte Geduldete müssen wir einen dauerhaften Aufenthaltsstatus ermöglichen. Quelle:Hier klicken
Zahlen dazu gibt es nicht. Es handelt sich mit m. E. um gutgedankliche Propaganda.
Klar. Manchmal trifft es den „Falschen“. Und kommt der dann in die Zeitung, in´ s Fernsehen, hat man das obige Narrativ. Narrativ heißt übrigens Erzählung, Geschichte. Mit Wirklichkeit hat das nichts zu tun.
Die sieht in etwa so aus:
Zu den
22.000 Abgeschobenen kommen noch etwa
30.000 freiwillig Ausreisende
Macht summa summarum gut 52.000 Menschen, die Deutschland in 2018 verlassen werden. Quelle: Hier klicken
Gleichzeitig kommen allerdings etwa 180.000 Menschen neu und illegal nach Deutschland bzw. stellen einen Asylantrag. Quelle: Hier klicken Seite 3
Die Anerkennungsquote liegt bei knapp einem Drittel.
Knallharte Konklusion:
120.000 nicht asylberechtigte Neueinreisende minus 52.000 Menschen, die ausreisen/abgeschoben werden, macht:
ÜberschussNICHT Schutzbedürftigeallein in 2018
68.000 Menschen,
die zu den hunderttausenden bereits vorhandenen hinzukommen.
So wird das nichts!
Grenzen kontrollieren! Nicht Einreiseberechtigte – praktisch alle Nicht-Schengenbürger ohne Pass und Visum – zurückweisen! Grenzsicherung gemäß Hier klicken aufbauen. Das ist die wichtigste Zukunftsinvestition. Sonst können wir den Sozialstaat, nein, Deutschland gesamt vergessen! Es bliebe ein Territorium für Menschen aus aller Herren Länder, die machen, was sie wollen. Nur die Deutschen müssen tolerant sein:
Ist das rechts?
Ja! Und das ist gut so. Weil´ s vernünftig ist.
Sonst werden wir hier AsiArAfrika. Das will ich nicht.