Vollkommen richtig, Frau Göbel:

RWE steht nun allein gegen Kohle- und Kapitalismuskritiker, …
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die den Rechtsstaat bekanntlich nur respektieren, wenn er zu ihren Gunsten urteilt. Ansonsten besetzen sie Bäume, werfen Steine und mehr [ z.B. Fäkalien] – im Gefühl, auf der „richtigen Seite der Geschichte“ zu stehen. Weicht die Politik vor dieser Anmaßung zurück, wird sie das in vielen Unternehmen Vertrauen kosten, nicht nur bei RWE. Doch ohne die Wirtschaft gibt es keinen Klimaschutz.

Ohne Wirtschaft gibt es auch keinen Wohlstand, ohne Industrie keine Autos, keine Smartphones, keine Wohnungen, keine, keine …, es gibt von all´ dem nichts bzw. nur viel zu wenig. Wie z. B. in Afrika. Oder weshalb kommen die Menschen von dort und aus anderen schlecht entwickelten Gegenden der Welt massenhaft zu uns nach Deutschland?

Die Leutchen vom Hambacher Forst, die könnten ja – in Anlehnung an das frühere „Geh´doch nach drüben“ – nach Afrika gehen. Dort gibt es ebenfalls massenhaft diverse Abbaugebiete, die die Erde gefährden. Dort können sie sich gerne in die Bäume setzen und ihr karges Leben leben, ihr Dasein fristen. Ich jedenfalls möchte weder Afrika noch das frühere „Drüben“ hier haben. Deshalb:

Vom Hambi nach Afri´: Aufi!

Und nehmt alle Demonstranten mit. Bitte!

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