Kontrafunk aktuell 27.1.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 27.1.2023

Kontrafunk Nachrichten vom 27.1.2023 – 7:00 Uhr

Quelle

________

Kontrafunk aktuell vom 27. Januar 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Dirk Seeling und Susanne Heger, mit einem Beitrag von Helge Toufar – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Erstausstrahlung: Freitag, 27.01.23, 06:05 Uhr

In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 27. Januar 2022 spricht Benjamin Gollme mit der Journalistin und Korrespondentin Susanne Heger über neue Funde von Geheimdokumenten bei US-Präsident Joe Biden und Ex-Vize Mike Pence. Der Psychologe und Gründer von Corona-Solution Dr. Dirk Seeling will Ärzte zu Impfschäden informieren und Zeichen für eine bessere Aufklärung setzen. Frank Wahlig kommentiert die Kriegsaussage von Annalena Baerbock gegenüber Russland, und die Medienschau dreht sich um die Missbrauchsvorwürfe gegen Schauspieler Florian Teichtmeister.

Quelle Zitate & Kontrafunk aktuell 27.1.2023 hören

________

Für Bundeskanzler Scholz ist der Verlust von Christina Lambrecht ein Unglück. Sie zog so viel Aufmerksamkeit af sich. Scholz’ Lob, dass Lambrecht eine ausgezeichnete Ministerin sei, war echt. Lambrecht konnte da dilettieren, wo der Kanzler nicht gefordert werden wollte. Die Lieferung von deutschen Panzern hat Lambrecht erwartungsgemäß verzögert. Scholz war es recht. Er musste sich nicht positionieren, redete stattdessen übers Wetter und Gasspeicher und über den Zusammenhalt. Das alles war so uninteressant, dass er medial in der zweiten oder dritten Reihe Deckung gefunden hat.

Scholz’ Minderleister-Minister zogen die Aufmerksamkeit auf sich.

Das wird sich ändern. Die schönen Tage im vierten Stock des Kanzleramtes neigen sich dem Ende zu. Dem Land geht es schlecht.

Fragen jenseits der Waffenlieferung verlangen nach einer Antwort desjenigen, der die Richtlinien der Politik bestimmt. Bestimmen soll. Abgeordnete warten darauf, die Menschen in Deutschland auch. Vor allem die. Scholz ist die fleischgewordene Nichtantwort. Wer jemals ein Interview mit ihm führte oder ein Pressegespräch erlebte, weiß das. Scholz wieselt sich um jede Antwort herum, auch wenn er drei Minuten bis zum Ende braucht. Er versetzt sein Gegenüber in Schläfrigkeit, weil dem leisen Worteinerlei schwer zu folgen ist. Ihm fehlt die Fähigkeit, zu begründen, Eindeutig zu sein. So entsteht der Eindruck, er führe nicht. Er schickt andere vor. Weshalb eigentlich? Hat er denn keine Autorität?

War die Laufzeitverlängerung dreier Kernkraftwerke ein Machtwort des Kanzlers? Unsinn. Das Machtwort war mit FDP und Grünen im Vorfeld ausgehandelt. Keiner wurde überrascht – allenfalls manche Medien, die das Machtwort des Kanzlers bewunderten. Die Innenministerin kämpft mediengut gegen rechts, während Linke in Nichtregierungsorganisationen versorgt werden und grüne Vorfeldorganisatoren Straßen und Kohlebagger blockieren. Dem Land Schaden zufügen.

Landkreise und Gemeinden können gar nicht so viele Migranten aufnehmen und versorgen, wie über die löchrigen Grenzen munter in die Sozialsysteme einwandern. Da wird ein Mädchen abgestochen, da wird sexuell belästigt und Schwule zusammengeschlagen. Soll das so weitergehen? Ja, wahrscheinlich. Vom Kanzler hört man in einem Nebensatz, dass das Land auf 90 Millionen Menschen anwachsen soll. Das Konzept der Armutsmigration scheint Staatsdoktrin geworden zu sein.

Allerdings: Die Kosten steigen ins nicht mehr Angemessene. Die sozialen Kosten sind schmerzlich. Manchen kosten sie Gesundheit, einigen das Leben.  Wie sich das Land verändert hat, entnimmt man nicht nur der Tagespresse – es reicht ein Gang durch die Innenstadt oder der Besuch eines Bahnhofs. Die Innenministerin hat sicherlich eine ganz andere Wahrnehmung. Kein Wunder, wenn einen die politische Blase gnädig schützt.

Innenministerin Faeser mangelt es nicht an linker Ideologie, doch am Verständnis, dass sie eine Politik für die deutsche Bevölkerung zu vertreten hat. Ideologie ersetzt kein Konzept. Die Sache mit dem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, ist für Faeser eine Petitesse. Und der Kanzler schweigt dazu. Als ob es nichts mit dem Land zu tun hätte, dass er zu regieren vorgibt.

Es fehlt an Wohnraum, nicht nur für all die Migranten. Scholz’ Nachbarin und enge Bekannte, Bauministerin Geywitz, hat in ihrem Bereich nicht nur versagt. Sie ist gescheitert – mit Folgen für Industrie und Firmen und natürlich für Menschen, die Wohnraum brauchen. Es tut dem Land nicht gut, wenn eine völlig fachfremde Person Baupolitik verantwortet. 

„Die kann es halt nicht“, ist leicht festgestellt. Es ist Aufgabe des Kanzlers das zu ändern. Wäre seine Aufgabe.

Mit großem Aufwand gibt Deutschland Museumsstücke an Nigeria weiter. Der Zufluss soll weitergehen. Aber abgelehnte kriminelle Migranten an Nigeria zu überstellen, ist nicht möglich. Wer sagt, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, weigert sich, nachzudenken. Der irakische Staatschef macht seine Aufwartung im Kanzleramt, wirbt um deutsche Gelder und Investitionen, aber es gibt offenbar nicht die Absicht, Migranten aus den Sozialsystemen in den Irak zurückzuschicken.

Die Entwicklungshilfeministerin Schulze unternimmt keine Anstrengung Migration mit Entwicklungshilfe zusammenzubringen. Die Möglichkeit hätte sie. Sie müsste nur wollen. Sie will nicht.

Gesundheitsminister Lauterbach – muss man noch ein Wort über ihn verlieren? Mit seinen Kapriolen lenkt er auch nicht mehr ab vom Versagen des Kanzlers. Selbst die in Zeiten von Corona so freundliche Presse findet den Mann nicht mehr lustig. Da ist die Blase geplatzt. Lauterbach hat seine Schuldigkeit getan – wann wird er gehen? 

Es wirkt wie ein Witz, wenn die CDU die Chuzpe hat, zum Koalitionsbruch aufzurufen. Eine CDU, die nicht willens ist, sich zu entmerkeln und ehrlich zu machen, ruft FDP und Grüne zum Überlaufen auf unter Beibehaltung aller Dienstwagen und Posten.  Das werden die natürlich nicht tun. Aber es zeigt, wie ernst der Mann genommen wird. Seine Personalentscheidungen, seine Politik des Wegsehens, seine politische Kommunikation, die aus Floskeln besteht, tun dem Land nicht gut.

Der Kanzler wäre eigentlich gefordert, Ordnung in die Politik seines Kabinetts zu bringen. Dem Land geht es nicht gut, auch wenn in der politischen Blase noch fröhlich die Zusammenhaltspolonaise getanzt wird.

Corona & Wirtschaft & Biontech aktuell: Die „Goldgrube“ ist leergeräumt – Bloß weg aus Deutschland …

Weg aus Mainz „An der Goldgrube 2“ – Auf nach => London

________

Von und

Jahrzehntelang war Deutschland ein Magnet für Firmen!

Wo das Gütesiegel „Made in Germany“ draufstand, war Qualität drin. Doch das hat sich geändert: Immer mehr Unternehmen verlegen Werke oder Forschung ins Ausland – oder gehen ganz.

Jüngstes Beispiel: der deutsche Corona-Gigant Biontech! Die weltweit bewunderte Firma verlegt ihre Krebsforschung aus Mainz nach Großbritannien.

Grund für den Umzug: die lahme deutsche Bürokratie. In England geht die Arznei-Entwicklung schneller, weil Behörden und Unternehmen eng zusammenarbeiten, erwartet Biontech. Gründerin Özlem Türeci (55) zu BILD: „BioNTech setzt bei der Forschung und Entwicklung auf die Stärken der jeweiligen Länder. Künftig wird es entscheidend sein, zeitgemäße und missions-getriebene Rahmenbedingungen in verschiedenen Bereichen zu schaffen.“

[…]

Quelle Auszug, Zitat & kompletter Bericht

Meilenstein – Migration & Islam & Jesiden & Bundestag aktuell: Klartext von der AfD …

AfD: Knaller-Rede von Martin Sichert*

Die Grünen u.a. TOBEN**!

________

Martin Siechert im Deutschen Bundestag am 19.1.2023

Quelle Video & Alle Reden und Dokumente plus Zusammenfassung unten der Debatte vom 19.1.2023

________

Zusammenfassung der Bundestagsverwaltung

Bundestag erkennt IS-Verbrechen an Jesiden als Völkermord an

Der Bundestag hat die Verbrechen des IS an den Jesiden als Völkermord anerkannt. Das Parlament stimmte am Donnerstag, 19. Januar 2023, einem gemeinsamen Antrag (20/5228) der Ampelfraktionen und der CDU/CSU-Fraktion zu, die gefordert hatten, die 2014 von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) auf irakischem Territorium begangenen Gewalttaten im Sinne des Übereinkommens über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes der Vereinten Nationen als Genozid einzustufen. Tausende Angehörige der religiösen Minderheit waren durch den IS verschleppt, vergewaltigt, versklavt und ermordet worden. Der Parlamentsbeschluss stehe stellvertretend für das ganze Land, betonte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen). „Deutschland erkennt den Völkermord an den Jesiden als Gesellschaft an.“
Grüne: Befriedung der Sinjar-Region hat Priorität

In der Debatte hatte zuvor Max Lucks (Bündnis 90/Die Grünen) an das Schicksal der Opfer erinnert: Mehr als 5.000 Menschen seien bei den Massakern des IS seien getötet worden, etwa 7.000 verschleppt, Hunderttausende vertrieben. „Der Islamische Staat hat alles versucht, um die Macht über eure Geschichten, euer Identitäten und eure Körper zu bekommen“, sagte Lucks an die auf der Besuchertribüne anwesende Delegation der jesidischen Gemeinschaft gewandt. Aber auch Deutschland stehe in der Schuld der Jesiden, betonte Lucks. „Wir müssen ehrlich einräumen, dass wir nicht gehandelt haben, als es darauf am meisten ankam.“

Die internationale Gemeinschaft sei lange untätig geblieben. Umso wichtiger sei die die Anerkennung des Völkermordes jetzt. Diese dürfe nicht nur als „Akt für die Geschichtsbücher“ verstanden werden, sondern vielmehr als ein Akt des Handelns. Deutschland nehme sich dem Schutz des jesidischen Lebens an. Mit dem Antrag erhebe der Bundestag die „Befriedung der Sinjar-Region zu einer Priorität deutscher Irak-Politik“, so der Grünen-Politiker.

CDU/CSU: Anerkennung des Genozids markiert „neues Kapitel“

Michael Brand (CDU/CSU) nannte die Anerkennung des Genozids eine „bedeutsame Entscheidung“, mit der Deutschland ein „neues Kapitel der Auseinandersetzung und Verarbeitung“ aufschlage. Der Bundestag verurteile nicht nur ein „barbarisches und gegen jede Zivilisation gerichtetes Wüten“, er gehe auch die Verpflichtung ein, den Opfern des Genozids hilfreich zur Seite zu stehen – und das „auf Dauer“.

Deutschland mit der größten Diaspora komme hier eine besondere Bedeutung zu, unterstrich Brand. Die Hilfen für die Jesiden sollten verstärkt, der Wiederaufbau ihrer Dörfer und Städte in der Sinjar-Region im Nordirak und die Rückkehr unterstützt werden, wiederholte er einige der Forderungen des überfraktionellen Antrags. Die Bundesregierung solle sich dafür bei der irakischen Regierung stark machen. Die etwa 300.000 Jesiden, die auch über acht Jahre nach ihrer Vertreibung in Camps lebten, bräuchten eine Rückkehrperspektive.

SPD: Opfern „Würde, Identität und Sicherheit“ zurückgeben

Dieses Ziel hob auch Derya Türk-Nachbauer (SPD) hervor. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass die neue irakische Regierung beim Wiederaufbau und der Befriedung der Region weiter engagieren werde und sicherte die Unterstützung Deutschlands zu. Die unbeschreiblichen Gräueltaten des IS, der jesidisches Leben habe „systematisch“ auslöschen wollen, dürften nicht ungestraft bleiben, mahnte Türk-Nachbauer. „Nicht im Irak und nicht in Deutschland“.

Ein Völkermord verjähre nicht, Deutschland stehe an der Seite der Jesiden in ihrem Kampf für Gerechtigkeit und werde helfen, das „kollektive Trauma zu verarbeiten, versprach sie. Mit der Anerkennung wolle der Bundestag “zumindest ein Stück weit historische Gerechtigkeit herstellen„. Vollständige Gerechtigkeit werde es nie geben, mit der Anerkennung aber versuche Deutschland, den Opfern “Würde, Identität und Sicherheit„ zurückzugeben. Insofern sei die Anerkennung des Völkermordes ein Meilenstein.

AfD: Schönen Worten müssen konkrete Taten folgen

Es sei höchste Zeit gewesen, dass der Bundestag den Völkermord an den Jesiden anerkenne, befand auch Martin Sichert (AfD). Seine Fraktion habe bereits vor Monaten einen Antrag dazu eingebracht, dieser sei aber im Plenum abgelehnt worden.  Es sei gut, dass es nun den interfraktionellen Antrag gebe, sagte Sichert. Allerdings müssten den “schönen Worten auch konkrete Taten„ folgen: Täter sollten konsequent verfolgt werden – hier aber hätten alle Bundesregierungen seit 2014 versagt.

Hinweisen, dass unter “Asylbewerbern Kriegsverbrecher„ gewesen seien, habe man zu oft ignoriert. Sichert warf den übrigen Parteien vor, auf dem “Auge des radikalen Islam„ blind zu sein. “Wir müssen darüber reden, dass die Vorstellungen der Scharia nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind, wenn wir Minderheiten wie die Jesiden schützen wollen„, meinte er.

FDP sieht besondere Verantwortung

Peter Heidt (FDP) betonte, dass Deutschland, um seiner “historische Verantwortung„ für die NS-Vergangenheit gerecht zu werden, eine Vorreiterrolle einnehmen müsse bei der “Kenntlichmachung und Aufarbeitung von Menschheitsverbrechen„. Unrecht und Grausamkeit dürften nicht stillschweigend hingenommen werden – doch diesen Anspruch habe Deutschland “sehr lange nicht erfüllt„.

Das systematische Morden, Foltern und  Versklaven habe man nicht als das bezeichnet, was es sei – Völkermord, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Doch mit der von einer “breiten Mehrheit getragene Resolution„ zur Anerkennung des Genozid, breche der Bundestag das Schweigen, sagte Heidt. Als zentrale Forderung an die Bundesregierung nannte der Liberale die strafrechtliche Aufarbeitung durch den Aufbau “ internationaler und nationaler Strukturen„ zu unterstützen.

Linke sieht deutsche Mitverantwortung am Erstarken des IS

Auch Sevim Dagdelen (Die Linke) nannte die Einstufung der IS-Verbrechen als  Völkermord “historisch„. Darauf habe die jesidische Gemeinschaft, aber auch ihre Fraktion lange hingearbeitet. Die Entscheidung sei “überfällig„. Kritik wollte sie den Antragstellern dennoch nicht ersparen: Der Antragstext weise deutliche Leerstellen auf. So schweige er etwa zur deutschen Mitverantwortung für das Erstarken des IS. Die “engsten Verbündeten„ Deutschlands hätten die Terrormiliz mit Waffen und Geld unterstützt, Deutschland habe an diese Verbündeten Waffen geliefert, sagte Dagdelen.

Auch diejenigen, die den Jesiden geholfen hätten, die kurdische Miliz YPG, werde an keiner Stelle des Antrags erwähnt – wohl aus Rücksicht auf den Nato-Partner Türkei, der aktuell Einheiten in der jesidischen Heimat Sinjar bombardiere, mutmaßte die Abgeordnete. Doch dazu dürfe die Bundesregierung nicht schweigen. “Wer Jesiden schützen will, muss alles tun, um die Bombardierungen zu stoppen„, forderte sie.

Ministerin: Deutschland erkennt den Völkermord an

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) unterstrich schließlich, die Anerkennung des Völkermordes an den Jesiden sei nicht nur eine parlamentarische. Der Beschluss stehe stellvertretend für das ganze Land, Deutschland als Gesellschaft erkenne den Genozid an. “Ich bin dankbar, dass wir heute fraktionsübergreifend die Aufgabe annehmen, die Verbrechen beim Namen zu nennen„, so Baerbock.

Mit dem Gedenken der Opfer sei auch der Auftrag verbunden, nicht nachzulassen – in dem Bemühen, die noch immer mehr als 3.000 Vermissten zu finden und Gerechtigkeit für die Opfer zu schaffen. Der Völkermord sei zwar nicht rückgängig zu machen, aber Deutschland könne für Gerechtigkeit sorgen. So werde sie sich dafür einsetzen, dass die IS-Verbrechen auch vor dem Internationalen Gerichtshof verhandelt werden könnten, sicherte die Außenministerin zu. 

Gemeinsamer Antrag von Ampel und Union

Das Parlament erkenne an, dass es sich bei den Verbrechen durch die Terrormiliz “Islamischer Staat„ (IS) gegen die “Gemeinschaft der Eziden auf irakischem Territorium im Jahr 2014 um einen Völkermord im Sinne des Übereinkommens über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes der Vereinten Nationen handelt„, schreiben die Abgeordneten. Gleichzeitig fordern sie die Bundesregierung auf, bestehende internationale und nationale Strukturen zur politischen und juristischen Aufarbeitung des Völkermordes weiterhin zu fördern und dabei vor allem das Mandat von Unitad, dem Sonderermittlungsteam der Vereinten Nationen (VN) zu stärken.

Auch die juristische Aufarbeitung und die Verfolgung von IS-Täterinnen und -Tätern in Deutschland müssten weiterhin “konsequent„ durchgeführt und ausgebaut werden, fordern Ampel und Union. Hierzu solle die Zusammenarbeit im Rahmen der Gemeinsamen Ermittlungstruppe unter dem Schirm von Eurojust gestärkt und eine gesondertes Rechtshilfeeinheit gebildet und finanziert werden, um IS-Angehörige vor Gericht zu bringen.

Reformen des irakischen Strafrechts

Gegenüber der irakischen Regierung solle die Bundesregierung sich außerdem für die Unterzeichnung und Ratifizierung des Gründungsstatuts des Internationalen Strafgerichtshofes sowie für Reformen des irakischen Strafrechts aussprechen. Die Straftatbestände Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Völkermord sollten in das irakische Strafgesetzbuch aufgenommen werden, damit Täter nicht mehr “ausschließlich auf der Grundlage der Terrorunterstützung„ verfolgt werden. 

Weitere Forderungen der Abgeordneten beziehen sich unter anderem auf eine stärkere finanzielle Förderung der Beweiserhebung in der Region Kurdistan-Irak sowie im gesamten Irak, Unterstützung bei der Suche von “verschleppten Frauen, Kindern sowie von nach wie vor vermissten Angehörigen„ und Hilfe beim Wiederaufbau der zerstörten Städte und Dörfer, um den 300.000 geflüchteten Jesiden die Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen. (sas/19.01.2023)

________

*Martin Sichert bei MEDIAGNOSE

**Genaueres im Plenarprotokoll ab S. 4932 ff.

Russland & Ukraine & USA & NATO aktuell: General a.D. Kujat – Zeit für Verhandlungen

Welchen Wert geben Sie der Berichterstattung über die Ukraine in unseren Mainstream-Medien?

General a. D. Harald Kujat: Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung; er ist auch ein Wirtschafts- und ein Informationskrieg. In diesem Informationskrieg kann man zu einem Kriegsteilnehmer werden, wenn man sich Informationen und Argumente zu eigen macht, die man weder verifizieren noch aufgrund eigener Kompetenz beurteilen kann. Zum Teil spielen auch als moralisch verstandene oder ideologische Motive eine Rolle.

Das ist in Deutschland besonders problematisch, weil in den Medien überwiegend «Experten» zu Wort kommen, die über keine sicherheitspolitischen und strategischen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und deshalb Meinungen äussern, die sie aus Veröffentlichungen anderer «Experten» mit vergleichbarer Sachkenntnis beziehen. Offensichtlich wird damit auch politischer Druck auf die Bundesregierung aufgebaut. Die Debatte über die Lieferung bestimmter Waffensysteme zeigt überdeutlich die Absicht vieler Medien, selbst Politik zu machen. Es mag sein, dass mein Unbehagen über diese Entwicklung eine Folge meines langjährigen Dienstes in der Nato ist, unter anderem als Vorsitzender des Nato-Russland-Rats und der Nato-Ukraine-Kommission der Generalstabschefs.

Besonders ärgerlich finde ich, dass die deutschen Sicherheitsinteressen und die Gefahren für unser Land durch eine Ausweitung und Eskalation des Krieges so wenig beachtet werden. Das zeugt von einem Mangel an Verantwortungsbewusstsein oder, um einen altmodischen Begriff zu verwenden, von einer höchst unpatriotischen Haltung. In den Vereinigten Staaten, einem der beiden Hauptakteure in diesem Konflikt, ist der Umgang mit dem Ukrainekrieg wesentlich differenzierter und kontroverser, gleichwohl aber immer von nationalen Interessen geleitet.

Sie haben sich Anfang 2022, als die Lage an der Grenze zur Ukraine immer zugespitzter wurde, zum damaligen Inspekteur der Marine, Vizegeneral Kai-Achim Schönbach, geäussert und sich im gewissen Sinne hinter ihn gestellt. Er warnte eindringlich vor einer Eskalation mit Russland und machte dem Westen den Vorwurf, er hätte Putin gedemütigt, und man müsse auf gleicher Augenhöhe mit ihm verhandeln.

Ich habe mich nicht in der Sache geäussert, sondern um ihn vor unqualifizierten Angriffen in Schutz zu nehmen. Ich war allerdings immer der Ansicht, dass man diesen Krieg verhindern muss und dass man ihn auch hätte verhindern können. Dazu habe ich mich im Dezember 2021 auch öffentlich geäussert. Und Anfang Januar 2022 habe ich Vorschläge veröffentlicht, wie in Verhandlungen ein für alle Seiten akzeptables Ergebnis erzielt werden könnte, mit dem ein Krieg doch noch vermieden wird. Leider ist es anders gekommen. Vielleicht wird einmal die Frage gestellt, wer diesen Krieg wollte, wer ihn nicht verhindern wollte und wer ihn nicht verhindern konnte.

Wie schätzen Sie die momentane Entwicklung in der Ukraine ein?

Je länger der Krieg dauert, desto schwieriger wird es, einen Verhandlungsfrieden zu erzielen. Die russische Annexion von vier ukrainischen Gebieten am 30. September 2022 ist ein Beispiel für eine Entwicklung, die nur schwer rückgängig gemacht werden kann. Deshalb fand ich es so bedauerlich, dass die Verhandlungen, die im März in Istanbul geführt wurden, nach grossen Fortschritten und einem durchaus positiven Ergebnis für die Ukraine abgebrochen wurden. Russland hatte sich in den Istanbul-Verhandlungen offensichtlich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine. Jetzt wird immer wieder der vollständige Abzug als Voraussetzung für Verhandlungen gefordert.

[…]

Quelle Zitat,  Ausschnitt & komplettes Interview

________

Der Schönbach-Skandal

________

Russland-Ukraine aktuell

WELTWOCHE daily aktuell 26.1.2023

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Baerbock erklärt Russland den Krieg. Deutscher Aufrüstungs-Irrsinn. Hexenjagd auf Hans-Georg Maassen. Rutte: EU-Asylsystem gescheitert

Quelle

________

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Messer-Wahnsinn in deutschen Zügen. Gegen Asylchaos und Russland. Sanktionen: Herbert Kickls FPÖ im Höhenflug. Berset versucht sich herauszuwinden. Neutralität unter Dauerbeschuss

WELTWOCHE – Berichte

Die Entscheidung ist da: Nach fast 77 Jahren töten deutsche Panzer wieder russische Soldaten. In Moskau brodelt’s

Annalena Baerbock: «Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland»

Stammtisch-Strategin Baerbock: Wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es sie nicht mehr geben, behauptet Deutschlands Aussenministerin. Stimmt das?

Interessenpolitik in Zeiten des Krieges: Der Ukraine-Krieg befördert kurz-, mittel- und langfristig die strategischen Interessen der USA. Eine rasche Beendigung am Verhandlungstisch wäre dagegen im deutschen Interesse

Ausweitung der Kampfzone: Klima-Aktivisten kleben, stören, protestieren auch 2023 munter weiter. Was planen sie?

24.000 bis 40.000 Asyl-Gesuche: Diese Zahlen prognostiziert das Staatssekretariat für Migration 2023

Krieg als Klima-Killer: Was in der Ukraine abgeht, könnte umweltschädlicher nicht sein. Wo sind Greta und die Protest-Kids? Wann wird Baerbock zur Friedenstaube?

Entzauberte Impfung: Der Impfstoff gegen Covid-19 hätte schwere Krankheits-Verläufe und den Tod verhindern sollen. Die Zahlen zeigen etwas anderes

Aktuelle Ausgabe

Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich:

Die möglichen Abonnements

________

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

 

Kontrafunk aktuell 26.1.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 26.1.2023 – 6:00 Uhr

Baerbock aktuell: Sie erklärt Russland den Krieg

Quelle

________

Kontrafunk Nachrichten vom 26.1.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

________

Kontrafunk aktuell vom 26. Januar 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Peter HerrmannGerald Ehegartner und Fritz Vahrenholt – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 26.01.23, 06:05 Uhr

In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 26. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt über CO2-Kontingente für die Bevölkerung. Der Kunsthändler Peter Herrmann kritisiert die Rückgabe von Kunstschätzen nach Afrika durch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Der Mittelschullehrer und Wildnispädagoge Gerald Ehegartner befürchtet dauerhafte Spätfolgen durch Corona-Maßnahmen bei unseren Kindern, und die Medienschau präsentiert einen unkonventionellen Vorschlag für den Friedensnobelpreis.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 26.1.2023 hören

Bundeskanzler Scholz & seine Regierung aktuell: Eine kritische Würdigung

Frank Wahlig kommentiert bei Kontrafunk aktuell von 24.1.2023

_________

Der gedruckte Kommentar & PDF

  •  Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig: „Scholz und Konsorten

    Für Bundeskanzler Scholz ist der Verlust von Christina Lambrecht ein Unglück. Sie zog so viel Aufmerksamkeit auf sich. Scholz’ Lob, dass Lambrecht eine ausgezeichnete Ministerin sei, war echt. Lambrecht konnte da dilettieren, wo der Kanzler nicht gefordert werden wollte.

    Die Lieferung von deutschen Panzern hat Lambrecht erwartungsgemäß verzögert. Scholz war es recht. Er musste sich nicht positionieren, redete stattdessen übers Wetter und Gasspeicher und über den Zusammenhalt. Das alles war so uninteressant, dass er medial in der zweiten oder dritten Reihe Deckung gefunden hat.

    Scholz’ Minderleister-Minister zogen die Aufmerksamkeit auf sich.

    Das wird sich ändern. Die schönen Tage im vierten Stock des Kanzleramtes neigen sich dem Ende zu. Dem Land geht es schlecht.

    Fragen jenseits der Waffenlieferung verlangen nach einer Antwort desjenigen, der die Richtlinien der Politik bestimmt. Bestimmen soll. Abgeordnete warten darauf, die Menschen in Deutschland auch. Vor allem die.

    Scholz ist die fleischgewordene Nichtantwort. Wer jemals ein Interview mit ihm führte oder ein Pressegespräch erlebte, weiß das. Scholz wieselt sich um jede Antwort herum, auch wenn er drei Minuten bis zum Ende braucht. Er versetzt sein Gegenüber in Schläfrigkeit, weil dem leisen Worteinerlei schwer zu folgen ist. Ihm fehlt die Fähigkeit, zu begründen, Eindeutig zu sein.

    So entsteht der Eindruck, er führe nicht. Er schickt andere vor. Weshalb eigentlich? Hat er denn keine Autorität?

    War die Laufzeitverlängerung dreier Kernkraftwerke ein Machtwort des Kanzlers? Unsinn. Das Machtwort war mit FDP und Grünen im Vorfeld ausgehandelt. Keiner wurde überrascht – allenfalls manche Medien, die das Machtwort des Kanzlers bewunderten.

    Die Innenministerin kämpft mediengut gegen rechts, während Linke in Nichtregierungsorganisationen versorgt werden und grüne Vorfeldorganisatoren Straßen und Kohlebagger blockieren. Dem Land Schaden zufügen.

    Landkreise und Gemeinden können gar nicht so viele Migranten aufnehmen und versorgen, wie über die löchrigen Grenzen munter in die Sozialsysteme einwandern. Da wird ein Mädchen abgestochen, da wird sexuell belästigt und Schwule zusammengeschlagen. Soll das so weitergehen? Ja, wahrscheinlich. Vom Kanzler hört man in einem Nebensatz, dass das Land auf 90 Millionen Menschen anwachsen soll. Das Konzept der Armutsmigration scheint Staatsdoktrin geworden zu sein.

    Allerdings: Die Kosten steigen ins nicht mehr Angemessene. Die sozialen Kosten sind schmerzlich. Manchen kosten sie Gesundheit, einigen das Leben.  Wie sich das Land verändert hat, entnimmt man nicht nur der Tagespresse – es reicht ein Gang durch die Innenstadt oder der Besuch eines Bahnhofs. Die Innenministerin hat sicherlich eine ganz andere Wahrnehmung. Kein Wunder, wenn einen die politische Blase gnädig schützt.

    Innenministerin Faeser mangelt es nicht an linker Ideologie, doch am Verständnis, dass sie eine Politik für die deutsche Bevölkerung zu vertreten hat.

    Ideologie ersetzt kein Konzept. Die Sache mit dem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, ist für Faeser eine Petitesse. Und der Kanzler schweigt dazu. Als ob es nichts mit dem Land zu tun hätte, dass er zu regieren vorgibt.

    Es fehlt an Wohnraum, nicht nur für all die Migranten. Scholz’ Nachbarin und enge Bekannte, Bauministerin Geywitz, hat in ihrem Bereich nicht nur versagt. Sie ist gescheitert – mit Folgen für Industrie und Firmen und natürlich für Menschen, die Wohnraum brauchen. Es tut dem Land nicht gut, wenn eine völlig fachfremde Person Baupolitik verantwortet. 

    „Die kann es halt nicht“, ist leicht festgestellt. Es ist Aufgabe des Kanzlers das zu ändern. Wäre seine Aufgabe.

    Mit großem Aufwand gibt Deutschland Museumsstücke an Nigeria weiter. Der Zufluss soll weitergehen. Aber abgelehnte kriminelle Migranten an Nigeria zu überstellen, ist nicht möglich. Wer sagt, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, weigert sich, nachzudenken. Der irakische Staatschef macht seine Aufwartung im Kanzleramt, wirbt um deutsche Gelder und Investitionen, aber es gibt offenbar nicht die Absicht, Migranten aus den Sozialsystemen in den Irak zurückzuschicken.

    Die Entwicklungshilfeministerin Schulze unternimmt keine Anstrengung Migration mit Entwicklungshilfe zusammenzubringen. Die Möglichkeit hätte sie. Sie müsste nur wollen. Sie will nicht.

    Gesundheitsminister Lauterbach – muss man noch ein Wort über ihn verlieren? 

    Mit seinen Kapriolen lenkt er auch nicht mehr ab vom Versagen des Kanzlers. Selbst die in Zeiten von Corona so freundliche Presse findet den Mann nicht mehr lustig. Da ist die Blase geplatzt.

    Lauterbach hat seine Schuldigkeit getan – wann wird er gehen? 

    Es wirkt wie ein Witz, wenn die CDU die Chuzpe hat, zum Koalitionsbruch aufzurufen. Eine CDU, die nicht willens ist, sich zu entmerkeln und ehrlich zu machen, ruft FDP und Grüne zum Überlaufen auf unter Beibehaltung aller Dienstwagen und Posten.  

    Das werden die natürlich nicht tun. Aber es zeigt, wie ernst der Mann genommen wird. Seine Personalentscheidungen, seine Politik des Wegsehens, seine politische Kommunikation, die aus Floskeln besteht, tun dem Land nicht gut.

    Der Kanzler wäre eigentlich gefordert, Ordnung in die Politik seines Kabinetts zu bringen. 

    Dem Land geht es nicht gut, auch wenn in der politischen Blase noch fröhlich die Zusammenhaltspolonaise getanzt wird.

Grenzschutz & Linke & Migration aktuell: Offene Grenzen …

Als ich (Reitschuster) bei Twitter auf diesen Tweet stieß, …

… dachte ich zuerst, das muss Satire sein. Mit ein paar Mausklicks konnte ich mich dann aber überzeugen, dass es ernst gemeint ist. Emily Laquer, von der diese Aussage stammt, ist eine – etwas verbissen dreinblickende – deutsch-amerikanische Aktivistin, Mitglied der interventionistischen Linken und laut Verfassungsschutz linksextrem. Zumindest wenn man einer großen Online-Enzyklopädie traut, die selbst von Aktivisten geprägt wird. Ob Atomkraft, Klima oder Migration: Laquer hat offenbar das Protestieren zu ihrem Beruf und zu ihrer Berufung gemacht. …

… Den Tweet von Laquer könnte man als Einzelmeinung abtun – hätten ihn nicht mehr als 1.500 Twitter-Nutzer mit einem „Like“ geadelt.

Zuerst wollte ich einfach diesen kurzen Antwort-Tweet schreiben: „Gilt das dann auch für die Wohnung von Ihnen und denen, die Ihren Tweet geliked haben? Darf da auch jeder rein und selbst entscheiden, wie lange er bleibt und ob Ihr Zuhause sein Zuhause ist?“ Ich habe mich dann entschieden, dass es sinnvoller ist, einen kurzen Text auf meiner Seite zu machen. Weil der Tweet und die breite Zustimmung so symptomatisch ist für das absurde, linksextreme Denken, das heute in Deutschland salonfähig geworden ist, ja schick. Wie lebensfremd es ist, fällt dabei in der Blase offenbar kaum noch jemand auf. Und in den Echokammern wird fleißig applaudiert.

[…]

Quelle, Zitat und Artikel weiter lesen

________

Andere Meinungen zum Grenzschutz

Russland & Ukraine & Deutschland & Cancel Culture?? aktuell: Rommy Arndt – Eine Stimme der Vernunft

Rommy Arndt hat ihren ersten Kommentar …

… beim MDR am 19.1.2023 zum Thema Kampfpanzer für die Ukraine abgegeben.

Quelle

Wird Frau Arndt eine zweite „Eva Herman„?

________

Frau Strack-Zimmermann auf Twitter plus Antworten

________

MDR – Altpapier vom 23.1.2023

________

Roger Köppel zur Ukraine & dem Kommentar (ab Minute 25:00) zu Rommy Arndt

Klaus von Dohnanyi: Nur die Unternehmer werden Deutschland retten. Stalingrad: Mahnung für die Kriegstreiber von heute. Panzer-Fieber in den Medien. Deutschland: Immer weniger Ingenieure