WELTWOCHE daily 25.1.2023 aktuell

Roger Köppel: Kompakte und doch detaillierte Hintergrundinformationen zur geplanten Lieferung von Kampfpanzern Leopard 2 aus Deutschland 

Quelle

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Panzer: Scholz reitet Deutschland immer tiefer in den Krieg gegen die Atommacht Russland. Medien: Systematische Irreführung und Propaganda. Krieg: Grosse Probleme für Selenskyj. CDU will Maassen canceln. FPÖ stärkste Kraft in Österreich

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Parlament ermittelt gegen Berset. Russland im Begriff, Krieg zu gewinnen. Aufstand gegen Selenskyj? Schweizer Waffenlieferungen an Ukraine rücken näher

WELTWOCHE – Berichte

Von null auf hundert: Verteidigungs-Minister Boris Pistorius zieht in der Beliebtheits-Skala an Baerbock, Habeck und Co. vorbei. Was macht den rechten SPD-Mann so populär?

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MEDIAGNOSE: Dümmer geht immer, Frau Baerbock

Stammtisch-Strategin Baerbock: Wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es sie nicht mehr geben, behauptet Deutschlands Aussenministerin. Stimmt das?

Kosten der Klima-Aktivisten: Wer die Strassen blockiert, muss für den Polizei-Einsatz nicht zahlen. Die Mehrheit der Bevölkerung stört’s

Geschlechter-Hoppen im Klassenzimmer: Kölner Schüler lernen, wie sie «so schnell wie möglich» vom Mädchen zum Jungen werden können. Warum nur?

MDR-Kommentar: Herr Bundeskanzler Scholz, sagen Sie zur Abwechslung mal: «Nein, keine deutschen Kampfpanzer an die Ukraine!»

«Vielfalt von Meinungen abbilden»: MDR distanziert sich zwar von Ukraine-kritischem Kommentar, zeigt aber Verständnis für das Anliegen

EU weitet CO2-Zertifikate auf Schiffsverkehr aus. Davon ausgenommen: Jachten und Luxusboote

Corona-Leaks: Nachdem die GPK beschlossen hat, die Corona-Geschäfte unter die Lupe zu nehmen, kommt es heute zur grossen Aussprache im Bundesrat. Fragt sich, ob sich die Magistraten wie beim Diktator-Vorwurf um Alain Berset scharen – oder ob sie ihn fallen lassen

Corona-Leaks: Geschäftsprüfungs-Kommissionen nehmen sich des Falls «Berset – Ringier» an. Die Affäre werde «in aller Sorgfalt» untersucht

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 25.1.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 25.1.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 25.1.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

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Kontrafunk aktuell vom 25. Januar 2023

Andreas Peter im Gespräch mit Steffen Loos, Jürgen Fliege und Florian Warweg, mit einem Beitrag von Peter J. Brenner

Erstausstrahlung: Mittwoch, 25.01.23, 06:05 Uhr

Andreas Peter spricht mit dem früheren TV-Journalisten und evangelischen Pfarrer im Ruhestand Jürgen Fliege über das Verhalten der evangelischen Kirche in der Corona-Pandemie. Er befragt den Redakteur des Portals Nachdenkseiten Florian Warweg über die Aktivitäten von Blackrock in der Ukraine. Vom Geologen Steffen Loos lässt er sich über die Knappheit bei mineralischen Rohstoffen aufklären, die Konsequenzen für die deutsche Bauwirtschaft hat. Peter Brenner kommentiert das Weltmeisterschaftsturnier der Handball-Männer. Und Stefan Millius präsentiert die Medienschau.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 25.1.2023 hören

Russland & Ukraine & Deutschland & USA & NATO aktuell: Es ist eine Katastrophe!

Kampfpanzer Leopard 2 wird freigegeben und geliefert

WELTonline am 25.1.2023*

Quelle

Hoffentlich wird es keine Nuklear-Katastrophe

Hoffentlich behält Putin die Nerven!

Sonst gnade uns Gott

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Das glaubt Bild-Boie** doch nicht wirklich, oder?

Quelle Ausschnitt und kompletter Kommentar

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Realistische Einschätzung von WELTWOCHE – Chefredaktor & Schweizer Nationalrat Roger Köppel

Quelle

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Transition News: Medialer Bellizismus 2.o

Auszug:

Der Wiener Satiriker Karl Kraus machte für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges die Journalisten und einen zunehmenden Sprachverfall mitverantwortlich.

Die Leute, so meinte Kraus, waren durch den Niedergang der Sprachkultur nicht mehr in der Lage, die Wirkungen und Auswirkungen der Nachrichten imaginär zu verarbeiten.

Ähnliches beobachten wir gerade in Echtzeit. Eine beunruhigende Entwicklung, der wir entschlossen entgegentreten müssen. Es ist es höchste Zeit, die Eskalationsspirale wieder herunterzuschrauben.

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Russland – Ukraine aktuell

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Kommt es zur nuklearen Katastrophe?“  ist, zitieren wir den Aufmacher. Die Klein-Bilder wurden teilweise den Artikeln angepasst. Alle Artikel, Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

**Sonst bewegt Herr Boie sich auf dem intellektuellen Annalena-Niveau.

Bundestag 19.1.2023 aktuell: Kampfpanzer für die Ukraine?!

Die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine …

… ist im Bundestag zwar weiterhin strittig, allerdings zeichnete sich am Donnerstag, 19. Januar 2023, Bewegung in der Frage ab. Einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Lieferung deutscher Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 beziehungsweise Leopard 2 (20/5219) überwies der Bundestag nach einer hitzigen Debatte zur weiteren Beratung in den federführenden Auswärtigen Ausschuss. Die Union hatte eine sofortige Abstimmung gefordert, scheiterte aber am Votum der Koalitionsfraktionen, der AfD- und der Linksfraktion. Innerhalb der Regierungskoalition besteht keine Einigung über die Lieferung von Kampfpanzern, vor allem die SPD tut sich weiterhin schwer mit einer Zustimmung. Sie erwartet aber vom Treffen der Kontaktgruppe für die Verteidigung der Ukraine„ am Freitag, 20. Januar, auf dem US-Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz “substanzielle Beschlüsse„. An diesem Treffen wird auch Deutschlands neuer Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) teilnehmen, der am Donnerstag seinen Amtseid vor dem Bundestag abgelegt hat.   

CDU/CSU kritisiert Verweigerungshaltung des Kanzlers

Die stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) forderte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angesichts einer drohenden massiven Frühjahrsoffensive in der Ukraine eindringlich auf, seine Weigerung zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern aufzugeben. Der Bundestag habe bereits im Frühjahr des vergangenen Jahres beschlossen, die Ukraine auch mit schweren Waffen zu unterstützen. “Die schwere Waffe schlechthin sind Panzer„, sagte Wadephul.

Angesichts der Ankündigungen Polens und Finnlands, Leopard-2-Panzer liefern zu wollen, sei das Argument eines deutschen Alleingangs nicht länger zu halten, argumentierte Wadephul. Die Verweigerungshaltung des Bundeskanzlers sei der eigentliche Alleingang. Deutschland sei der “Getriebene„ und der “Bremsklotz„ unter den Nato-Verbündeten. Die deutsche Rüstungsindustrie verfüge in ihren Beständen zudem noch über 200 Kampfpanzer des älteren Leopard 1. Diese könnten innerhalb kurzer Zeit an die Ukraine geliefert werden. 

SPD verweist auf “substanzielle Beschlüsse„ in Ramstein

Dietmar Nietan (SPD) hielt der Union entgegen, sie wolle mit ihrem Antrag einen Tag vor dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister auf dem US-Stützpunkt Ramstein lediglich für “Radau„ sorgen. Er gehe davon aus, dass in Ramstein “substanzielle Beschlüsse„ zur Lieferung weiterer Waffen getroffen werden. Es gebe im Bundestag eine deutliche Mehrheit für die Unterstützung der Ukraine mit Waffen. Die Ukraine müsse in die Lage versetzt werden, den Krieg zu gewinnen und die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine zurückzuerobern, sagte Nietan. Dafür benötige die Ukraine “auch weitere Kampfpanzer„.

Nietan ließ allerdings offen, welche Kampfpanzer er damit konkret meint. Die Frage der Lieferung von Kampfpanzern müsse in Abstimmung mit den Verbündeten geschehen. Dies sei “nicht trivial„. Nietan warf der Union vor, sie erwecke einen falschen Eindruck. Die Rüstungsindustrie sei eben nicht in der Lage, die Kampfpanzer schnell zu liefern. Und die Bundeswehr könne Panzer aus ihren Beständen nur dann liefern, wenn ihre Einsatzfähigkeit nicht beeinträchtig werde. 

Grüne: Ampelkoalition ist sich bislang nicht einig

Für die Lieferung von Kampfpanzern hingegen sprachen sich die Grünen und die FDP aus. Agnieszka Brugger (Bündnis 90/Die Grünen) betonte, dass die zugesagte Lieferung von 40 Marder-Schützenpanzern an die Ukraine ein richtiger Schritt sei. Dem müsse der nächste Schritt folgen: Schützenpanzer und Kampfpanzer würden im Verbund eingesetzt.

Brugger räumte ein, dass sich die Ampelkoalition in dieser Frage bislang nicht einig sei, aber man werde zu einer Lösung kommen. Mit der Unionsfraktion sei jedoch kein “ehrliches Ringen„ in der Sache möglich. Ihr Antrag zeige deutlich, dass es der Union lediglich um Kritik an der Bundesregierung gehe. 

FDP für stärkeren Unterstützung der Ukraine

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) warnte Bundeskanzler Scholz davor, Europa durch seinen Widerstand gegen Lieferung deutscher Kampfpanzer “zu spalten„. Die drängte zu einer stärkeren militärischen Unterstützung der Ukraine, auch als klares Signal an Russlands Präsident Wladimir Putin: “Wer unser System zerstören will, wird es mit uns allen zu tun bekommen„, sagte Strack-Zimmermann.

Zugleich erinnerte sie daran, dass die Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) bei der Annektierung der Krim im Jahr 2014 nicht angemessen reagiert und am Bau der Gaspipeline Nordstream 2 festgehalten habe.

AfD: Krieg ist militärisch nicht zu gewinnen

Ausdrücklich abgelehnt wurde die Lieferung von Leopard-Panzern nur von der AfD- und der Linksfraktion. Petr Bystron (AfD) hielt der Union und der Ampelkoalition vor, dass der Krieg militärisch nicht zu gewinnen sei. Russland können mehr als zwei Millionen Soldaten mobilisieren.

Der Gewinner in diesem Krieg sei ausschließlich die USA. Sie würde geopolitisch und ökonomisch profitieren. Die USA würden ihre Waffen an die Ukraine leasen und die EU würde dies aus dem Fond “Europäische Friedensfazilität„ finanzieren, behauptete Bystron. 

General a.D. Rüdiger Lucassen (AfD):

Linke fordert Rückkehr zur Diplomatie

Der Vorsitzende der Linksfraktion, Dietmar Bartsch (Die Linke), argumentierte, der “Wettlauf um Waffenlieferungen„ an die Ukraine würden den Konflikt immer weiter eskalieren lassen. Es benötige aber vielmehr eine diplomatische Friedensinitiative. Dies hätten die ausgehandelten Abkommen zu den Getreidelieferungen und zum Austausch von Kriegsgefangenen gezeigt.

“Wir müssen zurück zur Diplomatie„, forderte Bartsch. Auch er argumentierte, der Krieg sei militärisch nicht zu gewinnen. Russland sei schließlich eine Atommacht.

Antrag der Union

Nach dem Willen der CDU/CSU-Fraktion soll die Ukraine mit Leopard-Kampfpanzern beliefert werden. In dem entsprechenden Antrag fordert sie die Bundesregierung auf, der Industrie und Drittstaaten die Genehmigung zum Export von Kampfpanzern vom Typ Leopard-1 und Leopard-2 zu erteilen. Zudem solle die Lieferung von Leopard-2-Panzern aus Beständen der Bundeswehr und parallel die Nachbeschaffung für die Bundeswehr vorbereitet werden. Darüber hinaus müsse gemeinsam mit der Industrie und den Drittstaaten, die über Leopard-Panzer verfügen, die logistische Unterstützung der Ukraine mit Ersatzteilen, Munition und einer Ausbildungsoffensive langfristig sichergestellt werden.

Der Ukraine sei es im vergangenen Jahr “mit großem Opfermut, bewundernswertem Durchhaltewillen und großem militärischen Geschick„ gelungen, den russischen Angriff abzuwehren und in Teilen zurückzuschlagen, heißt es im Antrag der Union. Die Ukraine sei bis heute unbesiegt und habe eine reelle Chance, “ihren und damit den europäischen Freiheitskampf zu gewinnen„. Doch dafür braucht es weitere militärische Hilfe durch die Nato-Mitgliedstaaten. Die Union verweist auf die Entscheidung der USA, Frankreichs und Deutschlands zur Lieferung von Schützenpanzern. Zudem habe sich Großbritannien als erstes westliches Land entschieden, auch Kampfpanzer vom Typ Challenger an die Ukraine liefern. (aw/19.01.2022)

Quelle Zitat, Videos und alle Reden und Dokumente

Kultur & Kunst & Musik aktuell: Udo Jürgens – Würdigung des österreichischen Musikers

Merci, Genie!

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Corona & Impfungen & Impfnebenwirkungen aktuell: Neue Erkenntnisse der Ärzteschaft

Klare Worte!

 

Covid-19 Geimpfte sind sichtbar häufiger erkrankt und Studien belegen die Immunschwächung. Die ständig steigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn ist zudem unübersehbar und durch nichts anderes plausibel zu erklären. Waren die Corona-Impfungen in Wahrheit „Trojanische Pferde“ und schwächen das Immunsystem auf Dauer? „Es wird Zeit, dass dieses „Impf“-Experiment sofort gestoppt wird und mRNA Impfstoffe verboten werden“, so die Sprecherin des Verbandes Dr Reitz.

[…]

Quelle Zitat & kompletter Bericht

 

WELTWOCHE daily 24.1.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Klaus von Dohnanyi: Nur die Unternehmer werden Deutschland retten. Stalingrad: Mahnung für die Kriegstreiber von heute. Panzer-Fieber in den Medien. Deutschland: Immer weniger Ingenieure

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Die Schweiz darf die Dummheiten Deutschlands nicht nachmachen. Nichts ist in Krisen gefährlicher als der Verlust der Handlungsfreiheit. Berset: Schlinge zieht sich zu. Woke zerstört Wirtschaft und Wohlstand

WELTWOCHE – Berichte

MDR-Kommentar: Herr Bundeskanzler Scholz, sagen Sie zur Abwechslung mal: «Nein, keine deutschen Kampfpanzer an die Ukraine!»

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist zu einem breiten Spektrum an Meinungen verpflichtet. Doch geht es um die Ukraine, marschiert er im Gleichschritt mit den Kriegstreibern. Eine junge Redakteurin musste es nun büssen

Verwandlungen der Grünen: Frauen bestehen auf Waffen und Bestrafung, wie die Null-Covid- und die Ukraine-Politik zeigen. Die Männer stehen unschlüssig daneben

«Wer stoppt den Wahnsinn?»: Sahra Wagenknecht kritisiert deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine

Selenskyjs Vizeminister verhaftet: Ukrainischer Spitzenbeamter steht unter Bestechungs-Verdacht

Schweizer Impf-Chef räumt Schäden durch den Covid-19-Impfstoff ein. Er tut, als wäre das immer klar gewesen. Dabei hat man uns gesagt: «Die Impfung ist sicher»

Hilferufe aus dem Spital machen krank

Diktatur des Plans: Die Grünen wollen Fleisch zwar nicht verbieten, trotzdem sollen wir darauf verzichten. Wie also geht grüne Marktwirtschaft? Wir machen alles Schlechte unerschwinglich teuer

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Kontrafunk aktuell 24.1.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 24.1.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 24.1.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

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 Kontrafunk aktuell vom 24. Januar 2023

Marcel Joppa im Gespräch mit Günter RothLudwig Witzani und Willi Kremer-Schillings – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

Erstausstrahlung: Dienstag, 24.01.23, 06:05 Uhr

In der Ausgabe vom 24. Januar spricht Marcel Joppa mit Dr. Günter Roth, Professor an der Hochschule München, der von Studenten für seine Kritik an der Corona-Politik denunziert und von seinem Arbeitgeber abgemahnt wurde. In einem Interview mit dem Landwirt Wilhelm Kremer-Schillings geht es um das verzerrte Bild in der Öffentlichkeit, was ökologische Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion angeht – als „Bauer Willi“ hat er nun ein Aufklärungsbuch geschrieben. Der Reiseexperte Dr. Ludwig Witzani berichtet über seinen jüngsten Besuch in Saudi-Arabien und die massiven Reformen in dem Land. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um die Politik des deutschen Kanzlers Olaf Scholz nach dessen Kabinettsumbildung. 

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 24.1.2023 hören

Meilenstein – Strom & Energie aktuell: Holger Douglas zum Thema ´Strom` …

… einfach nur genial

Das Geheimnis des Stroms

Woher kommt der Strom? Was sind rotierende Massen? und warum muss Strom manchmal verschenkt werden? In rund 130 Jahren wurde Deutschlands Stromversorgungssystem von klugen Ingenieuren aufgebaut – und heute? Ein Blick hinter die Energiewende.

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Anmerkung: Es wird nur sehr selten so viel Strom regenerativ erzeugt, dass dieser den Bedarf Deutschlands decken könnte. Es sind, wenn überhaupt, immer nur wenige Stunden pro Jahr. Im bisherigen Jahr 2023 war es am 14./15. Januar der Fall. Man sieht sehr schön, dass trotz der nahe am Bedarf liegenden regenerativen Erzeugung durchgängig um die 25-30% mittels großer Generatoren elektrische Energie bereitgestellt werden muss, die dann mit Strom zum ´Verbraucher` transportiert wird. Ohne diese konventionellen 25% der Gesamtproduktion kollabiert das Stromnetz umgehend. Dass die Strompreise gegen Null tendieren, liegt nicht an den angeblich so günstigen „Erneuerbaren“. Es liegt am Überangebot und der am Samstag/Sonntag immer geringen Nachfrage. Beste Grüße aus Aachen Rüdiger Stobbe, Autor der Kolumne „Woher kommt der Strom?“

Deutschland & Energie & Strom & Wirtschaft aktuell: Es geht weiter bachab …

Es ist bereits im Medien-Mainstream angekommen

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Wohlstand“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.