So wird das nichts: Zum Glück!

Armin Laschet kann die Schnüss nicht halten:

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Klimaziel 2020 ist nicht zu erreichen=Akzeptiert!

SPD will den Familiennachzug:

Vorbereitungen laufen im Außenamt.

Die Sondierung wird platzen. Und wenn nicht die Sondierung, dann die Koalitionsgespräche.
Da bin ich mir sicher.

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Solarstrom: Viel zu teuer und …

… bringt nicht viel.

Ein Blick auf  den Chart, der zeigt wieviel Strom die Solarenergie in Deutschland produziert hat, belegt diese These eindrucksvoll.

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Solarstrom trug 2017 lediglich 7% zur Stromerzeugung bei.

! Im Durchschnitt !*

Etliche Tage ging es gegen Null. Vor allem in Herbst und Winter. Gerade da aber wird viel Strom gebraucht. Es wird halt schon früh dunkel.

Im Sommer hingegen erzeugen Solaranlagen regelmäßig so viel Strom, dass womöglich insgesamt ein Überangebot entsteht.

Damit kein falscher Eindruck entsteht, hier noch der Chart, welcher den Anteil Solar an der gesamten Stromerzeugung belegt.

Die hell-orangenen Spitzen pro Tag sind Solarstrom.

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Bericht lesen: Hier klicken // Der Autor weist u.a. die CO2-Vermeidungskosten aus. Solarstrom ist dabei ´Spitze`.

Politiker und Menschen mit Guten Gedanken („Raus aus der Braunkohle“) sollten sich solche allgemein zugänglichen Charts ruhig mal anschauen.

Dann können sie  anfangen zu überlegen, wie der Atomstrom, der 2022 komplett wegfallen soll, ersetzt werden soll.

Solarstrom und Windstrom werden es kaum sein können.

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*Bei den durch die „Erneuerbaren“ von unseren Menschen mit Guten Gedanken genannten Stromerzeugungswerten  – „Knapp 40 % sind ´Erneuerbare` „- handelt sich immer um den Durchschnittswert. Wieviel es „in echt“ pro Tag sind, sehen Sie hier:

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Bedenken Sie bitte:

Der relativ hohe „Grundstock“  von etwa 20% resultiert vor allem aus den grundlastfähigen Anteilen  Biomasse und Wasserkraft (Siehe Chart Gesamterzeugung).

Es ist nicht der Solarstrom, es ist nicht der Windstrom

Sonne und Wind erzeugen nur Flatterstrom:

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Zur Orientierung und Einordnung der Wind- und Solarstrommengen:

 Der Gesamtstromverbrauch betrug 2015 in Deutschland 521 Terawatt.

Das entspricht gut 1,4 Terawatt pro Tag.

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Es ist eine Frage des …

… Charakters.

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Wenn es jemandem nicht gut geht, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt, darf der Betreffende dann Gewalt anwenden und/oder rauben und stehlen?

Wenn man unseren Oberkriminologen Pfeiffer hört, ist das wohl so in Ordnung.

Anders sind die im Grunde unerträglichen Beschwichtigungen, die dieser so genannte Professor von sich gibt, kaum zu verstehen.

Zum einen ist das eine Verhöhung der Opfer, zum anderen ist es ein Schlag in´ s Gesicht der deutschen Gesellschaft, die diesen Menschen, die schlicht und einfach Gastfreundschaft missbrauchen, Schutz, Unterkunft sowie das tägliche Brot gibt.

Die gutgedanklich orientierte Journaille nimmt die Pfeiffer´ schen Gründe, die dieser immer und immer wieder bringt (siehe ganz unten), selbstverständlich dankbar auf.

Es ist schon ein Treppenwitz der Geschichte. Erst lässt man die Menschen ohne jegliche Überprüfung in´ s Land. Dann schlagen diese Leute zu einem ganz erheblichen Anteil über die kriminellen Stränge. Und dann wird dies entschuldigend erklärt. Dabei war das Geschehen abzusehen. Allein aufgrund der kulturellen Inkompatibilitäten. Doch das war/ist ja „rechts“.

Der Terror ist nach Deutschland gekommen. Die Straßen werden  immer unsicherer. Silvester findet unter massivem Polizeieinsatz statt. Unsere Frauen bleiben dennoch lieber zu Hause. Die meisten Männer, die bereits länger hier leben, übrigens auch. Auf der Straße „feiern“ in erster Linie Menschen mit Migrationshintergrund.

Danke Angela Merkel für die Kriminellen und danke Prof. Pfeiffer für die Erklärungen.

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Rasse und Rassismus

Es geht das Märchen um, dass es keine Rassen gibt.

Zumindest werden Rassen nicht mehr Rassen genannt. Heute heißt es Ethnien. Oder Volkgruppen. Oder ich weiß nicht was.

Der beste Beleg, dass es Rassen gibt, ist der Rassismus. Denn dieser schöpft sein Dasein aus deren Existenz. Gäbe es keine Rassen, gäbe es keinen Rassismus:

Ein typisches Eigentor unserer Menschen mit den Guten Gedanken, die davon ausgehen, dass ohnehin alle  Menschen gleich – also richtig gleich, nicht nur vor dem Gesetz –  seien.

Also, natürlich gibt es Rassen und Rassismus. Beispiel:

„Treffe ich schwarze oder andere afrodeutsche Menschen, werde ich oft um meine ethnische Kombination beneidet. Sie sehen meist sofort, womit sie es zu tun haben. Auf der anderen Seite gibt es Leute wie meine ehemalige Mitbewohnerin Anna, die erst nach mehr als einem Jahr des Zusammenwohnens bemerkt hat, dass ich „nicht ganz deutsch“ bin. Kaum hatte sie es einmal gehört, wunderte sie sich über sich selbst. Es macht tierischen Spaß, Ethnochaos zu stiften – und festgefahrene Denkstrukturen durcheinanderzubringen.“

Ist das etwa kein Rassismus?  Festgefahrene Denkstrukturen – hier einer wohl weißen Frau – durch Ethnochaos durcheinanderzubringen.

Überheblichkeit – ein Merkmal von Rassismus – gegenüber anderen, einer anderen Rasse zugehörigen Menschen, ist schon erkennbar.  Man stelle sich vor, Weiße würden in einem afrikanischen Land sagen:

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Von Kristina Schröder, CDU-Bundestagsabgeordnete und …

Ex-Ministerin, habe ich schon immer recht viel gehalten.

Was sie in Sachen Genderideologie – es ist m. E. keine wissenschaftliche Theorie – schreibt, ist m. E. in großen Teilen richtig.

Natürlich werden Männer und Frauen von der Umwelt geprägt.

Meinung lesen: Hier klicken

Und selbstverständlich gibt es bei im Verhältnis zur großen Mehrheit wenigen Menschen – m. E. häufig krankhafte Grauzonen zwischen den beiden Polen Mann & Frau. Diese Menschen in der Grauzone begründen keine eigenen Geschlechter. Da beißt die Maus kein Faden ab. Auch wenn das Bundesverfassungsgericht etwas Anderes meint. Zumindest formaljuristisch.

„Da wird aus meiner Sicht ein Popanz aufgebaut, dem ich in der realen Welt praktisch noch nie begegnet bin und der seinen prüden Mief einfach nicht loswird. Und ich habe auch sonst keine Lust, mit den geifernden Kritikern des „Genderismus“’, denen es meist an jeglichem Verständnis fehlt, wie Sozialwissenschaften arbeiten, in einen Topf geworfen zu werden.

Denn natürlich ist es erst einmal ein vernünftiger und heuristisch vielversprechender Ansatz, zwischen Sex und Gender zu unterscheiden. Das biologische Geschlecht, Sex, lässt sich – meistens – an der Ausprägung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale ablesen.

Gender hingegen meint das soziale Geschlecht, also das, was eine Gesellschaft oder auch ein Individuum zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten kulturellen Kontext unter einem Mann und unter einer Frau versteht.

Kein vernünftiger Mensch kann daran zweifeln, dass dieses Verständnis von Mann und Frau weltweit erheblich differiert und sich auch im Laufe der Zeit rasant verändert hat. Ja, es ist in einem gewissen Maße tatsächlich ein Konstrukt. Die Betrachtung des biologischen Geschlechts im Wandel der Kultur und der Zeit ist hingegen wesentlich unspannender.

Und selbstverständlich stimmt es auch, dass das biologische Geschlecht, Sex, nicht so bipolar ist, wie es viele gerne hätten. Intersexualität ist eine Tatsache, Transsexualität auch.

Problematisch wird es aus meiner Sicht an dem Punkt, an dem Gendertheoretiker davon ausgehen, dass Gender und Sex eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Dass Menschen mit einem biologisch weiblichen Geschlecht sich nur deswegen auch als Frau empfinden und so verhalten, weil sie so erzogen wurden. „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ Dieser Satz Simone de Beauvoirs wurde zur wahrscheinlich wichtigsten Grundannahme der Gendertheorie.“ Quelle: Meinung oben rechts

Nun weiß ich nicht so genau, was Frau Schröder mit „geifernden Kritikern“etwa diese hier? – meint.

Ich weiß nur, dass Milliarden und Abermilliarden Euro zum Fenster hinausgeworfen werden, um etwa 200 Genderlehrgebiete und -lehrstühle zu finanzieren, die genau das „erforschen“, was Frau Schröder im letzten Absatz des Zitats kritisiert.

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Artikel zum Sonntag 7.1.2018: Merkel & Schulz adé?

Eine feine Analyse liefert Paul Nolte …

… in einem DLF-Interview zur aktuellen innenpolitischen Situation.

Interview hören/lesen: Hier klicken

 

Wie geht es weiter mit den beiden Kandidaten Merkel und Schulz, falls es zu Neuwahlen kommt?

Und zu Neuwahlen wird es kommen. Recht bald.

Da bin ich mir sicher.

 

 

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Volksverhetzend oder Meinungsfreiheit?

“ ´Was zur Hölle ist in diesem Land los?

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Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?` “ (Beatrix von Storch, Quelle Bericht rechts)

und

„ ´Unsere Behörden unterwerfen sich importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs. @Beatrix_vStorch kritisiert zu Recht, dass die (Deutschlandflagge) Polizei auf Arabisch twittert – und wird gesperrt!` (Alice Weidel, Quelle: Hier klicken)

Anzeigen – auch der Polizei –  wurden gegen  Frau von Storch wegen des Tweets gestellt, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen …

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