Das ist das selbstverständlichste der Welt. Nur in Deutschland nicht.
In Deutschland will man keine „bösen“ Bilder. Deshalb brauchen die Menschen, die Deutschland Zug-um-Zug besetzen, kalt besetzen, nicht mal Waffen. Man lässt sie millionenfach herein. Einfach so.
Deshalb werden hier in Deutschland vor allem die vielen Menschen beklagt, die wegen des Schutzes der Grenze Israels sterben müssen.
Meine Meinung ist eindeutig:
Israel hat Recht.
Israel hat alles Recht der Welt, seine Grenzen zu schützen. Auch wenn die Hamas – so wie arabische Terroriten es gerne tun – Menschen als Schutzschilde missbraucht bzw. Menschen – man hat ja genug! – an der Grenze zu Israel in den Tod schickt , um die öffentliche Meinung im Westen auf ihre Seite zu ziehen.
Unterschiede ergeben sich allenfalls aus unterschiedlicher Sozialisation.
Das ist das Dogma unserer Menschen mit Guten Gedanken. Rassen gibt es nicht. Genetische Unterschiede bzw. genetisch bestimmende Elemente (´Judengen`) gibt es bei Menschen(gruppen) nicht.
Vereinfacht gesagt, klar. Von mir. Aber im Prinzip ist das so.
Deshalb gibt es auch keine Deutschen, Türken, Kongolesen oder Inuit. Das sind alles nur menschlich gemachte Begriffe aus vorguter Zeit. Wäre die Gute Zeit bereits angebrochen, würde es keine Grenzen und nur noch Menschengeben. Friede wäre auf Erden.
In Deutschland findet bereits – wie in anderen Bereichen, z. B. Klima – ein Pilotprojekt statt. Deshalb wurde die Deutsche Fussballnationalmannschaft in „Die Mannschaft“ umbenannt. Weil dort Menschen spielen und keine Ethnien, Rassen, Volksgruppen usw. .
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Da kommen nun ein paar wohlhabende Menschen daher.
Wohlhabend, weil sie gut Fußball spielen und diesen Beruf in Deutschland, nein – weil es dort mehr Geld gibt – mittlerweile in England ausüben. Sie haben einen deutschen Pass und dürfen deshalb in der „Mannschaft“ spielen.
Das, was ganz oben von mir dargestellt wurde, ist offensichtlich nicht die Meinung, der genannten Fussballer. Sie glauben, dass sie Türken sind. Was ich persönlich vollkommen in Ordnung finde. So wie die beiden, weiß die ganz große Masse der türkischstämmigen „Deutschen“, so genannte Passdeutsche, dass sie Türken sind. Ich habe darüber mit einem mir bekannten, in Deutschland geborenen Türken gesprochen. Das Gespräch bestätigte meine Meinung nachdrücklich. Kurz:
Nur in paar wenige Menschen mit Guten Gedanken – im Verhältnis zur großen Masse der etwa 64 Millionen Deutschstämmigen – haben, die Ideen oben. Die allermeisten wissen, dass es Deutsche, Türken, Kongolesen und Inuit usw. gibt. Die etwa 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund wissen das sowieso. Sie wissen es, weil sie es fühlen. In sich.
Sollten die genannten Fußballer, diese Leuchttürme der Integration in Deutschland, nun in der „Mannschaft“ spielen dürfen?
Meine Ansicht spielt da ohnehin kaum eine Rolle. Da gibt es andere. Doch falls sie in Russland auflaufen, werde ich alles machen, nur keinen Fußball gucken. Jedenfalls keinen, in dem „Die Mannschaft“ mittut.
Ist doch ganz einfach, oder?
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Endlich mal jemand, der diesen pathologischen Klimahysterikern ein Bein stellt. Die ausufernden Investitionen in die CO²-Politik muß drastisch zurückgefahren, versachlich und endlich von politich unabhängigen Wissenschaftlern neu überprüft werden.
Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.
Das wissen die Großkopferten natürlich.
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Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“
Wahlkampfhilfe pur.
Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.
Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !
„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.
„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.
Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:
Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.
Obama bekam den Nobelpreis nur für´ s Reden. Macron bekommt den Karlspreis für´ s Reden. In Frankreich ist er mittlerweile nicht mehr wohlgelitten, weil er den Menschen an´ s soziale Leder will.
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Der endet so:
Letztlich braucht Europa mehr Macron und weniger Merkel. Das heißt nicht, dass bei dem Franzosen alles Gold wäre, was glänzt. Seine Sozialpolitik ist dazu geeignet, die Gesellschaft zu spalten – nach deutschem Vorbild wohlgemerkt. Andererseits hat auch Merkel ihre Verdienste – nicht zuletzt in der Flüchtlingskrise. Doch wer Menschen für Europa begeistern will, darf und muss auch mal pathetisch werden, und laut, und unsachlich, und herzlich.
Der sollte so schöne Sätze sagen wie: „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“ Hoffentlich ist dies nicht zu schön, um wahr zu sein.
Ich weiß wirklich nicht, was für Gedanken in Herrn Roses Kopf da zueinander finden. Das Ergebnis jedenfalls halte ich für schlicht und krude.
Die ´Verdienste Frau Merkels` in der Flüchtlingsfrage – Herr Rose meint wohl die nachhaltige Öffnung der bundesdeutschen Grenzen für Jedermann – haben Deutschland in eine Krise gestürzt, wie man sie sich vor dem 5.9.2015 nicht hätte vorstellen können. Bester Beleg sind die Bundestagswahlen 2017, bei der die CDU/CSU und auch die SPD jeweils 20% ihrer Wähler verloren haben und eine AfD als drittstärkste Fraktion, als stärkste Oppositionspartei in das Parlament einzog. Das sind die Fakten. In Deutschland. In der Flüchtlingspolitik Frau Merkels liegt die Hauptursache der Spaltung des Landes.
In Europa werden die Wahlen 2019 den Absturz der bisherigen Meinungsführer bewirken. Die neuen Bürgerlichen, heute noch „Rechtspopulisten“ genannt, werden neue Höhen erklimmen. Sollte Martin Schulz die Sozialdemokraten in den Wahlkampf führen, wird er auch in Europa das bisher schlechteste Ergebnis dort einfahren. Um das zu prognostizieren, braucht man keinen Uni-Abschluss.
Bei diesem Grundszenario dann mit so Sprüchen – „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“– zu kommen, wie sie Marco Rose oben bringt, ist schon arg daneben.
Vor allem , wenn man die diversen Absperrungen – „Merkelpoller“ und oder LKW/Busse – sieht, die heutzutage notwendig sind, um Veranstaltungen und öffentliche Platze vor islamischen Attentaten zu schützen.
Hauptsache, die Grenzen sind offen und Marco Rose träumt.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus für die Jahre 2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik 2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Nur noch jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt bei 32,5%.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 11.041 Menschen diesen Schutzstatus erhalten.
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium März 2018
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2018 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.