Ausländerkriminalität: Strafvollzug

WELTonline macht auf einen bemerkenswerten Sachverhalt aufmerksam:

Den Umgang in Deutschland mit ausländischen Straftätern.

In der Kriminalstatistik ist von Tatverdächtigen die Rede. Hier reden wir von verurteilten Menschen. Zu Gefängnis verurteilten Ausländern.

Ende November 2017 saßen in Deutschland

64.351 Menschen im Gefängnis

Davon waren etwa 16.000 Menschen= 1 Viertel  Ausländer. Die Anzahl der Passdeutschen, Menschen mit Migrationshintergrund, wird nicht leider erfasst. Da kommen aber sicher noch mal eine ganze Menge, zumindest im Verhältnis „normal“= etwa 6.000 hinzu.

Was bedeutet, dass über ein Drittel der Gefängnisinsassen einen Migrationshintergrund – mit oder ohne deutschen Pass – haben. Das nennt man überdurchschnittlich. Was uns nicht verwundert.

Passdeutsche sind Passdeutsche, ein Entzug der Staatbürgerschaft ist zumindest schwierig.

Ausländer, die im Gefängnis sitzen, also eine bereits erhebliche Straftat begangen haben, könnten abgeschoben werden. Sie haben ihr Aufenthaltsrecht, so es denn eines gab, verwirkt.

Was macht Deutschland?

16.000 Ausländer sitzen in hiesigen Gefängnissen. In der Regel haben diese

Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

Kriminellen ihr Aufenthaltsrecht verwirkt.

  • Doch die Bundesrepublik nutzt nur selten die Möglichkeit, sie zur Haftvollstreckung in ihre Heimat zu überstellen.
  • Zum März 2017 waren hierzulande 15.876 Ausländer inhaftiert – deutlich mehr als 2015 (13.694) und 2016 (14.605).

Sind wir denn von allen Guten Geistern verlassen?

Liebe Bayern, liebe Hessen: Im Herbst AfD wählen!

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Sami A.: Die Feinde des Rechtsstaats lachen sich kaputt!

Wenn Gefährder des Rechtsstaats, Gefährder von Sicherheit und Ordnung, Gefährder, die bereit sind, Terrortaten mit Terrortoten zu begehen, das Interview unten, das der Deutschlandfunk am 31.7.2018 mit Konstantin Kuhle führte, hören, dann wissen sie:

Dieser Rechtsstaat ist für uns kein großes Problem. Der zerfleischt sich schon selber!
Hintergrund:

Sami A. gibt seit Jahr und Tag (weit mehr als 10 Jahre) seine islamischen Weisheiten zum Besten. Mit Geschick schaffen es seine von Steuergeldern bezahlten  Anwälte immer wieder, seine Ausschaffung zu verhindern. Er und seine Familien leben von der Stütze.

Nachdem die AfD – Alice Weidel – im Bundestag auf den Fall Sami A. aufmerksam machte, wurde die Abschiebung zügig organisiert. Seehofer hatte verstanden.

Es gab allerdings eine gerichtliche Verfügung, dass diese wegen Foltergefahr in Tunesien nicht rechtens sei.

Leider kam diese zu spät beim BAMF an, so dass die Abschiebung vollzogen wurde. Das Gericht tobte und fordert die Stadt Bochum gegen Zwangsgeld auf, den Sami nach Deutschland zurückzuholen.

Der aber läuft frei in Tunesien herum. Von Folter keine Spur.

Warum also soll der Mann zurückgeholt werden? Aus seiner Heimat. Nach Deutschland? Warum wird eine Debatte über den Rechtsstaat geführt? Dessen Regeln zwar vielfach gebrochen wurden und werden, aber bestimmt nicht im Fall Sami A. .

Sind wir von allen Guten Geistern verlassen?

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Es ist erschütternd!

Bericht lesen: Hier klicken

Da werden von der Polizei

126.000 ausländische Ausreisepflichtige

gesucht.

Wo sind all´ diese Menschen?

Zzgl. der Menschen, von denen wir überhaupt nicht wissen, wieviele es und wo sie sind. Die im Zuge des Kontrollverlustes 2015/16 und später eingereist sind.

Das dürften heute nochmal so etwa 300.000 bis 400.000  Leutchen sein.

Wenn es nicht so abgegriffen wäre. würde ich sagen:

Gute Nacht,  Deutschland!

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Nochmal Mojib Latif: Wissenschaftler oder Wissenschafts-Gauner?

Ich würde sagen, er ist eher ein Gauner, der die Menschen hinter´ s Licht führt. Um des eigenen und des seiner „Wissenschaftskollegen Klima“ Vorteil willen:

 Mojib Latif.

Grün-kursives Zitat und Interview lesen: Hier klicken

Wer  folgenden Spruch raushaut, hat weder das Geld (Honorar, ha, ha), noch die Achtung seriös denkender Menschen verdient:

WELT: Was erwarten Sie von der Bundesregierung?

Latif: Zumindest die schmutzigsten Braunkohlekraftwerke sollten so schnell wie möglich vom Netz genommen werden. Das könnten wir uns mit Blick auf die Versorgungssicherheit problemlos leisten. Deutschland ist Stromexporteur. Und es gibt kaum einen Tag, an dem wir keinen Strom ins Ausland verkaufen.

Da werden ein paar konventionelle Stromerzeuger wegen der Wärme in den Gewässern teilruntergefahren, da ist die Versorgungssicherheit schon nicht mehr gewährleistet und Ausnahmegenehmigungen müssen erteilt werden.

Allein die regelmäßige Betrachtung der Charts in meiner Serie Strom in Deutschland befördert das Gerede Herrn Latifs in den Bereich des Dummschwätzens.

Wird Strom erzeugt, der zum Zeitpunkt nicht gebraucht wird, dann wird er halt verkauft bzw. verschenkt. Das führt zum: Hier klicken.

Dafür wird bei Bedarf in bestimmten Regionen – übrigens auch regelmäßig fast jeden Tag – teurer  Strom, meist Atomstrom aus Frankreich, zugekauft.

Begründung lesen: Hier klicken.
Ich frage mich ernsthaft, wie lange sich die Bürger noch so massiv hinter die Klimafichte führen lassen.

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Hitzewelle und Klimawandel

Hören Sie bitte genau rein in das Interview,

welches der Deutschlandfunk am 24.7.2018 mit

Mojib Latif, dem Oberguru Klima weltweit

führte:

Hört man da nicht ab Minute 1:30 heraus, dass die Anstrengungen Deutschlands zwar einen gewissen Vorbildcharakter (… für die USA und China, har, har) haben, es ansonsten aber keine Rolle spielt, ob Deutschland mehr oder weniger CO2 produziert. Bezogen auf den Weltmaßstab, das Globale.

Genau das schreibe ich seit Jahr und Tag in meinen Analysen zum Klimawandel. Der Nutzen der Anstrengungen Deutschlands für das Weltklima – so denn CO2 tatsächlich für den Klimawandel verantwortlich wäre – geht gegen NULL (Klicken Sie auch hier)Für die praktisch nicht vorhandenen Nutzen – siehe Interview Latif – werden Abermilliarden zum Fenster hinausgeworfen. Abermilliarden € der Stromverbraucher und Steuerzahler.

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Ein Historiker? Sven Felix Kellerhoff?

Vor geraumer Zeit meinte Herr Kellerhoff

Essay lesen: Hier klicken

 

… der AfD Nähe zur NSDAP andichten zu müssen.

Jetzt ergreift er wieder Gelegenheit, diese Partei zu diffamieren, welche immerhin mit knapp 13% die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag ist.

Im Zusammenhang mit dem kläglichen Versuch einer sogenannten Wissenschaftlerin eine Debatte über

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