Vor genau 2 Jahren erschienen die ersten beiden Artikel.
Hier sind sie:
Ich danke allen Lesern.
Rüdiger Stobbe, alleiniger Betreiber
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Hier sind sie:
Ich danke allen Lesern.
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Da sollte keine Strafe zu hart sein.
Und selbstverständlich sollte darüber ausführlich berichtet werden. Allein zur Abschreckung. Gleichzeitig sollte die Berichterstattung sachlich sein.
Nun berichten die Aachener Nachrichten auf Seite 1, dass ein Prozess gegen fünf Rechtsextremisten eröffnet wird. Der Leser glaubt, dass es um den Rechtsextremismus gehe. Geht es aber nicht. Es heißt im ausführlichen Bericht:
Es geht um Drogenhandel.
Deshalb ist die Vermischung zweier durchaus unappettitlich-krimineller Sachverhalte nicht korrekt und journalistisch fragwürdig.
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… weil vor allem auch ein städtebauliches Projekt.
Verzögerungen sind selbstverständlich. Allein die Dauerproteste haben Unmenge Zeit gekostet. Und Geld.
Apropos Geld:
Wenn Deutschland zig-Milliarden pro Jahr für offene Grenzen und die daraus entstehenden Kosten übrig hat, dann spielt es für mich keine Rolle, dass der Bahnhof teurer wird. Die Verzögerungen kosten Geld und natürlich auch der Juchtenkäfer, so wie die „Umsiedlung“ von tausenden Eidechsen.
Stuttgart 21 kommt. In 10 Jahren wird niemand mehr datrüber reden. Dann wird der Bahnhof genutzt und alle sind begeistert.
OK, nicht alle. Manche geben halt nie Ruhe.
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… ein Rodungsstopp bis Herbst 2018 verfügt wurde, geht es weiter mit dem unsäglichen Terror.
Garniert mit einem Versagen der Justiz, welches die Hühner von den Dächern gackern lässt.
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„Urinbeutel und Sprengsätze“ … aber immer noch von Aktivisten und Protest reden:
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Mehr zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst: Hier klicken
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Was wirklich nicht verwundert.
Was die SPD mit Martin Schulz (100%-Maddin) in den letzten Wochen abgeliefert hat, ist solopp gesagt unter aller Kanone.
Die Genossen machen das, was sie am allerbesten können:
Aus Gewissensbissen werden die Milliarden rausgehauen, dass die Schwarte kracht. Die Koalitionsverhandlungen sind ein Feuerwerk der Ausgaben. Wobei weder Pflegekräfte noch Lehrer „gebacken“ werden können. Und auch die Wohltaten für die EU sind mehr als zweifelhaft.
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Ich oute mich im Hinblick auf den Artikel rechts unten gerne:
Weder Alkohol, Nikotin noch sonstige Drogen gehören zu meinem Leben.
Das ist heute selbstverständlich schon „rechts“. Der Mann, der Deutschland in den Abgrund gestürzt hat, lebte ebenfalls ohne Alkohol. Da kann Abstinenz nur „rechts“ sein.
Spaß beiseite:
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*Seit 1979. Mit 25 Jahren habe gemerkt, dass Alkohol mir nicht gut tut. Da habe ich es gelassen, das Trinken.
Bemerkenswert ist der Kommentar eines Lesers des Artikels oben rechts:
Sich so viel Gedanken um Alkohol zu machen, hört sich für mich, als langjähriger freiwilliger Abstinenzler, irgendwie stark nach Abhängigkeit an. Vielleicht musste aber auch nur ein Buch mit Text gefüllt werden.
Wenn es so wäre?
Es ist vollkommen gleich, weswegen ein Mensch beschließt, ohne Alkohol zu leben.
Es ist eine Hoffnung, dass die AfD an sich selber scheitert, am Wettbewerb der Egomanen, und auch daran, die Provokation zum Geschäftsmodell erhoben zu haben. Aber mit Hoffnung allein ist da nichts zu machen.
Die Kraft der Gegenargumente muss ran, natürlich. Und es müssen Grenzen gesetzt werden. Allzu großmütige Gelassenheit führt sonst dazu, dass Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus in seiner unangenehmsten Ausprägung Stück für Stück zur Normalität werden. Quelle: Hier klicken
Man sollte die AfD also „stellen“, meint Daniela Vates.
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Der Link zu Reden der AfD im Bundestag: Hier klicken
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… ist kein „Gas“, sondern ein hochaggressives Pfefferspray, welches flüssig aus der kleinen Dose daherkommt.
Ich habe es mal ausprobiert. Da wo kein Mensch oder auch nur ein Tier anwesend war. An einem Bachlauf. Richtung Wasser.
Jeder, der ein Abwehrspray bei sich trägt, sollte einen solchen Test machen.
Am besten mit und nicht gegen den Wind.
Falls es wirklich ein Reizgas sein sollte, und nicht – wie bei mir – eine Flüssigkeit.
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Leider ist das Gegenteil der Fall. Den Damen und Herren in Brüssel kann es nicht schnell genug gehen mit dem Erweitern.
Von einer „historisch günstigen Gelegenheit“ spricht die EU-Kommission laut einem Bericht in einem Strategiepapier. Demnach könnten zwei Westbalkan-Staaten schon 2025 der EU beitreten. Insgesamt geht es um sechs mögliche neue Mitglieder.
Dabei sind die Probleme wegen des wirtschaftlichen Ungleichgewichtes zwischen den Mitgliedsländern schon massiv genug. Hier sollte eine Angleichung angestrebt werden.
Aber bitte nicht nach unten.
Jedes Neumitglied, welches kein Nettozahler sein wird, vergrößert die Schwierigkeiten der EU, trägt zu deren Zerfall bei. Ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen, oder? Schaffe ich ohne ein in die hunderttausende €/Jahr gehendes Einkommen.
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