Andere Länder, andere Sitten!
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… Belege und Argumente zusammen, um nachhaltig zu begründen, weshalb die Energiewende – die Dekarbonisierung Deutschlands zu 100 % – scheitern muss, praktisch gescheitert ist.
Aktuell erschien am 1.11.2018 auf Tichyseinblick ein recht langer Artikel von Frank Hennig mit dem Titel, den ich oben zitiere.
Herr Hennig fasst im Prinzip all´ die Informationen zusammen, die von mir detailliert, aber verstreut im Blog erschienen sind. Ich habe mich entschieden ein neues Verfahren der Argumentation einzuführen.

Die Abschnitte des Artikels, die Informationen und Argumente enthalten, die von mir bereits ausführlich dargestellt wurden, werden von mir zitiert und mit dem Verweis, auf ebendiese Info versehen.
Der Leser kann sofort weitere, ausführliche Infos zu dem Aspekt abrufen, der im Artikel von Frank Hennig behandelt wird.
Selbstverständlich können Sie den Artikel auch in einem Rutsch lesen. Klicken Sie einfach rechts oben auf den Link.
____________Zitate plus Verweise (Zu …)____________
Kaum ein anderer Teil der Wirtschaft wird in Deutschland politisch so reguliert wie die Energiewirtschaft. Technologiescharfe politische Entscheidungen wie der Ausstieg aus der Kernenergie und die auf den Zehntelcent genaue Festlegung von Fördersätzen sind planwirtschaftlich angelegt und verhindern Wettbewerb. Politiker maßen sich an, Energietechnologien in Unkenntnis kommender Entwicklungen für die nächsten Jahrzehnte festzuschreiben. Eine Globaltemperatur am Ende des Jahrhunderts gilt als unverrückbarer Beschluss, dabei gelingt noch nicht einmal die Terminierung der Inbetriebnahme eines Flughafens.
Zu Globaltemperatur: Hier klicken
Ziele sind das eine, ihre Erreichung das andere. Fast alle bisher angestrebten Meilensteine des Vorhabens Energiewende per 2020 werden mehr oder weniger deutlich verfehlt. Der Primärenergieverbrauch sollte um 20 Prozent zurückgehen. Da die Konjunktur brummt und die Einwohnerzahl wächst, ist dieses Ziel nicht mehr in Reichweite.
Auch die Senkung des Bruttostromverbrauchs um zehn Prozent wird nicht klappen. Zwar ist das Wirtschaftswachstum vom Energieverbrauch weitgehend entkoppelt, die vorgesehene Steigerung der Energieproduktivität von 2,1 Prozent wird aber nicht gelingen, denn über den begonnenen Weg der sogenannten „Sektorkopplung“ sollen künftig alle Energiesektoren strombasiert betrieben werden.
Zu (Klima-) Ziele und deren Erreichung: Hier klicken
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Die Verteufelung der Dieseltechnologie treibt Vielfahrer zum Benziner, keinesfalls zum Stromer, und erhöht die CO2-Emissionen. Politische Zwangsmaßnahmen gegen Autofahrer lassen sich hierzulande allerdings schwerer in die Tat umsetzen als in China.
Zu Verteufelung der Dieseltechnologie: Hier klicken
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Der geplante Anteil regenerativ erzeugten Stroms am Strommix ist das einzige Ziel, das übererfüllt wird. Bereits heute haben wir den Wert für 2020 erreicht. Daran zeigt sich das erfolgreiche Wirken der Ökolobby, die den exzessiven Ausbau volatiler Anlagen gegenüber abgewogenen Entscheidungen zum Netzausbau durchgesetzt hat.
Zu Anteil regenerativ erzeugten Stroms am Strommix: Hier klicken
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Oberster Wirtschaftsbeamter ist mit Peter Altmaier ein Jurist. Er diente der Kanzlerin als Allzweckwaffe, unter anderem als parlamentarischer Staatssekretär, Kanzleramtsminister, „Flüchtlingskoordinator” und Talkshow-Gast. „Er kann reden, ohne etwas zu sagen“, so der „Focus“. Jetzt soll er als Wirtschafts- und Energieminister die Kastanien aus dem heißen Feuer verbrennender Energiewende-Illusionen holen.
Zu Peter Altmaier: Hier klicken
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Nun zeichnet sich ein weiterer Jobabbau in der Windbranche ab. Die Erkenntnis, dass subventionierte Stellen immer temporär sind, ist in der deutschen Steinkohle schon lange bekannt, bei den „Erneuerbaren“ scheint sie neu. 113 Milliarden Euro flossen zwischen 1960 und 2016, also innerhalb von 56 Jahren, in die deutsche Steinkohle als Subvention. In nur 16 Jahren (2000 bis 2016) gingen 149 Milliarden Euro an die Betreiber der „Erneuerbaren“, die indirekten Kosten nicht mitgerechnet. Perspektive: nach oben offen. Der Bundesrechnungshof kritisierte deshalb schon im Vorjahr, dass Finanzfragen vom Bundeswirtschaftsministerium nicht beantwortet wurden. Abgesehen von Organisationsmängeln im Ministerium ist es allerdings in der Tat schwierig, alle direkten und indirekten Kosten zu erfassen. Welcher Netzausbau ist zusätzlich nötig zu dem, der ohnehin erforderlich gewesen wäre? Was kosten künftig die heute noch völlig imaginären Stromspeicher?
Zu Bundesrechnungshof: Hier klicken
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Immerhin erkennt Altmaier, dass der weitere Ausbau der Regenerativen ohne adäquaten Netzausbau kontraproduktiv ist. „Wir sind beim Netzausbau katastrophal in Verzug.“ Über 1,4 Milliarden Euro wurden 2017 verschwendet, um das Ungleichgewicht im Netz durch den vorauseilenden Ausbau volatiler Einspeiser gegenüber nachhängendem Netzausbau auszugleichen.
Um auch öffentlich deutlich zu machen, wie wichtig ihm dieses Problem ist, begab er sich im August auf eine „Netzreise“, auf der er den „Aktionsplan Stromnetz“ vorstellte. Wirklich Neues steht darin nicht, inwieweit sich die Genehmigungsverfahren in unserem Hochbürokratieland vereinfachen lassen, ist offen. Wenn betroffene Bürger erst erkannt haben werden, dass Erdkabel wieder unbewachsene Todesstreifen quer durch Deutschland mit sich bringen, wird der Unmut erneut wachsen.
Ohnehin ist die Landbevölkerung in Zwietracht. Im Norden verdienen Landbesitzer an den Pachteinnahmen für Windkraftanlagen mehr, als sie je mit Feldbestellung hätten erreichen können. Weiter südlich müssen die Bauern Slalom fahren um die Masten der Hochspannungstrassen oder Mindererträge durch Erdkabel für diesen spitzenver güteten Strom hinnehmen.
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Heute ist es die Offshore-Windenergie, mit der Altmaier auf weitere Zentralisierung setzt. Er bezeichnet Offshore-Windkraftanlagen als „Kathedralen der Energiewende“ und vergisst dabei, dass dies die maximal zentralisierte Stromerzeugung darstellt. Nirgendwo sonst ist der Weg zum Stromverbraucher weiter als von der offenen See her. Gebündelter Windstrom kommt in dicken Kabeln hinter den Dünen hoch und muss über das ganze Land verteilt werden. Hinzu kommt: Auch dieser Windstrom schwankt stark.
Diese Erkenntnis scheint selbst Jochen Homann fremd, dem Chef der Bundesnetzagentur. Er formulierte an lässlich des nötigen Netzausbaus: „Der Strom aus den Windparks kommt nicht zuverlässig nach Süddeutschland.“ Die Begriffe „Windstrom“ und „zuverlässig“ in einem Satz zu verarbeiten, zeigt systemisches Unverständnis. Natürlich müssen die Leitungen Strom zuverlässig transportieren, die wichtigste Frage ist doch aber: Wer sorgt dafür, dass der Strom zuverlässig in die Leitungen kommt?
Zu „Aktionsplan Stromnetz“: Hier klicken & Hier klicken
Wie ein pawlowscher Reflex kommt auf entsprechende Fragen von den Wendebewegten die Antwort: Speicher.
Es gehört schon ein gediegenes Maß Arroganz dazu, stets die Notwendigkeit von Speichern zu betonen und gleichzeitig nichts zu unternehmen, die regulatorischen Bedingungen für Stromspeicher günstig zu gestalten. Noch immer zahlen Pumpspeicherwerke Netzgebühren, obwohl sie stabilisierend wirken. Die Politik fördert leicht gebremst die massenhafte volatile Einspeisung weiter und produziert damit steigende Systemkosten. Die Subventionierung von Massenproduktion verhindert zudem Innovation, wie schon die von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission „Forschung und Innovation“ 2014 feststellte.
Zu Speichern: Hier klicken ziemlich weit unten & Hier klicken & Hier klicken
Es gibt nur ein Ereignis, das die deutschen Emissionssenkungsziele nach heutiger Methode erreichbar machen könnte, nämlich eine veritable, länger anhaltende Wirtschaftskrise. Eine „Versöhnung von Ökonomie und Ökologie“ ist auf dem eingeschlagenen Weg jedenfalls nicht erreichbar. Eine schon religiös zu nennende „Klimaschutzaufgabe“ macht den bisher hoch bewerteten Umweltschutz platt. Die Grünen, schon lange keine Friedenspartei mehr, haben nun mit dem Klimaschutz auch ihren Gründungsmythos Umweltschutz verraten. Windkraftanlagen in Wäldern sind maximierter Umweltfrevel. Keine Tonne CO2 wird infolge des „Wasserbetteffekts“ über den europäischen Emissionshandel damit eingespart, im Gegenteil: Wald als CO2-Senke wird vernichtet.
So kommt es zu der grotesken Situation, dass zwar überall in Deutschland für die Windkraft losgeholzt wird, im Hambacher Forst aber gleichzeitig scheinheilige Ökos gegen die lange geplante und genehmigte Rodung mit Gewalt protestieren. Die Grünen sind die gewissenlose Speerspitze der hinter ihnen stehenden Lobby.
Zu Umweltschutz & Grünen: Hier klicken
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Niemand überblickt mehr das Projekt „Energiewende“, das nicht mehr ist als eine angefangene Stromwende. Jede Lobbygruppe bearbeitet ihren Sektor ohne Rücksicht auf die fundamentalen Zusammenhänge. Die Politik reagiert, indem sie am Monstergesetz EEG mal hier, mal da eine Schraube dreht und es immer weiter verschlimmbessert. Physik-Professor Sigismund Kobe von der TU Dresden bringt es auf den Punkt: „Die Energiewende hat nur einen einzigen Feind: die Unwissenheit über die physikalischen Gesetze, die ihr zugrunde liegen.“
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Arroganz am Rande der Menschenverachtung und Ahnungslosigkeit über grundsätzliche naturgesetzliche Zusammenhänge zeigt eine Regierung, die ihre Aufgaben nicht erfüllt.
Zu Energiewende allgemein: Hier klicken
Soweit die Zitate nebst Verweisen auf weiterführende Artikel meines Blogs.
… lässt Frank Hennig die Möglichkeit, dass Deutschland energietechnisch absichtlich gegen die Wand gefahren werden soll, damit aus einem Industrieland wieder ein Agrarstaat wird: Hier klicken & Hier klicken.
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Praktisch jede Woche – immer Sonntags 17:00 Uhr – erscheint auf diesem Blog die Serie „Strom in Deutschland“: Hier klicken
Da können Sie das ganze Desaster der Energiewende Tag für Tag miterleben. Bereitgestellt vom Fraunhofer Institut.
Kurz analysiert und kommentiert von mir.
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… es relativ einfach ist, in Deutschland zu bleiben, wenn man erst mal eingereist ist. Was auch nicht schwierig ist. Da ist es vollkommen egal, aus welchem Grund der Migrant hier ist. Politische Verfolgung ist es meistens nicht:
Erst gut 10.000 Menschen wurden seit 2015 als politisch Verfolgte nach Artikel 16a GG anerkannt!

Die CDU will die Vergabe von Aufenthaltstiteln an abgelehnte Asylbewerber ohne Arbeitsplatz und Sprachkenntnisse einschränken. „Heute sollen die Ausländerbehörden abgelehnten Asylbewerbern schon nach 18 Monaten im Duldungsstatus eine Aufenthaltserlaubnis erteilen, wenn sie das Ausreisehindernis nicht selbst verschuldet haben“, sagte Mathias Middelberg, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, WELT. „Der Geduldete muss dafür weder zwingend arbeiten noch über Sprachkenntnisse verfügen. Mit dem neuen Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz wollen wir diesen zehntausendfach genutzten Tatbestand beseitigen.“ […]
Konkret geht es der CDU/CSU-Bundestagsfraktion um eine Änderung im Aufenthaltsgesetz. Dort steht in Paragraf 25: „Die Aufenthaltserlaubnis soll erteilt werden, wenn die Abschiebung seit 18 Monaten ausgesetzt ist“, und „wenn der Ausländer unverschuldet an der Ausreise gehindert ist“.
Eingedenk der Tatsache, dass vor allem eine routinierte Anwaltschaft und chronischer Personalmangel bei den Behörden, die Abarbeitung von diversen Vorgängen in Sachen Asyl erheblich erschweren und verlängern.
Der Bürger merkt das. Zumal bezogen auf vielleicht 5.000 abgeschobene Menschen im Monat 15.000 neue hinzukommen. Das ist Sisyphus pur.
Vor allem aber geht das verloren, was man Heimat nennt. Allein wenn ich durch Aachen gehe, habe ich Tränen in den Augen.
Nicht nur, dass sich manche Bereiche in der Innenstadt absolut negativ – Arabisierung/Asozialisierung – entwickeln; viele Menschen – die mir absolut nichts getan haben! – passen einfach nicht zu dem Bild, was ich in meinen 64 Jahren von einer, von meiner Heimatstadt Aachen gewonnen habe.
Ich bin überzeugt davon, dass ganz, ganz viele Menschen so wie ich denken. Der massive Umbau der bundesdeutschen Gesellschaft ist insgesamt nicht wohlgelitten.
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… abgeschossen.
Klar, manche Menschen mit besonders Guten Gedanken würden wahrscheinlich sagen, dass das richtig sei. Schließlich hat Deutschland Belgien und Holland bereits 2 x überfallen.
Nein, Spaß beiseite, was wäre da los?
Offensichtlich reicht die Vorstellungskraft vieler Menschen in Deutschland nicht, was solch´ ein – praktisch seit Jahren andauernder – Raketenbeschuss für die Menschen im israelischen Grenzgebiet bedeutet. Anders ist das Ressentiment vieler Deutscher gegen die Israel nicht zu erklären. Ich denke, jeder Staat hat das Recht, sich zu verteidigen.
Was die sogenannte Blockade des Gaza-Streifens durch Israel anbelangt: Es soll verhindert werden, dass Materialen eingeführt werden, die zum Angriff gegen Israel und zu dessen Schaden (z. B. Tunnelbau) verwendet werden könnten. Ansonsten findet die Versorgung von Gaza in erster Linie durch Israel statt.
Ohne diese -ebenfalls andauernde – Versorgung durch Israel wären die Menschen in Gaza schon längst verhungert und verdurstet.
Hören Sie den Kurzbericht zu Gaza des Dlf vom 27.10.2018:
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… outet sich als Bürger, der von der Dieselproblematik keine, na, sagen wir wenig Ahnung hat. Der Mann will mit seinem 4 Jahre alten Diesel einfach nur fahren. Darauf hat er vertraut:

Schließlich bin ich weder Chemiker noch Autoingenieur. Verlässlichkeit verheißt Reduktion von Komplexität, irgendwie muss man im Leben ja zurechtkommen. Noch im vergangenen Jahr, als es mir zum ersten Mal ein wenig mulmig wurde, hatte ich meine Chance ergriffen und am Rande eines Interviews den BMW-Chef Harald Krüger gefragt, ob ich mir denn Sorgen machen müsse. Und, was soll ich sagen, der Mann erklärte mir, mit der Abgasnorm Euro 5 sei mein Wagen ziemlich vorne dran.
[…]
Umso härter traf mich Ende der Woche die Nachricht von der Kehrwende der Kanzlerin und dem Eingeständnis, sie könne nun doch nichts mehr tun für mich und meinen Diesel. Irgendwie habe man sich vermessen: Frankfurt sei im Schnitt nicht mit 47, sondern mit 54 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft verpestet, und da komme alle Verhältnismäßigkeit an ihre Grenzen. Am 1.9. 2019 also ist, wenn nicht noch ein Luftwunder geschieht, für mich Schluss. Die aktuelle Auskunft von BMW wird Makulatur. Die Beruhigungsaktion der Kanzlerin erst recht.
Worauf soll man sich dann noch verlassen?
[…]
Der Wirr-Warr mit den Grenzwerten hängt vor allem von der politischen Dimension ab.
So meint der Kommentator Dr. Harald Mertes (Mayencien) m. E. vollkommen zu Recht am 28.10.2018 – 15:48:
Es geht um die Deindustrialisierung Deutschlands, Morgenthau 2.0
Dass die festgelegten NOx-Werte hanebüchen sind, merkt jeder schon an den um den Faktor 23 höheren Grenzwerten des Arbeitsschutzes. 950 µg/m³ stellen kein Gesundheitsrisiko dar, aber 54 µg/m³ an einer Straße 18mal im Jahr sollen nicht tolerabel sein, und das bei sinkender Tendenz?
Schon vor Jahren musste Toyota einsehen, dass es mit den deutschen Autobauern technologisch nicht mithalten kann. BMW und PSA lieferten die Motoren, die man selber nicht hinbekam. Verkaufsmäßig auch kein Hit. Man setzte lieber auf Benziner und erklärte die Hybridtechnik zum Nonplusultra. Technologisch war es jedoch ein Rückschritt. Das begriffen auch die Vielfahrer unter den Kunden. Nun unterstützt man die deutsche Umwelthilfe, die Stadt für Stadt Fahrverbote für Autos durchdrückt, die man selber in der Qualität nicht hinbekam. So erledigt man die deutsche Konkurrenz, gegen die man technologisch auf dem Weltmarkt nicht ankam. Die Grünen leisten willfährig Hilfe bei der Zerstörung einer Schlüsselindustrie.
Wobei der erlaubte Stundenmessgrenzwert auf der Straße 200 µg NO2 / m3 Luft beträgt. Diese 200 µg dürfen 18 X – also 18 Stundenmessungen – pro Jahr überschritten werden.
Zum gesundheitlichen Aspekt von NO2 meint Hans-Bernd Ulrich (ulrich31) am 29.10.2018 – 08:26
Aus der Luft gegriffene Grenzwerte
Als Adressaten für seine Philippika hätte der Autor ruhig auch noch die EU-Parlamentarier, die Kommission und den deutschen Bundestag einbeziehen sollen. Denn die genannten haben ab 2007 in völliger Unkenntnis der tatsächlichen Gegebenheiten Grenzwerte für Stickoxide vorgeschrieben, die im wahrsten Sinne des Wortes aus der Luft gegriffen sind und keinerlei gesundheitliche Relevanz haben. Leider sind Politiker unfähig, einmal gemachte Fehler zu korrigieren. Auch die Publikationen des Bundesumweltamtes zum Thema sind schwammig und genügen keinen wissenschaftlichen Ansprüchen. Wer sich hingegen umfassend über die Gefährlichkeit von Stickoxid in unterschiedlichen Konzentrationen informieren will, den sei das aktuelle 1.300 Seiten-Papier der US-amerikanischen Umweltbehörde empfohlen. Es ist im Internet unter diesem Titel leicht recherchierbar: Integrated Science Assessment (ISA) for Nitrogen Dioxide (Health Criteria)
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch dieser Artikel:
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Und wie sieht es in Deutschland aus?
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… wie in diesem Artikel: Hier klicken von mir behauptet.
Wohltuend hebt er sich von den Kandidaten Merz, AKK ab.
Armin Laschet hat wegen Aussichtslosigkeit ohnehin verzichtet.
Spahn:

„Entgegen mancher Beschwichtigungen ist noch nicht alles wieder im Lot“, schrieb Spahn in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Die Frage der Migration sei der „weiße Elefant im Raum“.
Und weiter:
Spahn schreibt weiter: „Wenn wir derzeit in den Wahlen nach beiden Seiten, an die Grünen und an die AfD verlieren, dann vor allem deshalb, weil unsere eigene Position eben nicht klar ist.“ Die Grünen seien in die „offene bürgerliche Flanke“ gerückt, „während wir Hemmungen haben, über ureigene Unionsthemen zu diskutieren“.
Es geht laut Spahn nicht darum, die CDU nach der Ära Merkel nach „rechts“ zu rücken. Es gehe vielmehr um „gesunden Menschenverstand“, bürgerliche Werte und Ehrlichkeit. „Bei der Energiewende, der Euro-Rettung und bei Migration und Integration spürt ja jeder einigermaßen Feinfühlige, dass die Dinge zu oft nicht so sind, wie sie sein müssten“, so Spahn, „auch wenn wir uns gelegentlich anderes einreden“.
Da denke ich fast, dass Herr Spahn meine Artikel zum Thema „rechts“ u. a. liest. Er weiß um meinen Blog.
Ich freue mich, dass offenbar ein Kandidat bereits in Richtung Vernunft geht. Hoffentlich bleibt er nicht auf halbem Wege stehn.
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*Selbstverständlich sehen wir ihm den „Weißen Elefanten“ nach. Die gibt es tatsächlich. Jens Spahn meint natürlich den großen „Rosa Elefanten“: Hier klicken, der für Ignoranten vollkommen unsichtbar ist, der im Übrigen auch nichts mit seiner , Spahns Homosexualität zu tun hat.
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Eine frühere Einschätzung von mir zu Herrn Spahn: Hier klicken
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Lesen: Hier klicken
Aber nicht nur allein am Smartphone:
Ob es dann noch der Richtige ist, verehrte Johanna ? Man weiß es nicht.
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… die nach solchen grausamen Verbrechen ablaufen: Nicht die Tat wird kritisiert, sondern das Entsetzen der Bürger und die Proteste dagegen, die als „Instrumentalisierung“ abgewertet werden. Protestzügen der Bevölkerung gegen Morde oder Vergewaltigungen werden Demonstrationen „gegen Rechts“ entgegengesetzt, um die Teilnehmer zu diskreditieren. Die Tat verschwindet schnell aus der Berichterstattung; der „Protest gegen Rechts“ dagegen beherrscht die Berichterstattung. So wird medial die Wahrnehmung verschoben: Nicht mehr das eigentliche Verbrechen steht im Mittelpunkt, sondern der mutige, notwendige, opferreiche Kampf gegen „Rechts“. Die Gefahr geht damit nicht mehr von Merkels Einwanderungspolitik aus, sondern von den eigenen Bürgern.
So ist es.
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Lesen Sie zum Sachverhalt, der Gruppenvergewaltigung, die mit weit über 50% der Gesamttatverdächtigen wohl eine Spezialität von Ausländern (Bevölkerungsanteil etwa 13%) , ist:
Beachten Sie bitte, dass die Kommentarfunktion zum Zeitpunkt des Erstellens des Artikels bei WELTonline gesperrt war.
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Am Montag den 29.10.2018 gab es eine Demonstration der AfD.
Worüber war das Entsetzen groß?
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Kostprobe:
„Gegendemonstranten“ überhaupt mal das Parteiprogramm gelesen geschweige denn verstanden?
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Die Gegendemonstranten schreien: „Ganz Freiburg hasst die AfD“. Achten Sie mal drauf. Schöne Demokraten: Hier klicken
Weitere Berichte zu Demo & Gegendemo: Hier klicken
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