So berichtet der Deutschlandfunk am 21.1.2019:
Dass das Ganze irgendwie mit „rechts“ zu tun hat, wundert uns nicht wirklich.
Es wird nur langsam lächerlich.
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Dass das Ganze irgendwie mit „rechts“ zu tun hat, wundert uns nicht wirklich.
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… derzeit gegen Dieselfahrzeuge führen, beruht vor allem auf zwei Säulen: Warum die Feinstaub- oder Ruß-Säule kein sehr valides Argument ist, hat Ulrich Sommer letzte Woche ausführlich dargelegt (vgl. Was haben Diesel-Skandal, autonomes Fahren und das Ende des billigen Öls miteinander zu tun?): Benziner stoßen heute viel mehr Ruß aus als Dieselfahrzeuge, weil letztere Filter haben. Darüber hinaus stammt mehr als die Hälfte des jährlich in Deutschland gemessenen Feinstaubs aus Holzheizungen, deren Behaglichkeit gerade das Milieu zu schätzen weiß, in dem der Diesel am schärfsten verdammt wird (vgl. Keine Lösung für das Energieproblem).
Die andere Säule, auf der die aktuelle Dieselverdammung ruht, ist der Stickoxidausstoß, der erst in den Fokus rückte, als herauskam, dass VW Testergebnisse manipulierte, um Grenzwerte zu unterschreiten (vgl. Wie das Immaterialgüterrecht Anreize zum Anschwindeln setzt). Stickoxide sind das Stickstoffmonoxid (NO), das sich bei der Verbrennung bildet, und das Stickstoffdioxid (NO2), das entsteht, wenn dieses Stickstoffmonoxid in der Luft oxidiert. …
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Der Artikel aus dem Jahr 2017 erläutert die Sachverhalte zu Diesel und NO2 besonders gut. Er ist als Vorbericht zur Analyse der aktuellen Hart-aber-fair-Sendung vom 21.1.2019 gedacht. Diese erscheint am Wochenende. Hier auf mediagnose.de.
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… etwa weitläufig anerkannt ist, dass selbst unsachliche, beleidigende Kritik in der politischen Debatte ihre Berechtigung hat, sind die Rufe nach Zensur in Deutschland allgegenwärtig. Mal ist es sexistische Werbung, die ahnungslose Refugees zu Gruppenbelästigungen angestiftet haben soll (2), mal harmlose islamfeindliche Äußerungen, die der Social-Media-Zensur zum Opfer fallen. Das neueste Phänomen in der Hinsicht kommt jedoch von der politischen Rechten in Deutschland.
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Zum Video: Jeder blamiert sich, so gut er kann.
Zu Ursache & Wirkung: Ich bin der Meinung, dass Worte, Filme usw. durchaus Einfluss auf Entwicklungen, aber auch Handlungen haben können. Das schließt die Verantwortlichkeit der Menschen für ihre Andlungen selbstverständlich nicht aus. Manchmal allerdings wohl:
Kinder, die von ihren Eltern systematisch auf „Taschendiebstahl getrimmt“ werden, sind für ihre Handlungen nicht verantwortlich. Später werden andere – nach unserem Verständnis – Straftaten „hinzuerzogen„. Schließlich verselbständigt sich das „Rechtsempfinden“ dieser Menschen, es entwickelt sich Schwerkriminalität bis hin zum skrupellosen Mord. Diese Menschen sind m. E. nicht verantwortlich für ihre Taten. Sie sollten gleichwohl auf Dauer weggesperrt werden.
Menschen, die in totalitären Systemen …
… sozialisiert werden – egal ob politisch oder religiös totalitär -, sind für ihr Denken und Handlungen m. E. ebenfalls nur eingeschränkt verantwortlich.
Wenn solche Menschen in einer freiheitlich-offenen Gesellschaft Straftaten begehen, kann dies durchaus durch eben diese Sozialisation begründet sein. Z. B. ist in manchen islamischen Staaten der Umgang mit unverhüllten Frauen „speziell“, bei und nennt man es kriminell.
Es sind eben nicht alle Menschen „gleich“. Nicht alle Menschen sollten Anspruch darauf haben, an jedem von ihnen gewünschten Ort leben zu dürfen. Nicht alle Menschen sollten dauerhaft an einem Ort leben, der nicht zu ihnen passt. Das kann sehr, sehr schief gehen, wie wir gerade erleben.
Da kommt dann der Sinn von Grenzen und Grenzkontrollen, von Pässen und Visa in´ s Spiel.
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berichtete am 15.1.2019 zuerst.
Der Politikblog www.mediagnose.de nahm den Bericht im Morgengruß vom 18.1. 2019 auf.
Tichyseinblick zog am 21.1. mit einem ausführlichen Bericht nach.
Heute, am 22.1.2019 erschien auf achgut.com der zweite Teil der Kolumne Woher kommt der Strom? mit dem Sachverhalt des Fasttotalausfalls der europäischen Stromversorgung begonnen. Autor: Der alleinige Betreiber dieses Politikblogs, Rüdiger Stobbe.
Teil 1 der Kolumne: Hier klicken
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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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Teil 2 beschäftigt sich mit dem Wintersport. Er wurde wohl produziert, als noch kein richtiger Winter in den Alpen in Sicht war.
Und überhaupt. Oberklimaguru Mojib Latif meinte bereits im Jahr 2000:
Ja der Mojib, der Mann, der immer ein Lächeln im Gesicht hat ob er Dummheit der ganz, ganz vieler Menschen.
Heuer gibt´ s halt wieder mal richtig Schnee. Wie 2005/2006, wie 2010/2011 u.s.w. .
Dass der Schnee in diesem Jahr mit dem Klimawandel zu tun hat, wundert uns nicht. Alles hat mit dem Klimawandel zu tun. Klimawandel geht immer: Hier klicken.
Der Wintersport ist abhängig vom Schnee – und der ist in vielen Regionen bereits Mangelware. In den Skigebieten müssen sich die Gemeinden bei der Organisation von Großveranstaltungen deshalb umstellen. Einige gehen das Thema Nachhaltigkeit dabei offensiv an.
Weiter:
Mitte Dezember im italienischen Wintersportort Cortina d’Ampezzo. Im Großraumbüro des Organisationsteams des Skiweltcups 2019 und der Ski-Weltmeisterschaften 2021 herrscht rege Geschäftigkeit. Zahlreiche E-Bikes der Mitarbeiter stehen vor der Tür. Michele Di Gallo, der 39-jährige Generalsekretär, schaut mit gerunzelter Stirn nach draußen auf die braunen Hänge der umliegenden, berühmten Berge der Dolomiten. Der Monte Cristallo, der Tofane, der Sorapiss, der Monte Pelmo:
„Wenn ich aus dem Fenster schaue, bin ich schon etwas besorgt, denn unser Weltcup ist schon in wenigen Wochen und die Olympialoipe ist nicht einsatzfähig, weil einfach kein Schnee da ist. Das ist ein Problem.“
Cortina d´ Ampezzo am 14.1.2019: Hier klicken
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Der 2. Teil der Serie „Endspiel ums Klima“:
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… vom Petitionsauschuss des Deutschen Bundestages abgemeiert wurden, kam es am 14.1.2019 zur Anhörung (s.u.) einer weiteren Petition in Sachen UN-Migrationspakt. Ein Kommentar Vera Lengsfeld zum Vorgang: Hier klicken
… werden nach Aussage des Staatsministers im Auswärtigen Amt, Niels Annen (SPD), „weder nationale noch sonstige Rechte eingeschränkt“. Es handle sich vielmehr um eine Vereinbarung, die rechtlich nicht bindend sei, sagte Annen während einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses unter Vorsitz von Marian Wendt (CDU/CSU) am Montagmittag, 14. Januar 2019.
Grundlage der Sitzung war die Eingabe des Petenten Ludwig Englmeier mit der Forderung, die Bundesregierung solle dem globalen Migrationspakt (Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration) nicht beitreten, sich in der UN-Generalversammlung im September 2019 in der Abstimmung darüber der Stimme enthalten und eine Erklärung bei den Vereinten Nationen abgeben, wonach der globale Migrationspakt für Deutschland nicht bindend sei. Knapp 108.000 Mitzeichnungen erhielt die Petition, der zufolge der Pakt nicht geeignet ist, Migrationsfragen zu regeln. „Es ist ein Verlust deutscher Souveränität in der Einwanderungspolitik und ein Verwischen der Unterschiede zwischen legaler und illegaler Migration zu befürchten“, heißt es in der Vorlage.
Vor den Abgeordneten sagte der Petent, der UN-Migrationspakt binde die unterzeichnenden Staaten zwar nicht rechtlich, „aber politisch“. Es werde erwartet, ihn umzusetzen. Englmeier kritisierte, dass in dem Pakt die Rede davon sei, dass Migration eine „Quelle des Wohlstandes“ sei. Für Deutschland entstünden aber Kosten in Höhe von fast einer Billion Euro innerhalb der nächsten 50 Jahre für den Lebensunterhalt der zugewanderten Migranten, sagte er.
Auch ist aus Sicht des Petenten die in dem Pakt geregelte Migration kein Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. Da in dem Übereinkommen gefordert werde, die Abwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte aus den typischen Herkunftsländern zu vermeiden, sei davon auszugehen, dass hauptsächlich gering qualifizierte Migranten nach Deutschland kämen. Zuwanderung müsse sich aber nach deutschen Interessen richten, forderte Englmeier.
Der UN-Migrationspakt sei sehr wohl im Interesse der Bundesrepublik Deutschland, befand hingegen Staatsminister Annen. „Der wesentliche Gewinn des Paktes liegt darin, dass sich die ganze Staatengemeinschaft umfänglich mit dem schwierigen und wichtigen Thema Migration auseinandergesetzt hat“, sagte er. Der Pakt schaffe die Grundlage für eine zunehmende internationale Kooperation im Bereich der Migration – auch was die Grenzsicherung und den Datenaustausch angehe.
„Deutschland verpflichtet sich zu nichts, wozu es nicht ohnehin schon verpflichtet ist“, betonte Annen. Auch begründe der Pakt „keine neuen Ansprüche auf Sozialleistungen in Deutschland“. Die Rechte, die in dem Pakt dargestellt würden, seien Rechte, zu deren Wahrung Deutschland unabhängig von dem Pakt auf Grundlage des Grundgesetzes bereits verpflichtet sei. Ziel des Paktes sei eine Vereinbarung für die sichere, geregelte Migration. Migration sei schließlich eine Tatsache, die man nicht negieren könne, sagte der Staatssekretär im Auswärtigen Amt. Dafür werde ein Handlungsrahmen benötigt.
Der den Petenten begleitende Jurist Ulrich Vosgerau vertrat hingegen die Auffassung, durch den UN-Migrationspakt werde neues Recht geschaffen. Dies werde auf zwei Wegen geschehen, so Vosgerau. So würden Gerichte den Migrationspakt als „Soft Law“ heranziehen, um bereits bestehende Rechtsnormen mit unbestimmten Rechtsbegriffen auszulegen. Zudem könne dieses Soft Law zum Völkergewohnheitsrecht erstarken.
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Zum Un-Migrationspakt: Hier klicken
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Global Tech I ist einer der größten
MehrGesteuert wird er von Hamburg aus; Thomas Kuhn ist Leiter des Betriebs. Der Strom, der auf offener See produziert wird, ist in Teilen für Hessen bestimmt. Der Darmstädter Energieversorger Entega hält 24,9 Prozent der Anteile an Global Tech I. Weitere Hauptanteilseigner sind die Stadtwerke München mit 24,9 Prozent und die Schweizer Axpo mit 24,1 Prozent.
Seit 2006 investiert das Unternehmen in die Produktion von Ökostrom. „Wir waren eines der ersten Versorgungsunternehmen, das komplett auf Atomstrom verzichtete“, sagt Dr. Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der Entega AG. „Immer hatten wir dabei im Blick: Was bringt die beste Stromausbeute?“
Im Jahr 2008 ging der Blick Richtung Meer. Damals suchte die Wetfeet Offshore Windenergy GmbH Investoren für ihr Projekt Global Tech I. Und Offshore-Anlagen erreichen über 4000 „Volllaststunden“, sprich: Sie können fast die Hälfte der 8760 Stunden, die ein gesamtes Jahr umfasst, mit voller Leistung fahren. Ein Traumwert.
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45,7 % Volllast – Ein Traumwert: Da fragt sich der geneigte Leser, wo die Werte bei Windkraftanlagen auf Land liegen. An die Auslastwerte der Solarpaneelen – Solar ´kraftwerke` wäre ja wohl übertrieben – wollen wir besser erst gar nicht denken, oder?
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Morgen, am Dienstag, den 22.1.2019 wird auf www.achgut.com eine ausführliche Analyse der Stromerzeugung in Deutschland 2018 erscheinen. Es ist der zweite Teil einer wöchentlich erscheinenden Kolumne:
Woher kommt der Strom. Teil 1: Hier klicken
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Erschienen auf www.achgut.com
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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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Etwas verspätet, dafür höchst interessant.
MehrAm Freitag deutete es sich an. Nachdem der Wind bis dahin recht ordentlich geweht hat, sollte „Schönes Wetter“ kommen. So, wie es die Menschen im Winter lieben. Kalt, aber sonnig. Ohne Niederschlag. Wenn Niederschlag, dann bitte Schnee. Kein useliges Geniesel.
Nachteil: Es weht wenig Wind. Dafür schien die Sonne etwas mehr als bisher in 2019. Die Großwetterlage stand zum Wochenende auf:
Deshalb gestern der absolute Tiefpunkt der Wind-, Sonnenstromerzeugung 2019. Es waren lediglich 0,12 TWh.
Alle Stromquellen:
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… tue nicht annähernd genug gegen linksextremistische Gewalt, Abgeordnete von SPD, Linken und Grünen würden sie sogar verharmlosen: So begründeten Redner der AfD-Fraktion am Freitag, 18. Januar 2019, ihre Forderung nach einem stärkeren staatlichen Vorgehen gegen den Linksextremismus. Einen entsprechenden Antrag (19/7040) überwies der Bundestag im Anschluss an die Debatte zur federführenden Beratung in den Ausschuss für Inneres und Heimat.
In seiner Rede sagte der AfD-Innenpolitiker Martin Hess, aktuell zeige der Staat große Entschlossenheit, wenn es gegen den Rechtsextremismus und den islamistischen Extremismus gehe, „einzig“ der Linksextremismus werde „kaum bekämpft“. Dabei sei für das Jahr 2017 ein Anstieg linksextremer Gewalttaten um 37 Prozent zu verzeichnen. Diese hätten sich zu einem großen Teil gegen Polizei und Sicherheitsbehörden gerichtet. Im Fall der Ausschreitungen rund um den G20 Gipfel 2017 müsse dabei von „Linksterrorismus“ gesprochen werden.
Abgeordnete von SPD, Grünen und Linken hätten einen Aufruf der Interventionistischen Linken unterzeichnet, der sich gegen die AfD richte. Diese Gruppierungen verantworte die Gewalt in Hamburg und im Hambacher Forst und sei „unbestreitbar“ verfassungsfeindlich – mit ihr „kooperiert man nicht, die verbietet man“. Die wahren Demokratiefeinde seien daher in den Reihen der Linken, Sozialdemokraten und Grünen zu finden, denen es nicht um den Schutz der Demokratie, sondern um den Erhalt ihrer Macht und finanziellen Mittel gehe.
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Die Seite der „Interventionistischen Linken„. Ein Eindruck: Hier klicken
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Der Antrag der AfD: Hier klicken
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