der massive Anschlag auf die USA, den westlichen Lebensstil und die freie Welt.
Terror
ist seit diesem Tag Begleiter in unserem täglichen Leben. Sei es durch ständige Schreckensnachrichten, die durch die Medien vermittelt werden, sei es durch echte Attentate, Entführungen, Anschläge in aller Welt. In Europa, sogar in Deutschland ist Terror mittlerweile angekommen.
Vor allen der islamisch begründete Terror steht im Vordergrund.
Hier die Analyse eines renommierten Islamwissenschaftlers aus Frankreich:
Klicken Sie auf das Bild: Sie gelangen auf die Seite des DLF. Dort können Sie das Interview nicht nur lesen sondern auch im Original / übersetzt hören.
Dort finden Sie auch einen Wahl-O-Mat Berlin der Bundeszentrale für politische Bildung. Mit diesem interaktiven Tool können Sie sich über alle Landesparteiprogramme informieren.
einen Coup gelandet. Sie haben im Innenministerium nach den aktuellen Flüchtlingszahlen gefragt und diese veröffentlicht.
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Besonders lobenswert ist die Ehrlichkeit, die der Sprecher des Innenministeriums an den Tag legt und die Tatsache, dass seine Aussagen veröffentlicht werden.
Diese Menschen dazu zu bewegen, Deutschland wieder zu verlassen ist, wie die Vergangenheit gezeigt hat, praktisch sehr schwer und kostspielig. Deshalb macht es Sinn, direkt an der Grenze den Status zu prüfen und die Menschen, die keinen Schutzgrund haben, sofort an der Grenze zurückzuweisen.
Alles andere ist vielleicht politisch korrekt, aber ansonsten nur dumm.
Fallen einem keine Argumente mehr ein, wird die Rassismuskeule herausgeholt, mit Unverschämtheiten aus der Giftkiste der Antifa kombiniert und pauschal auf ein Land – klar, Deutschland – und seine Bürger eingedroschen:
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Lesen Sie den Originalartikel der WELT, auf den sich der Deutschlandfunk beruft. Klicken Sie auf das Bild rechts:
Was meint Herr Mazyek eigentlich?
Vielleicht so etwas?
Wahrscheinlich. Aiman Mazyek strebt – wie alle islamischen Führer – die Umma an. Die weltweite Gemeinschaft der Muslime ohne Ungläubige. Jeder hat dann verstanden, dass der Islam die allein selig machende Ideologie ist. Dann sei endlich Friede, wie wir ja alle sehr schön in der islamischen Welt des Nahen Ostens sehen können.
Dafür ist ihm jede Unverschämtheit Recht, jede Unwahrheit gerechtfertigt.
So behauptet Herr Mazyek in der WELT (siehe oben):
„Denn die AfD hat bisher kaum Programmatik, außer dass sie gegen irgendetwas und alles ist, dass sie vor allem auch gegen den Islam ist. Eines Tages werden die Wähler hoffentlich aufwachen und diese Scheinlösungen demaskieren.“
Da wollen wir mal schauen, was die AfD in ihrem Grundsatzprogramm so zum Islam sagt:
Seite 47 ff.:
7.6 Der Islam im Spannungsverhältnis zu unserer Werteordnung
Die AfD bekennt sich uneingeschränkt zur Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit. Sie fordert jedoch, der Religionsausübung durch die staatlichen Gesetze, die Menschenrechte und unsere Werte Schranken zu setzen. Einer islamischen Glaubenspraxis, die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet, tritt die AfD klar entgegen. Die Rechtsvorschriften der Scharia sind mit unserer Rechtsordnung und unseren Werten unvereinbar. Dies wird auch durch die für die islamische Staatenwelt bedeutendste Kairoer Erklärung vom 4.8.1990dokumentiert.
7.6.1 Der Islam gehört nicht zu Deutschland
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. In seiner Ausbreitung und in der Präsenz einer ständig wachsenden Zahl von Muslimen sieht die AfD eine große Gefahr für unseren Staat, unsere Gesellschaft und unsere Werteordnung. Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit unserer Rechtsordnung und Kultur unvereinbar. Viele Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte und geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Die AfD verlangt jedoch zu verhindern, dass sich islamische Parallelgesellschaften mit Scharia-Richtern bilden und zunehmend abschotten. Sie will verhindern, dass sich Muslime bis zum gewaltbereiten Salafismus und Terror religiös radikalisieren.
7.6.2 Kritik am Islam muss erlaubt sein
Religionskritik, auch Kritik am Islam, ist im Rahmen der allgemeinen Gesetze rechtmäßig als Teil des Grundrechts der freien Meinungsäußerung. Religiöse Satire und Karikaturen sind ebenfalls von der Meinungs- und Kunstfreiheit geschützt. Die AfD wendet sich gegen eine Diffamierung von Islamkritik als „Islamophobie“ oder „Rassismus“.
Soweit wesentliche Ausführungen zum Islam im Grundsatzprogramm der AfD. Die mögen Herrn Mazyek vielleicht nicht gefallen. Doch von irgendwelcher Hetze oder rassistischer Ausgrenzung kann wohl kaum die Rede sein.
Die Behauptung, die AfD habe bisher kaum Programmatik, ist schlicht falsch. Ein Blick in das Grundsatzprogramm der AfD straft Herrn Mazyek Lügen.
Wie der Zentralrat der Muslime das islamische Leben sieht:
Zur islamischen Charta: Auf Logo klicken
Fragen/Antworten: Auf Logo klicken
Sehr aufschlussreich ist auch die Seite mit den Fragen und Antworten zum Islam. Machen Sie sich ein Bild vom praktischen Islam, seinen Eingriff in die tägliche Lebenswelt.
Klicken Sie auf das Logo rechts. Die Seite www.islam.de wird vom Zentralrat verantwortet.
kommt nun der Praktiker zu Wort. Heinz Buschkowsky, langjähriger Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln, hat konkrete Erfahrungen mit dem Islam gemacht. In diesem Interview geht er auch auf die Aussagen von Ahmad Mansour bzw. Aiman Mazyek ein.
Das komplette Interview lesen: Auf Bild klicken
„Zum Umgang mit Migranten sagte Buschkowsky, die Trennung von Kirche und Staat, die bei uns selbstverständlich sei, könnten viele Zuwanderer nicht nachvollziehen. „Sie definieren sich ja zu weiten Teilen nur aus Religion, sie können nicht begreifen, dass Religion bei uns völlig neben dem gesellschaftlichen Leben läuft“, sagte Buschkowsky. Da müsse man deutlich sagen: „Wir leben hier so, übernimm das bitte. Integration heißt aufgehen, zu uns zugehören und nicht, bilde deine eigene Enklave und lebe wie zu Hause weiter. Das ist keine Integration.“ Man könne nicht den Wohlstand vom Westen haben wollen und gleichzeitig weiter hinter dem Mond leben. Die westliche Demokratie habe andere Werte herausgebildet, als sie im afghanischen Bergdorf heute noch gepflegt würden.“
MEDIAGNOSEwurde um den Punkt Parteiprogramme in der Menüleiste oben erweitert. Zunächst wurden die Grundsatzprogramme der wesentlichen Parteien, das sind Parteien mit realistischer Chance, 2017 bei der Bundestagswahl die 5% – Hürde zu nehmen, aufgenommen.
Sobald Wahlprogramme zur Bundestagswahl vorliegen, werden diese selbstverständlich ergänzt.
Landtagswahlprogramme werden, wenn sie vorliegen, zur Landtagswahl Mai 2017 NRW aufgenommen. Wahrscheinlich ab Beginn 2017, je nach dem, wie die Wahlparteitage fallen. Wir bleiben da am Ball.
Im Wahl -O-Mat werden die wesentlichen Aspekte der einzelnen Parteien nebeneinander gestellt. Der Nutzer kann seine Präferenzen eingeben und bekommt zum Schluss ein Ergebnis in Form einer prozentualen Zuordnung ebendieser Präferenzen zu den diversen Parteien. Eine synoptische Darstellung der Programmpunkte der einzelnen Parteien ist möglich.
… O-Ton Ahmad Mansour: „Ich erwarte von Aiman Mazyek, dass er erst mal die Verbände und die Vereine, die zu seinem Dachverband gehören, einfach mal sorgfältig anschaut und sieht, welche Islam-Verständnisse diese Vereine vermitteln, welche Inhalte werden den Jugendlichen vermittelt. Hat das mit Angstpädagogik zu tun, hat das mit Tabuisierung der Sexualität zu tun, führt das vielleicht zur Radikalisierung, wie können wir das besser machen. Was hat Aiman Mazyek in den letzten Jahren gemacht, außer zu sagen, das hat mit dem Islam nichts zu tun. Das ist ein Satz, der hat keinen einzigen Jugendlichen gerettet. Das ist kein Satz, der zu einer guten Debatte geführt hat, die eigentlich den Muslimen ihre eigene Verantwortung gibt.“
Kaess: Der Vorwurf von Ahmad Mansour an Sie, Herr Mazyek. Kennen Sie Ihre Vereine genau?
Mazyek:Wir haben, glaube ich, ein Problem, dass wir drei Sachen vermischen: Integrationsarbeit, Präventionsarbeit und dann das Thema Reform und welcher Islam ist der Zeitgemäße. Wenn wir alles drei in einen Topf werfen, kommen wir nicht weiter. Genau das passiert gerade und wir müssen, glaube ich, genauer hinschauen. Wir werden nicht weiterkommen mit Schuldzuweisungen. Wir leisten eine ganze Menge, ohne übrigens Steuergelder. Wir leisten eine ganze Menge, ohne dass wir auf der gleichen Augenhöhe sind wie Kirchen. Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, das was eigentlich durch das Grundgesetz uns zugesprochen wird, ist bisher noch nicht umgesetzt worden.
Wenn wir sehen, dass Menschen sich radikalisieren, dann jedes Mal mit dem Finger auf die Muslime zu zeigen, da kommen wir nicht weiter. Wir müssen gucken, dass wir einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz fahren, der die Muslime mit einbezieht, den Jugendlichen abholt wo er ist. Ich kann ihn nicht mit Firlefanz abholen, sondern ich muss ihn, wenn er religiös ist, da abholen: in seiner Religiosität.
Das komplette Interview lesen Sie, wenn Sie auf das Bild klicken:
Morgen, …
… in Teil 3 der Islamkritik, lesen Sie ein Interview mit einem Praktiker. Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln.
Natürlich ist alles korrekt gelaufen. Von Seiten der Justiz.
Dennoch:
Mein Nachbar, ein Ungar, ist in Ungarn. Ich nehme seine Post an. Auch einen Brief des Amtsgerichtes. Mit Fristsetzung. Die kann er nicht einhalten, weil er halt nicht da ist. Er wollte zwar Sonntag kommen, hat dann aber seinen Aufenthalt verlängert. Also rufe ich die Sachbearbeiterin, eine Justizobersekretärin bei Gericht an. Erkläre den Sachverhalt. Das reicht nicht.
Da könne ja jeder kommen. Da müsse geschrieben werden.
Per Fax oder per Brief. E-Mail reicht auch nicht.
Okay, ich fahre eine 3/4 Stunde per Bus in´ s Büro, schreibe das Fax und faxe. Das Fax geht aber trotz richtiger Faxnummer und mehrmaligen Versuchen nicht durch. Also nehme ich einen Firmenwagen – ich persönlich nutze sonst nur den ÖPNV – und bringe das Fax zum Gericht. Sonst würde ja vielleicht die Frist überschritten.
Das Fax könnte natürlich auch von irgend jemandem sein. Der dem Ungarn, meinem Nachbarn schaden will, weil der eine Frist nicht wahrnehmen kann und die verlängert werden soll. Weil mein Nachbar, der Ungar halt noch ein paar Tage in Ungarn ist.
Wie gesagt, alles korrekt. Alles?
Nein, hier in Deutschland laufen hunderttausende Menschen illegal und unregistriert herum. Doch das ist nicht so wichtig.
Hauptsache, ich habe dem Gericht ein Fax geschrieben und es dann rechtzeitig persönlich zum Gericht gebracht.
Am 31.8.2016 gab Ahmad Mansour dem Deutschlandfunk ein Interview, welches Sie komplett lesen können, wenn Sie auf das Bild rechts klicken. Hier zunächst ein zentraler Auszug.
Ahmad Mansour sagt:
„Stellen Sie sich Moscheen und Verbände vor, die diesen Menschen, die zu uns kommen, die sie auch am Freitagsgebet besuchen, Werte vermitteln, die im Sinne unseres Grundgesetzes sind, die in den Moscheen zum Beispiel auch über Radikalisierung reden, über eigene Verantwortung reden, ein Islam-Verständnis vermitteln, das sagt, dass Demokratie, Menschenrechte mit unserem Islam-Verständnis eigentlich vereinbar ist. Das wäre natürlich Teil der Lösung. Das wäre eine großartige Bewegung, innerislamisch natürlich.
Aber die Realität sieht anders aus. Wir haben es heute mit Verbänden, mit Vereinen zu tun, die sehr politisch aktiv sind, die erst mal die Gegner Erdogans aus der Moschee rausschmeißen. Wir haben es mit Moscheen und mit Verbänden zu tun, die Geschlechterapartheid betreiben, die Opfer- und Feindbilder schaffen, die den Menschen ihr kritisches Denken wegnehmen wollen, die versuchen, antisemitische Einstellungen nicht zu bekämpfen.
Das ist ein Islam-Verständnis, das leider zu Problemen führen kann und Radikalisierung begünstigen kann. Wenn diese Basis da ist, dann kommen die Islamisten und bauen darauf, und das ist natürlich Teil des Problems. Deshalb brauchen wir eine innerislamische Debatte. Das kann Merkel nicht durchführen, das kann Gabriel auch nicht, das muss innerislamisch passieren. Liberale und demokratiefähige Muslime müssen unterstützt werden, damit sie in der Lage wären, eine Alternative zu schaffen zu diesen konservativen reaktionären islamischen Verbänden.“
Barenberg:„Aiman Mazyek ist der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime. Der sagt beispielsweise, wir sind Deutsche, deutsche Muslime, und dies nicht nur auf Bewährung. Reicht das nicht?“
Mansour: „Das ist mir zu abstrakt, zu sagen, ich bin Deutscher. Ich bin auch Deutscher, viele Menschen hier sind Deutsche. Auch von Deutschen kann ich bestimmte Sachen verlangen. Wenn ich von Aiman Mazyek und seinem Verband bestimmte Sachen verlange, dann hat das mit Deutsch zu tun und zu dieser Gesellschaft zu gehören nichts zu tun. Das gehört zur Demokratie.
Ich erwarte von Aiman Mazyek, dass er erst mal die Verbände und Vereine, die zu seinem Dachverband gehören, einfach mal sorgfältig anschaut und sieht, welche Islam-Verständnisse diese Vereine vermitteln, welche Inhalte, welche Inhalte werden den Jugendlichen vermitteln, hat das mit Angstpädagogik zu tun, hat das mit Tabuisierung der Sexualität zu tun, führt das vielleicht zur Radikalisierung, wie können wir das besser machen.
Was hat Aiman Mazyek in den letzten Jahren gemacht, außer zu sagen, das hat mit dem Islam nichts zu tun. Das ist ein Satz, der hat keinen einzigen Jugendlichen gerettet. Das ist kein Satz, der zu einer guten Debatte geführt hat, die eigentlich den Muslimen ihre eigene Verantwortung gibt und eine innerislamische Debatte führt. Das brauchen wir nicht. Wir brauchen eine sehr gute mutige innerislamische Debatte, die wir leider jetzt nicht haben.“
Die Antwort von Aiman Mazyek lesen Sie morgen ab ca. 19:00 Uhr.