Weil ein Ex-Europapolitiker nun einfach mal Bundeskanzler werden will, tritt das, was ist, an die Oberfläche. Ist klar, ist richtig und nötig.
Auch, wenn der Mann Martin Schulz heißt. Unsere neue „Lichtgestalt“.
Viele der Dinge, die er vertreten hat, waren nicht im Interesse Deutschlands.
Viele Dinge, die er gemacht hat, dienten seinen Interessen.
Schade, dass das 9-Seiten Dossier von CDU-Mann Reul nicht öffentlich verfügbar ist.
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Die SPD-Verteidiger Schulz´ sollten mal erklären, wie sie mit den Fakten (z. B. Eurobonds, Sitzungsgelder) umgehen. Und vor allen sollten Sie Herrn Schulz dazu bewegen, zu sagen, wie er es mit den „Flüchtlingen“, den gegenwärtigen und den noch kommenden handhaben will.
Ich befürchte, da wird er sich nicht sehr von Frau Merkel unterscheiden. Wie auch in vielen anderen Politikbereichen.
Dass es nun allerdings so schnell geht, habe ich nicht erwartet.
Ja, z. B. die Chinesen haben ihren Anteil. Es gibt halt Teile der Welt, da ist alles möglich.
Deshalb muss der Westen seine WERTE über den Haufen werden?
Und überhaupt. Welche Werte?
Bestimmte mächtige Interessengruppen warten nur darauf, dass das letzte Quäntchen Menschlichkeit in der Forschung kippt:
Ethik: Fremdwort. Gewinn: Dominant. Macht: Das Wichtigste überhaupt!
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Bemerkenswert ist, dass gerade viele Menschen mit Guten Gedanken, die die neue Welt der Embryonenmanipulation („Heilen“) begrüßen, sich sehr intensiv gegen die „Genforschung“ im Dritten Reich echauffieren.
Die neuen Methoden sind wesentlich gefährlicher und grausamer. „Heilen“ ist nur der Vorwand. Der neue Mensch – in der jeweilig gewünschten Form – ist das Ziel.
Wir werden es erleben.
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Lesen Sie bitte auch meinen Essay zum Thema: Wehret den Anfängen, enthalten in der Essaysammlung aus dem Jahr 2010 zur Sarrazin – Debatte.
Eigentlich schaue ich mir nichts in Sachen Trump an, noch lese ich über ihn. Auch nicht die Tag-für-Tag Katastrophenliste auf WELTonline. Welche ich für einen medialen Witz halte.
Abgerechnet wird am Schluss. Das war bei JFK so, der – in der Sendung schön dargelegt – eine katastrophalen Amtsbeginn hinlegte. Das war bei RonaldReagan so. Der, zunächst als „Cowboy“ verlacht, den Fall des Eisernen Vorhangs einleitete.
Ich warte mal die 100 Tage ab. Die sollten auch Herrn Trump zugestanden werden.
Dr. Thilo Sarrazin – so viel Zeit muss sein – am Talk teilgenommen hat. Ich sah es am Titel der Rezension von Alexander Jürgs.
Trumps Politik, so meint Herr Sarrazin, sei womöglich „friedensstiftend“. Der Rezensent macht daraus den Friedensengel Trump. Na denn.
Ansonsten ist die Rezension eine in etwa korrekte Zusammenfassung der Meinungen der einzelnen Teilnehmer. Wobei die Antipathie für die Ansichten Dr. Sarrazins vom Rezensenten schön hervorblitzt.
Sendung anschauen: Auf Kopf Sarrazin klicken.// Textergänzungen durch MEDIAGNOSE
Ich empfehle Ihnen, die Sendung anzuschauen.
Es lohnt.
Weil Donald Trump offensichtlich nicht gegen den Rest der Welt kämpft. Das belegen die Teilnehmer Wolffsohn und Sarrazin, teilweise auch Kienzle.
Ulrich Kienzle, der es sich nicht nehmen ließ, Saudi-Arabien als das zu benennen, was es ist: Schlimmer als der IS.
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Den im Talk erwähnten Artikel von Thilo Sarrazin in der FAZ finden Sie, indem Sie auf den Button rechts klicken. Kaufen Sie einen Tagespass für 1,99 € und Sie können den Artikel lesen.
Dazu habe ich einen Leserkommentar verfasst, der weit über 600 X „gelikt“ wurde. Grund genug Kommentar Müller (rechts oben klicken) plus Kommentar MEDIAGNOSE(unten lesen) dem geneigten Leser meines Politikblogs nochmals zugänglich zu machen.
„Schade Herr Müller.
Es ist bedauerlich, dass Reinhard Müller zum Schluss des Kommentars suggeriert, Björn Höcke sei ein Rassist. Klar, meint er nicht. Kommt aber so rüber. Der Normalleser fällt darauf rein. Genauso verhält es sich mit dem „Denkmal der Schande“ welches Björn Höcke in seiner umstrittenen Rede zitiert. In Medien wird der Kontext so hergestellt, dass der Leser, Hörer, Zuschauer meint, das Denkmal an sich sei eine Schande. Wahr ist, dass das Denkmal in Berlin die Schande der Judenvernichtung durch Deutsche in Erinnerung halten soll. So meinte es Rudolf Augstein im SPIEGEL 49/1998, so meint es Björn Höcke aktuell. Dass eine Neujustage der deutschen Erinnerungskultur angebracht ist, halte ich wie Björn Höcke Höcke für sinnvoll und notwendig. So wie übrigens auch Henryk M. Broder mit seinem Buch: Vergesst Auschwitz.
Etwa eine halbe Million Menschen sind 2016 illegal nach Europa gekommen. Und erkannt worden. Die Dunkelziffer wollen wir gar nicht wissen.
Sicher, einige Menschen wurden doppelt aufgegriffen.
Gut 180.000 Gerettete sind über das Mittelmeer gekommen. Nach Italien.
Geschleppert von Europäern.
Bleibt die Frage, wie die restlichen 320.000 nach Europa eingereist sind. Was ja auch im Hinblick auf knapp 300.000 Neuankömmlinge allein in Deutschland interessant wäre.
Denn die Balkanroute ist ja angeblich geschlossen. Und alle in Italien angelandeten Menschen werden wohl kaum nach Deutschland weitergereist sein. Oder etwa doch? Man weiß es nicht.
und andere irregeleitete Herumreisende in Sachen „verhindern„, blockieren usw. in Köln auflaufen werden, ist klar.
Dass wahrscheinlich 1.000 und mehr Polizeikräfte …
…. die Veranstaltung und deren Teilnehmer schützen, d. h. ihren Kopf hinhalten müssen, ist ebenfalls klar.
Dass diese Polizeikräfte …
… dann als „rechts“ verleumdet werden, ist ja so was von klar.
Dass unsere politische Kultur so langsam bachab geht, dass unsere Demokratie im Bereich Demonstration – und nicht nur da – auf der Kippe steht, ist zumindest mir klar.
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Wenn Sie mal wissen wollen, wie „rechtsextrem“ die AfD ist, schauen Sie doch einfach mal in das Parteiprogramm.