Artikel zum Sonntag 10.12.2017: ´Die Vergangenheit kehrt zurück`

Ein bemerkenswerter Artikel der schweizerischen NZZ. 

Der Mensch bzw. die Entwicklung des Menschen ist träge. Vor allem, was die sogenannten „archaischen“ Elemente anbelangt.

Wenn man bedenkt, dass das Mittelalter erst 500 Jahre zurückliegt – mit Luther begann die offiziell Neuzeit – und Aufklärung gar erst 250 Jahre, nimmt es nicht wunder, dass die Menschen trotz aller Modernisierung und Digitalisierung in einem beträchtlichen Teil ihrer Persönlichkeit noch in der alten Zeit – eigentlich ist diese noch gar nicht vergangen – verwurzelt sind.

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Wider das Werbeverbot zur Abtreibung – § 219a StGb

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„Die wenigsten Deutschen dürften gewusst haben, dass es im Strafgesetzbuch § 219 a überhaupt gibt. Der lautet – in gekürzter Form:

Wer seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruchs anbietet, ankündigt oder anpreist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

Das finde ich absolut richtig.

Ist schon skandalös, dass allein in Deutschland etwa 100.000 potentielle gesunde Kinder, Babys, Menschen – Föten klingt so technokratisch –  legal abgetrieben werden dürfen, statt sie auszutragen und zur Adoption freizugeben und damit Frauen, Paaren, die keine eigenen Kinder bekommen können zu helfen, so ist es ein Unding, Abtreibung zu bewerben wie Marmelade, Rasierklingen oder sexuelle Dienstleistungen.

Nun sind es zum Glück nicht „DIE“ Parteien, sondern nur die üblichen Verdächtigen – SPD, Grüne, Linkspartei – die die ersatzlose Streichung des 219a StGb fordern.

Aber auch CDU und FDP sind wankelmütig. Nur CSU und AfD sind für die Beibehaltung ohne Wenn-und-Aber. Hier klare Kante der Frauenunion.

War irgendwie klar, oder?

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Am 19. November habe ich über einen …

 … Professor in Leipzig geschrieben.

Herrn Prof. Rauscher. Professor der Jurisprudenz.

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Von Menschen mit Guten Gedanken wird der Mann als Rassist und Hetzer bezeichnet.

Der NZZ verdanken wir einen ausführlichen Bericht, in dem Prof. Rauscher zu Wort kommt.

„«Mein Begriff von Weltoffenheit geht von der Gleichwertigkeit und der Schutzwürdigkeit unterschiedlicher Kulturen aus», sagt Rauscher. «Das bedeutet nicht, dass wir museale Abgrenzung betreiben.» Wissenschaft sei auf einen grenzüberschreitenden Dialog angewiesen. Wer bleiben wolle, könne als individueller Migrant seine alte Kultur abstreifen und sich integrieren. Was derzeit in Europa geschehe, sei allerdings verheerend. «Millionen Fremde strömen unkontrolliert auf den Kontinent. Die kommen nicht, weil sie an einem kulturellen Austausch interessiert sind, die kommen aus wirtschaftlichen Gründen.» Der Begriff der Weltoffenheit, der dieser Politik zugrunde liege, sei bodenlos. «Das ist, als würden Sie jemanden, der aus Versehen nachts die Terrassentür auflässt, gastfreundlich nennen.»“ Quelle: Bericht oben rechts

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Grenzen sind offen wie ein Scheunentor

Monat für Monat …

… kommen weiterhin etwa 15.000 Menschen illegal über die Grenze:

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„[…] seit April 2016 [kommen] konstant rund 15.000 neue Schutzsuchende an. Im Oktober 2017 waren es laut Bundesinnenministerium exakt 15.170. Damit ist Deutschland unverändert das wichtigste Zielland geblieben. Mit weitem Abstand folgt in diesem Jahr Italien, danach kommt lange nichts.

Grund: Die Migranten reisen oft unerlaubt, aber unbehelligt in ihre bevorzugten Staaten weiter. Allein in die Bundesrepublik kamen mit 156.000 neu Eingereisten in diesem Jahr bis Ende Oktober mehr angebliche und tatsächliche Schutzsuchende, als insgesamt an den Mittelmeerküsten Südeuropas anlandeten (153.000 laut IOM).

[…]

  • Im ersten Halbjahr 2017 wurden in Deutschland fast doppelt so viele Asylentscheidungen getroffen wie in der Rest-EU.
  • 357.625 in der Bundesrepublik getroffenen Entscheidungen, stehen 199.405 in den übrigen 27 EU-Staaten gegenüber.
  • Aus diesen Werten lässt sich besser ablesen, wie viele Schutzsuchende tatsächlich in den Ländern bleiben.“

Wann meinen unsere Politeliten, wieder einen Zustand herstellen zu müssen, der Recht und Ordnung entspricht.

Erleben wir das noch?

Es ist doch absolut widersinnig, die Menschen einfach mal illegal und unkontrolliert einreisen zu lassen, um sie dann mit Rückkehrprämien nach Hause zu schicken.

Das müsste doch der dümmste Hansel kapieren, oder?

Solange nicht eine komplette Revision der ´Einwanderungspolitik`, der Politik der offenen Grenzen erfolgt, wird die AfD immer mehr Zustimmung gewinnen. Das ist vollkommen richtig und gut! Wer nicht hören will, muss fühlen.

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Bürgerversicherung grundgesetzwidrig!?

Bürgerversicherung ist ein feiner Begriff.

Der hört sich gut an. Wie „bürgerfreundlich“ zum Beispiel. Viel besser als „Kopfpauschale„.

Viel Zustimmung generiert sich also allein aus dem Begriff. Ahnung haben die wenigsten Menschen. Ahnung, was Bürgerversicherung bedeutet. Ein Blick nach England würde da helfen. Nur, dass der NHS dort frei ist. Während hier noch bezahlt werden müsste. Für ein System, dass konkurrenzlos immer schlechter wird. Und dann sind da noch die rechtlichen Bedenken:

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„Zusammengefasst: Die Einführung einer gesetzlichen Bürgerversicherung, wie sie der SPD vorschwebt, ist verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen. Sie sprengt das funktionierende System einer bipolaren Versicherungsordnung auf dem Gebiet der Krankenversorgung und greift eindeutig in zwingende grundrechtliche Schutzversprechen von privaten Krankenversicherungsunternehmen einerseits wie privaten Versicherungsnehmern andererseits ein.“ meint Rupert Scholz auf WELTonline.

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Respekt Alan Posener

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Es ist schick, Donald Trump zu kritisieren, …

Sie widerstehen und tun eine Meinung kund, der ich absoluten Respekt zolle.

Ihre Meinung ist gut begründet und erliegt nicht der Idee, dass der Status quo den so genannten „Friedensprozess“ befördere.

Hinzu kommt der kurze Anriss des historischen Hintergrunds., welcher m. E. wesentlich ist.

Respekt Alan Posener!

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Die „rechten Sprüche“ der AfD …

…dokumentiert WELTonline.

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„Auf ihrem Parteitag in Hannover hat die AfD ihren Rechtskurs bekräftigt – was besonders in den Reden offenbar wurde. Die WELT-Reporter dokumentieren die signifikantesten Aussagen im Wortlaut.“

[…]

´Jörg Meuthen, Bundessprecher: „Wir drohen unser Land zu verlieren.“

Alice Weidel, Fraktionschefin und Beisitzerin im Bundesvorstand: „Politik gegen die Politik von Politikern, die unser Land aufgeben und es verscherbeln.”

Albrecht Glaser, Bundesvize: „Deutschland weiß nicht, was es ist und wohin es will.“

André Poggenburg, Landeschef in Sachsen-Anhalt: „Dieses Land hat den Deutschen zu gehören, wem denn sonst?”

Beatrix von Storch, Bundesvorstandsmitglied: „Der Islam gehört ebenso wenig nach Deutschland wie Merkel ins Kanzleramt.“

Kay Gottschalk, Bundesvize: „Wie auf der ,Titanic‘: Der Mittelstand – die schaffen unter Deck – die dürfen die Drecksarbeit machen, während die linksliberalen Medien und die Kartellparteien auf dem Sonnendeck leben und dort entsprechend ihre feuchten ideologischen Träume verfolgen.“ 

Doris von Sayn-Wittgenstein, Landeschefin in Schleswig-Holstein: „Ich möchte nicht, dass wir in dieser sogenannten Gesellschaft ankommen. Das ist nicht unsere Gesellschaft, da werden wir ausgegrenzt.“

Joachim Kuhs, Schriftführer im Bundesvorstand „Deutschland wird infiltriert von fremden Kulturen.”` Quelle alle Zitate: Bericht oben rechts

Diese Zitate, die ja wohl das „Rechtstete“ sein dürften, was auf dem Parteitag der AfD in Hannover kommuniziert wurde, finden meine volle Zustimmung.

Allesamt!

Es mag ja sein, dass es Leute gibt, die die Aussagen oben nicht gut finden.

OK, immerhin gibt es in Deutschland – noch – die Freiheit der Meinung.

Doch wie sagte neulich ein Leser in einem Kommentar auf WELTonline sinngemäß: Lieber auf einem Rechtskurs mit der AfD, als auf einem Unrechtskurs Frau Merkel.

Noch Fragen?

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Glyphosat – Am 1.12.2017 habe ich bereits meine …

Meinung zum Schachzug des Herrn Schmidt,

CSU – Bundeslandwirtschaftsminister,  kundgetan.

Nun kommt die FAZ mit einer Degradierten Wahrheit daher. Das ist bemerkenswert. Wo Glyphosat doch angeblich so schrecklich ist.

Quelle Zitat unten und Bericht lesen: Hier klicken

Meine These: Würde Glyphosat nicht weltweit auf die Felder aufgebracht, wäre der Hunger in der Welt um einiges größer.

Lesen Sie den Artikel der FAZ rechts.

„Krebs, Politik und dunkle Mächte im Glyphosat-Krieg: Die Scharmützel um das Unkrautvernichtungsmittel erschweren nicht nur die Gespräche für eine neue große Koalition. Sie sagen auch viel über die Wissenschaft aus.“

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In diesem Zusammenhang möchte ich einen weiteren Artikel erwähnen und wärmstens empfehlen, der auf WELTonline PLUS erschienen ist:

Die vergiftete Nation

WELTonline PLUS-Artikel lesen: Hier klicken

[…]

„Das Abwägen, die Zwischentöne sind uns [den Deutschen] abhandengekommen. Das Volk bedeutender Naturwissenschaftler hat in den ganz großen Dingen die Mathematik abgeschafft. Zwischen „null“ für Schadstoffe und „unendlich“ für Klimaschutz wird von denen, die den Ton angeben, nichts mehr geduldet. Den Raum zwischen beiden Extremen haben sie mit einem Beton aus Angst versiegelt. Zielführende Kompromisse, etwa bei Klimaschutz versus Energiesicherheit, werden aus dem Diskurs verbannt. Politiker, Wissenschaftler und Journalisten, die sie dennoch mutig vertreten, werden an den Pranger gestellt, als gekaufte Lobbyisten – im besten Falle. Im schlechtesten persönlich bedroht. Quelle: Bericht links

[…]
Mehr möchte ich hier nicht zitieren. Lesen Sie den Artikel komplett. Die 1.99 € Tagespass lohnen in jedem Fall.
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Ach was? Wo gibt´ s denn so was?

Mitarbeiter der AfD-Bundestagsabgeordneten:

„Politprofis, Professoren und promovierte Akademiker unter den Kandidaten

In die Büros der AfD ziehen nach Recherchen von WDR, NDR und SZ auch einige Politprofis, die noch in der letzten Legislaturperiode oder in einer weiter zurückliegenden Vergangenheit für Abgeordnete etablierter Parteien gearbeitet haben. Allen voran für die Union, aber auch für die Linke, die FDP und SPD. Darunter sind überaus erfahrene Mitarbeiter: Ein ehemaliger CDU-Mann hat für einen Ministerpräsidenten gearbeitet. Ein anderer Bewerber preist seine Erfahrungen an, die er als Assistent eines BND-Chefs gesammelt habe.

Lange hatte es geheißen, die AfD werde sich schwertun, aufgrund ihres Ruchs als Rechtspopulisten überhaupt Bewerber zu finden, schon gar nicht solche mit Erfahrung im Politikbetrieb. WDR, NDR und SZ konnten jedoch eine Bewerberliste einsehen, die Anderes nahelegt. Weit mehr als 200 Kandidaten wurden dort Ende Oktober gelistet, inzwischen sollen etwa 300 Bewerbungsschreiben in der Fraktion eingegangen sein. Darunter befinden sich nicht nur geringqualifizierte, sondern auch mehrere Professoren und etliche promovierte Akademiker. Den externen Bewerbungen zufolge verfügen einige der künftigen Büroleiter und Zuarbeiter über viel Erfahrung im politischen Betrieb.“

Quelle: Hier klicken

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Ja, so ist es. Wo sie Recht hat, hat …

… sie Recht, die Frau Schwarzer.

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Wenn nicht so viel junge Männer aus kulturfremden Ländern nach Deutschland gekommen wären, wäre die AfD ganz sicher nicht so stark geworden. Und wahrscheinlich hätte sie keine 13% der Wähler bei der Bundestagswahl auf sich vereinen können. Nein, vielleicht wäre die Partei wie 2013 nochmals knapp an der 5%-Hürde gescheitert.

Wäre …, hätte …,  Fahrradkette !

Fakt ist, dass am 4. September 2015 ohne Not die bundesdeutschen Grenzen dauerhaft geöffnet wurden. Für Jedermann. Auch für Kriminelle, Terroristen und sonstige Menschen, die man vielleicht besser aus Deutschland herausgehalten hätte.

Bis heute sind die Grenzen offen. Nur wenn Gipfel oder ähnliches anstehen, wird vorher rechtzeitig kontolliert. Damit den Großkopferten nichts passiert.

Regelmäßig gehen der Bundespolizei hunderte Gesuchte in´ s Netz. Der normale Bürger kann diesen dunklen Elementen ruhig ausgesetzt werden.

NORMAL eben.

Das goutiert der Bürger nicht.

Deshalb AfD. Die Menschen, die schon länger hier leben,  geben Deutschland, die deutsche Kultur, das, weswegen sie – noch –  gerne in Deutschland leben, nicht ohne Gegenwehr auf. So geht Demokratie.

Das ist gut so!

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