hätten eine Frauenquote als falschen Ansatz immer abgelehnt, sagte die Vize-Bundesvorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Dlf. Viel zu viele Frauen blieben „in der Mitte“ stecken, und das, obwohl sie „in der Regel besser als ihre Kollegen“ seien. Frauen müssten sich aber auch zutrauen, große Unternehmen zu leiten.
Wenn denn Frauenin der Regel besser als ihre Kollegen seien und auch noch mit über 20% weniger Lohn einzukaufen sind, muss ich die Frage oben stellen. Denn wenn das so ist, müssten doch viel mehr Frauen als Männer in den Unternehmen beschäftigt sein, oder?
Das ist der Aufdruck auf den leuchtend-orangenen Warnwesten einiger Männer mit südländischem Aussehen, die Moslems auf den Pfad der Islam-Tugend bringen wollten.
Diese Westen beherrschen schon seit Monaten die Gazetten. Nun ist die Angelegenheit nach Revisionsbegehren der Staatsanwaltschaft vor dem BGH gelandet. Der hat zur Überraschung aller das Urteil der Vorinstanz tatsächlich aufgehoben und zurückverwiesen.
Der Bericht rechts spricht von einem starken Anstieg des Familiennachzugs bei minderjährigen Flüchtlingen:
Nahezu verdoppelt hat sich nach einem Bericht der „Heilbronner Stimme“ im Vorjahr der Nachzug von Familienangehörigen zu in Deutschland lebenden minderjährigen Flüchtlingen. Das Blatt beruft sich auf das Außenministerium. Danach wurden in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres rund 5800 Visa für Familienangehörige erteilt, während es im kompletten Jahr 2016 lediglich 3200 waren. Demnach gingen in dem Zeitraum unter anderem 3300 Visa an Syrer, 2100 an Iraker.
Die Zahlen hören sich, bezogen auf die Menge der Menschen, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und auch weiterhin kommen (15.000 pro Monat), nicht sonderlich spektakuär an.
Ich frage mich allerdings, wieviele Menschen pro Visum einreisen dürfen. Ich vermute die ganze Familie. Also in den allermeisten Fällen mehrere Personen.
Lesen Sie hier, wie ein Faktencheck der Stuttgarter Nachrichten die Angelegenheit „Familiennachzug“ insgesamt sieht. Leider werden auch dort die Begrifflichkeiten wild durcheinnander und damit praktisch unbrauchbar – verschleiernd? – verwendet.
Wenn man sich die bisherige schön- und weichzeichnende Informationspolitik der offiziellen Stellen anschaut, steht zu vermuten, dass grob geschätzt 500.000 Menschen – eher mehr – als Angehörige nachziehen werden. Und die nur bezogen auf die bisherigen anerkannten Flüchtlinge inkl. Mnderjährige. Alle nicht als Flüchtlinge anerkannten Menschen dürfen nach 3 Jahren auch dauerhaft in Deutschland bleiben und die Familie nachholen.
So blöd sind wir. Äähh …, so gut sind wir, wollte ich sagen!
Wer den Flug nach Deutschland bezahlt, das will ich gar nicht wissen. Ich würde mich wahrscheinlich nur ärgern.
Ganz unaufgeregt erklärt ein syrischer Flüchtling, der mit einem 16-jährigen deutschen Mädchen liiert ist, wie es so ist im Islam, bei arabischen Männern.
So erzählen der Syrer Diaa und seine Freundin Malvina frei heraus von ihrer Beziehung. Dabei fallen Sätze wie dieser von Malvina: „Ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen“. Diaa antwortet: „Ich kann so etwas nicht akzeptieren, dass meine Frau so aussieht. Das ist total schwierig für arabische Männer.“
Der syrische Flüchtling fordert seine neue Freundin auf, Kopftuch zu tragen und fragt, ob sie sich vorstellen kann, Muslimin zu werden. „Er kam, und sagt, dass Schweinefleisch nicht so gut wäre. Ich habe dann auch aufgehört, Schweinefleisch zu essen“, erzählt Malvina.
„Ich glaube an die Religion. Die Religion gibt dir Regeln.
Essay zur Sozialisation im Islam lesen: Hier klicken
Der junge Mann erklärt sein Verhalten so: „Ich bin in einer islamisch-arabischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und meine Religion“, so Diaa. „Die Religion gibt dir Regeln. Ohne diese Religion hast du keine Regeln und ohne Regeln hast du kein Leben.“ Quelle: Bericht oben rechts
Dass der Mann schon lange erwachsen und keine 17 Jahre alt ist, wie zunächst kolportiert wurde, belegen die grauen Haare im dichten Vollbart.
Dass das, was hier direkt und indirekt in Bezug auf Frauen gefordert wird, ist weder islamistisch noch“rechts“, es ist die blanke Wirklichkeit, die in den allermeisten Köpfen der Menschen herrscht, die im Islam sozialisiert wurden.
Selbstverständlich können Sie hier den Originalfilm sehen:
Wenn Ihnen 24 Minuten zu lang sind, greifen Sie auf eine Zusammenfassung des Films – 6 Minuten – zurück: Hier klicken
In jedem Fall sollten Sie mal bei Oliver Janich reinschauen. Der kommentiert den Kika-Bericht sehr pointiert in seiner unnachahmlichen Art: Hier klicken
Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht; es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und zu erfüllen sind. Quelle: Hier klicken
Quelle der grün-kursiven Zitate: Bericht/Meinung lesen: Hier klicken
Die Definition oben macht es mir unverständlich, wie die Autorin des Berichtes rechts auf den Begriff „Weiße Scharia“ kommt.
Egal!
Gemeint ist, dass sich
[…]immer deutlicher [zeigt], dass Sexismus und Frauenverachtung Triebkräfte der Neuen Rechten sind. Dass der Hass auf Feminismus und den vermeintlichen „Gender-Wahn“ all jene verbindet, die sich im „Kulturkampf“ wähnen. Genauso wichtig wie die Schließung der Grenzen scheint der AfD die Abschaffung der Gender Studies zu sein, die die kulturelle Bedingtheit von Männlichkeit und Weiblichkeit erforschen.
„Neue Rechte“ sind denn in dem Bericht – besser der Meinung – von Caroline Wiedemann auch alle, die die nicht ausdrücklich feministisch-queer sind:
(Neo-) Nazis, Identitäre, AfD, Schwule (Jack Donovan), Lesben (Alice Weidel), US-Präsidenten (Reagan und Trump). Sogar Sigmar Gabriel findet sich wieder.
Und ich mich natürlich auch. Virtuell!
Es ist ein unsäglicher und entlarvender Rundumschlag vonnet Kärrolein.
„Wie das angeschossene Tier ist auch das untergehende Patriarchat, so die Soziologin Franziska Schutzbach, womöglich gefährlicher als das Patriarchat selbst.“
Jetzt habe ich aber richtig Angst – Vor der Weißen Scharia.
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Natürlich habe ich versucht, die Videos von Martin Sellner, der zu Beginn der Berichts von Caroline Wiedemann ausführlich erwähnt und beurteilt wird, auf Youtube zu finden. Daraus wurde leider nichts:
Die SPD hat noch einen Parteitag und eine Mitgliederbefragung vor sich.
Da wird die GroKo-Idee ihr verdientes Ende finden.
Ein feiner Kommentar mit Aufschlüsselung des Ausgabenpakets: Hier klicken
Außer enormen Mehrausgaben ist den Sondierern nicht viel eingefallen. In Sachen „Flüchtlinge“ soll es eine Grenze – die berühmte Obergrenze – von netto 220.000 Menschen geben.
Netto, weil Ausreisende und Abgeschobene von der vereinbarten Zahl abgezogen werden. Also mehr als 220.000 Menschen, die weiterhin nicht an den bundesdeutschen Grenzen – von den europäischen ganz zu schweigen – kontrolliert werden. Die ohne Einreisepapiere irgendwelche Geschichten erzählen können. Eine davon:
Seit sich herumgesprochen hat, dass „Minderjährige“ in Deutschland besonders gepampert werden, ist die Anzahl dieser Gruppe rasant angestiegen. Allerdings nur auf dem Papier. Ganz, ganz viele ´Minderjährige` sind wesentlich älter als 18 Jahre. Mehrkosten pro falschem „Minderjährigen“ : 4.500 €/Monat. Viel schlimmer: Der „Minderjährige“ sitzt in der Jugendgruppe mit den 14 bis 16 Jahre alten Mädchen.
Um 17:00 Uhr wird morgen, am Samstag, den 13.1.2018 ein in jeder Hinsicht erschütternder Bericht zu einer solchen Beziehung gebracht. In diesem Blog.
Schwerpunkt „Flüchtlingskrise“. Bericht lesen: Hier klicken
Deswegen hoffe ich auf ein Scheitern der Verhandlungen bzw. auf die Ablehnung der SPD-Basis. Ich hoffe auf Neuwahlen, die für die AfD solch´ ein Ergebnis bringen, dass diese Partei einfach nicht mehr ignoriert werden kann. Weder von der Politik, noch von Medien, die über die Partei immer nur dann berichten, wenn es etwas vermeinlich Skandalöses zu vermelden gibt. Von der Arbeit der AfD im Bundestag, von den Anträgen dort ist kaum etwas zu lesen. Da muss der interessierte Bürger auf Youtube zurückgreifen (Hier klicken).
Sollte es doch zu einer GroKo kommen, wird es für die SPD ein Desaster werden. Könnte die Partei bei kurzfristig angesetzten Wahlen noch einen Vertrauensvorschuss einheimsen, wenn sie sich personell so aufstellt, dass eine wirklich vernünftige Politik möglich scheint, wird in spätestens 3 1/2 Jahren ein Stimmeneinbruch erfolgen, der die Partei in echte existentielle Schwierigkeiten bringen könnte. Dass so etwas möglich ist, zeigt sich in Frankreich. Deshalb lieber jetzt ein schlechtes Ergebnis mit Schrecken bei Neuwahlen und einem wirklichen Neuanfang. Oder später womöglich das Ende.
Neuanfang muss immer die Wiederherstellung eines ´strikten Grenzregimes`bedeuten. Alle Parteien, die diesen Neuanfang in Sachen Flüchtlingspolitik nicht anbieten, werden vom Wähler weiterhin abgestraft.
´Striktes Grenzregime` bedeutet nicht die Schließung der Grenzen.
Es bedeutet die Zurückweisung der Menschen, die keine gültigen Einreisepapiere besitzen.
In keinem Land, das an Deutschland grenzt, herrscht Krieg oder Verfolgung.
Das bedeutet aber, dass die Grenzen kontrolliert werden müssen. Und zwar mindestens so, wie bei diversen Gipfeln.
„Ich glaube, vor allen Dingen brauchen wir deshalb klare Positionen, weil in einer Gesellschaft, in der sich nicht nur bei uns, sondern auch im europäischen Umland Rechtspopulisten breit machen und massiv versuchen – das erleben wir ja jetzt dieser Tage auch wieder -, Debatten und Gespräche über bestimmte Sachen nach rechts zu verschieben, da braucht es, glaube ich, auf der linken Seite ein starkes Gegengewicht, was diesem Rechtsstreben auch entgegenwirkt und solche Sachen auch wieder richtig einsortiert und inhaltlich wieder richtig verortet. Da nützt es, glaube ich, nichts, sich noch weiter mittig zu positionieren, sondern da werden wir gebraucht.“
Anja Piel, eine Frau mit Guten Gedanken und
Grüne sind grünlackierte Rote = Linke.
Das beweist Frau Piel eindrucksvoll mit ihrem Statement, das dem Interview oben rechts entnommen wurde.