Corona & Impfung & Tod aktuell: Das letzte Gerücht …

Achgut.com
Dirk Maxeiner / 27.04.2023  56 /

Eine Million durch Impfung gerettet? 

Demontage eines Gerüchts

 

Die Meldung, eine Million Menschen sei durch die Covid-Impfung gerettet worden, machte vergangene Woche große Karriere, schaffte es in die Leitmedien und sogar in die Bundestagsdebatte. Dort wurde sie genutzt, um einen Covid-Untersuchungsausschuss zu verhindern. Wer der Quelle dieser Meldung und ihrer Substanz nachforscht, endet freilich im Nichts.

Fangen wir ganz harmlos an. Generationen wurden mit dem vom Kindergaumen ungeliebten Spinat malträtiert, weil er angeblich besonders gesund und eisenreich sei. Das Ganze schien so zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen, dass sich keiner traute, es mal nachzuprüfen. Irgendwann hat es doch einer getan, und heraus kam, dass frischer Spinat zu 90 Prozent aus Wasser besteht und daher nur 3,5 Milligramm Eisen auf 100 Gramm enthält. Das ist nicht schlecht, aber keineswegs ein Grund, den Nachwuchs mit dem Grünzeug zwangszubefüttern. Weizenkleie bringt es auf 16 Milligramm, Zuckerrübensirup sogar auf 23 Milligramm und – für den nachwachsenden Karnivoren – Blutwurst immerhin auf 30 Milligramm. 

In die gleiche Kategorie von Gerüchten, diesmal um Erwachsene zu erschrecken, fällt die beliebte Meldung, es vollziehe sich derzeit ein aberwitziges Artensterben („Das größte Massensterben seit 66 Millionen Jahren“), stets garniert mit anschaulichen Formulierungen wie etwa im Deutschlandfunk: „Heute sterben jeden Tag etwa 150 Arten – Tiere und Pflanzen – auf dieser Welt aus, kehren nie wieder zurück“. 

Dabei ist zunächst die schwankende Quantität der Todesstrecke ein Zeichen für unsicheres Terrain: Stirbt eine Art pro Jahr aus, wie das Worldwatch Institute 1978 feststellte? 130 pro Tag, wie Angela Merkel einst als Umweltministerin mahnte? Acht pro Minute, wie die UN-Umweltorganisation UNEP 1996 warnte? Oder gar fast die gesamte Flora und Fauna des Planeten, wie ein Vertreter des Naturschutzbundes (NABU) vermutete („1,5 Millionen Arten bis 2020“)? Egal welche Zahl da in einer Diskussion bemüht wird, empfehle ich, mit folgender Aufforderung zu erwidern: „Nennen Sie mir bitte eine davon“. Danach herrscht meist Schweigen im Walde. 

[…]

Quelle Zitat und weiter lesen

Strom & Energie & Kernkraft aktuell: Noch mehr Geisterfahrt …

Kanada investiert massiv in Kernkraft als „saubere Energie“

Bei Maischberger: Deutschland energiepolitisch weiter auf Geisterfahrerkurs

Die „Geisterfahrer“ im kompletten Video des Talks vom 25.4.2023

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Im Bällebad des Wertewestens

Realsatire & Berlin & Klimakleber aktuell: Der Staat, der Nasenring, die Manege und die Justiz

Zunächst ein erhellendes Interview vom 26.4.2023 mit dem

Diplom-Meteorologen Klaus-Eckardt Puls,

welches dieser bei Kontrafunk aktuell gab:

Zunächst berichtet Herr Puls über Genese und Unfug der sogenannten Klima-Kipppunkte. Ab Minute 7:23 erläutert der Wissenschaftler die wesentlichen Aspekte, die zur Entstehung des radikalen Klimaaktivismus insbesondere bei jungen Menschen ursächlich beigetragen haben.

Beschränkte sich die Bewegung zunächst auf angemeldete Demonstrationen, bei denen nur die Schulpflicht verletzt wurde (Fridays For Future), über Instinction Rebellion, die bereits einfach so den Verkehr blockierten bis hin zur „Letzten Generation„, die tatsächlich glaubt, dass die Welt innert kürzester Zeit verbrennt und deshalb meint, massiven Widerstand zunächst in Form von Hungerstreiks (Gespräch mit Scholz vom 12.11.2021) bis hin zu den aktuellen Festklebe- und Blockadeaktionen leisten zu dürfen.

Als Polizisten den 34 Jahre alten Mischa Bareuther

… aus dem Asphalt schnitten, wirkte der Klimaaktivist entspannt. Vorbeilaufenden Fußgängern reckte er seinen Daumen nach oben entgegen. Decke und eine Brille schützten ihn vor Asphaltsplittern, die der Motortrennschleifer und der Meißel der Polizeibeamten in die Luft schießen ließen.

Am Montag, an dem die „Letzte Generation“ den großen „Stadtstillstand“ angekündigt hatte, wurde Bareuther besondere Aufmerksamkeit zuteil. Der Grund: Mit einer Mischung aus Sand und Sekundenkleber klebte er seine linke Hand auf die Fahrbahn am Ernst-Reuter-Platz. Der Kreisverkehr dort ist einer der wichtigen Verkehrsknotenpunkte der Hauptstadt; entsprechend hatte die Polizei alle Mitstreiter, die sich nicht angeklebt hatten, schnell von der Fahrbahn entfernt. Bei Bareuther war die Sache komplizierter. Trotzdem ging die Staatsmacht sanft mit ihm um.

„Ich weiß nicht, warum mich die Polizisten wieder gehen lassen haben“

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Ein Auszug aus der Kontrafunk Sonntagsrunde vom 23.4.2023:

Wer glaubt das eigentlich? Das mit dem CO2 und mehr?

Corona & Kinder & Jugendliche & Bundestag 21.4.2023 aktuell: Heftige Debatte – Ampel & CDU/CSU geben sich uneinsichtig

Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe

„Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und
Jugendliche durch Corona“

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Beachten Sie die Reden der AfD-Abgeordneten Martin Reichardt & Gereon Bollmann (zum Bericht oben) in der Mitte des folgenden Berichts der Bundestagsverwaltung.

Quelle des Textes und alle Reden und Dokumente.

21.4.2023

Jugend

Heftiger Streit über das Krisenmanagement in der Corona-Pandemie

In einer emotionalen und teils heftig geführten Grundsatzdebatte haben Regierung und Opposition am Freitag, 21. April 2023, über das Krisenmanagement während der Corona-Pandemie und die Folgen für Kinder und Jugendliche beraten. Anlass war die Vorlage des Abschlussberichtes der Interministeriellen Arbeitsgruppe über die gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche (20/5650), der als Unterrichtung vorliegt. In der Debatte am Freitag warf insbesondere die AfD den verantwortlichen Politikern der anderen Parteien schweres Versagen auf Kosten der Gesellschaft vor.

Die Linke rügte ihrerseits die Sozialpolitik der Regierung als völlig unzureichend. Redner der Ampel-Koalition räumten Fehler ein, machten aber geltend, dass es in der Pandemie keine Handlungsvorlage gegeben habe und Entscheidungen schnell getroffen werden mussten. Im Wesentlichen einig waren sich Familien- und Gesundheitspolitiker darüber, dass für das Wohl von Kindern und Jugendlichen künftig mehr getan werden müsse, insbesondere für Kinder in benachteiligten Familien.

Paus: Folgen von Schließungen wirken nach

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) sagte, auch wenn die Corona-Pandemie jetzt nicht mehr jeden Tag in den Nachrichten vorkomme, wirkten die Folgen von Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen nach. Mehr als 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen fühlten sich immer noch psychisch gestresst. Nach der Pandemie seien junge Leute zudem durch die Klimakrise und den Krieg Russlands gegen die Ukraine zusätzlich belastet. Am härtesten betroffen seien Kinder aus sozial benachteiligten Familien, sagte Paus und fügte hinzu: „Es darf nicht vom sozialen Status abhängen, wie gut junge Menschen durch die Krise kommen.“

Es sei Aufgabe der Politik und Gesellschaft, die Nöte und Anliegen von Kindern und Jugendlichen ernst zu nehmen und sie bei den Prioritäten stärker zu berücksichtigen. Junge Menschen hätten in der Coronakrise Solidarität mit den Alten gezeigt, nun gehe es darum, die Jungen stärker zu unterstützten. Die Ministerin nannte einige Beispiel für konkrete Hilfestellungen. So seien frühe Hilfen für Familien aufgestockt worden. Es würden vier Milliarden Euro in die Kitaqualität gesteckt. Die Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder werde ausgebaut. Ab Sommer gingen die sogenannten Mental-Health-Coaches an Schulen an den Start als Präventionsangebot für Kinder in psychischen Krisenlagen. Kinder und Jugendliche könnten sich künftig auch ohne Eltern beim Jugendamt beraten lassen. Der Bericht zeige, dass eine konstruktive Zusammenarbeit bei dem Thema möglich sei, sagte Paus und wertete das als wegweisend.

Lauterbach: Schulden den Kindern konkrete Verbesserungen

Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach (SPD) zog ein selbstkritisches Fazit nach der Pandemie und warb dafür, Kinder und Jugendliche nun gezielt zu unterstützten. Er betonte: „Von allen, die Opfer erbracht haben in der Pandemie, haben die Kinder die meisten Opfer erbracht.“ Sie hätten unter den teils zu strengen Auflagen gelitten, räumte der Minister ein und fügte hinzu: „Die Schulschließungen hätte man nicht in dieser Länge nicht machen müssen.“ Lauterbach hob neben der Solidarität der Kinder auch die der Eltern als exemplarisch hervor: „Ich danke nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern, die uns geholfen haben, in einem solidarischen Akt diese Pandemie für das Land zu bewältigen.“

Viele Kinder litten freilich heute noch unter psychischen Störungen. Die Politik schulde den Kindern daher nicht nur eine ernsthafte Debatte, sondern auch konkrete Verbesserungen, die im Bereich der medizinischen Versorgung auch teils schon umgesetzt worden seien.  So seien die Kinderkliniken aus den Fallpauschalen genommen worden. Auch gebe es Neuregelungen, um Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln zu verhindern.

Kinderärzte könnten ohne Budgets arbeiten, um den Beruf wieder attraktiver zu machen. Außerdem solle die Versorgung mit Psychotherapeuten verbessert werden. „Es kann nicht sein, dass Kinder ein Jahr lang auf einen Therapieplatz warten.“ Lauterbach ging auch auf die Notwendigkeit der geplanten Kindergrundsicherung ein, die eine Frage der Gerechtigkeit sei. Er betonte: „Wir schulden den Kindern viel.“

CDU/CSU: Eine pauschale Verurteilung ist zu einfach

Selbstkritisch äußerte sich auch Mareike Lotte Wulf (CDU/CSU), ließ aber die teils heftig vorgebrachte Kritik am Krisenmanagement auch der vorherigen Großen Koalition nicht gelten. Alle verantwortlichen Politiker hätten die Pflicht, sich nicht aus der Verantwortung zu nehmen, sondern müssten ehrlich sein. Sie fügte hinzu: „Eine pauschale Verurteilung der damals getroffenen, höchst schwierigen Abwägung mit dem Wissen von heute wäre zu einfach.“ Sie forderte, sich den Folgen der Entscheidungen ehrlich zu stellen und entschlossen gegensteuern.

Bei Kindern und Jugendlichen seien die Folgen der Coronakrise spürbar, ihre allgemeine Gesundheit habe sich verschlechtert. Symptome von Depression hätten bei Jugendlichen stark zugenommen. Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen und Kinder mit Behinderungen seien besonders betroffen. Zugleich kritisierte Wulf die aus ihrer Sicht unzureichenden Mittel zur Förderung von Kindern und Jugendlichen, die im Haushalt gekürzt würden. Dafür fehle ihr jedes Verständnis.

Linke: Der Krisenmodus ist ein Dauerzustand

Auch die Linke hob auf die Finanzierung ab und forderte mehr Geld zugunsten der Strukturen für Kinder und Jugendliche. Heidi Reichinnek (Die Linke) sagte, zu beobachten sei ein enormer Anstieg von Depressionen, Essstörungen und Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen. Der Krisenmodus sei ein Dauerzustand. „Diese Pandemie traf auf ein kaputtgespartes System. Egal ob Kita, Schule oder Jugendhilfe, es brennt überall.“

Und wie immer treffe es besonders Kinder aus Familien mit wenig Geld. Sie warf der Regierung mangelnden Einsatz vor: „Die Probleme schreien zum Himmel, und Sie machen nichts, das akzeptieren wir nicht.“ Sie rügte: „Die Situation war schon vor Corona hochproblematisch, aber während der Pandemie sind wir in eine absolute Katastrophe geschlittert.“ Reichinnek warnte vor einem Spardiktat des Bundes und gekürzten Leistungen. Diese Regierung sei für Familien mit Kindern „ein Totalausfall“.

AfD kritisiert „totalitäre“ Corona-Maßnahmen

Die heftigste grundsätzliche Kritik am Krisenmanagement in der Corona-Pandemie kam erneut von der AfD-Fraktion, die der Bundesregierung vorhielt, der Bevölkerung mutwillig geschadet zu haben. Martin Reichardt (AfD) sagte, noch vor dem ersten Lockdown seien im März 2020 Schulen und Kitas geschlossen worden. Das sei „der Beginn der Regentschaft totalitärer Kinderfeindlichkeit“ gewesen. Er nannte den Titel des Expertenberichts [

MEDIAGNOSE – Einschub

[Der] familienpolitische […] Sprecher Martin Reichardt räumte im Bundestag mit der Heuchelei der Altparteien auf. Die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen haben diese nämlich alle mitgetragen! Schon früh war absehbar, wie sehr diese Maßnahmen unseren Kindern schaden würden und dennoch wurde jahrelang an ihnen festgehalten. Die AfD-Fraktion aber wird es nicht vergessen! Alle die diese Maßnahmen mitgetragen haben, haben sich schuldig gemacht!

Quelle Video & Zitat

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Quelle

Einschub Ende

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… Studien hätten schon 2020 gezeigt, dass Kinder das Virus selten weitergeben. Eltern, Wissenschaftler und Kinderärzte hätten damals vor den psychischen Folgen von Schul- und Kitaschließungen gewarnt. Sie alle seien als Corona-Leugner diffamiert worden, viele hätten das mit ihrer wissenschaftlichen Reputation und ihrer gesellschaftlichen Ächtung bezahlt. Reichardt kritisierte: „Sie haben Kinder entmenschlicht, Sie haben das Leid der Kinder zum hinnehmbaren Kollateralschaden gemacht.“ Die AfD-Fraktion forderte Lauterbrach auf, sich persönlich zu entschuldigen und zurückzutreten.

FDP: Das Recht auf Bildung wurde vernachlässigt

Nach Ansicht der FDP-Fraktion ist vor allem der Blick nach vorne entscheidend. Katja Adler (FDP) sagte, eine Aufarbeitung der Coronakrise sei dringend notwendig. Millionen von Kindern und Jugendlichen seien in der Pandemie aus den Augen verloren worden. Das Recht auf Bildung sei vernachlässigt worden. Die Pandemie habe psychische Belastungen gebracht, viele Kinder und Jugendliche hätten auch signifikant zugenommen, der Medienkonsum habe Rekordhöhen erreicht.

Sie betonte, Kindern und Jugendlichen müsse ein gutes, gesundes Aufwachsen ermöglicht werden mit dauerhaften, flächendeckenden Angeboten. Bei akuten psychischen Krisen müssten junge Leute frühzeitig unterstützt werden. Neben der Epidemiologie müsse künftig auch die Psychologie und die Sozialpolitik berücksichtigt werden. Corona müsse die letzte Pandemie mit unverhältnismäßigen und schädigenden Auflagen gewesen sein.

Grüne: Armut ist ein Gesundheitsrisiko

Auch der Grünen-Abgeordnete Johannnes Wagner (Bündnis 90/Die Grünen) räumte ein, dass die Pandemie unbestritten weitreichende Folgen für Kinder und Jugendliche gehabt habe. „Es war für alle Kinder eine verdammt harte Zeit.“ Bildlich gesprochen könne man sagen, „alle Kinder mussten durch einen verdammt schweren Sturm“.

Es hätten aber nicht alle Kinder im selben Boot gesessen, fügte er in Anspielung auf benachteiligte Kinder hinzu. „Armut ist ein Gesundheitsrisiko.“ Die psychosoziale Versorgung sei unzureichend. Daher seien nunmehr strukturelle Verbesserungen nötig.

SPD: Es gab keine Blaupause für diese Pandemie

Für die SPD-Fraktion warb Sönke Rix um Verständnis für die Fehler, die gemacht worden sind und argumentierte: „Es gab keine Blaupause für diese Pandemie.“ Das Ziel sei gewesen, Menschen zu schützen. Er bezweifle, dass die Fehler, die er bereue, hätten vermieden werden können.

Er gab außerdem zu Bedenken, dass auch Kinder in Schweden ohne Lockdown Zukunftsängste und psychische Erkrankungen gezeigt hätten. Er versicherte, die Politik werde aus den Fehlern lernen und insbesondere Kinder aus armen Haushalten in den Blick nehmen, denn: „Armut macht häufig krank.“ Umso wichtiger sei eine grundsätzliche Absicherung der Kinder, die Kindergrundsicherung. 

Abschlussbericht der Arbeitsgruppe

Kinder und Jugendliche sollten nach Ansicht von Gesundheitsexperten in ihrer Entwicklung nachhaltig gestärkt werden. Die Corona-Pandemie habe nicht nur die Lebenssituation, das Wohlergehen und das Wohlbefinden vieler Kinder und Jugendlicher beeinträchtigt, sie habe auch aufgezeigt, dass viele Kinder und Jugendliche schon vor der Pandemie bessere Unterstützungsangebote benötigt hätten, heißt es im Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe.

Die sozialen Systeme seien teilweise schon vor Ausbruch der Pandemie kaum in der Lage gewesen, auf psychosoziale Beeinträchtigungen junger Menschen zeitnah zu reagieren. Ein nachhaltiger Effekt der Pandemieerfahrungen wäre daher, sowohl neue als auch bestehende Maßnahmen zur Verbesserung der körperlichen und psychischen Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit einem kontinuierlichen Monitoring zu begleiten.

Die gesundheitliche Entwicklung der jungen Leute könnte so besser antizipiert und die junge Generation und deren Unterstützungssysteme krisenfester gemacht werden. Das Monitoring könnte dem Bericht zufolge durch ein Gremium aus Experten begleitet werden, das wissenschaftlich arbeitet und Empfehlungen abgibt. (pk/21.04.2023)

Deutschland & Scholz & Habeck & Lang & Kernkraft aktuell: Das ganze Drama bei Julian Reichelt …

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„Menschenfeindliches Verhalten“ – Boykott-Aufruf gegen Gloria von Thurn und Taxis

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Quelle der Videos & alle weiteren Reichelt-Videos

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Merkel Spezial

Der „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland“ ist die höchste Auszeichnung, die der Staat in unserem Land verleihen kann. Es ist ein kostbarer, fast heiliger Orden. Nur zwei Deutschen wurde bisher diese Ehre zuteil: Die Altkanzler Konrad Adenauer und Helmut Kohl wurden so ausgezeichnet. Zurecht, denn sie waren mutige Visionäre. Jetzt soll der Orden ein 3. Mal vergeben werden: An Altkanzlerin Angela Merkel. Für was eigentlich? Merkels Entscheidungen waren zum überragenden Teil historisch falsch. Flüchtlingskrise, Corona-Irrsinn, der vorzeitige Atom-Ausstieg – Angela Merkel hat dieses Land in einem desolaten Zustand hinterlassen. Und bekommt dafür auch noch ’n Orden … Diese Entscheidung des Bundespräsidenten und der Applaus all jener, die diese Entscheidung begrüßen, hat einen einfachen Grund: Mit der Verleihung des Ordens an Angela Merkel verklären sie auch ihr eigenes Tun. Wenn die Chefin für ihre angebliche Leistung Deutschlands höchste Auszeichnung bekommt, dann strahlt der Glanz der Ehrung auch auf ihre Politik und sie selbst ab. 03:02 Adenauer und Kohl? Mutige Visionäre!

  • 04:56 Nicht mal Schmidt hat diesen Orden!
  • 08:24 Merkel war eine schlechte Kanzlerin
  • 12:00 Merkels verheerende Entscheidungen
  • 14:54 Womit verdient Merken diesen Orden?
  • 22:26 Falsche Ehre für Angela Merkel

Jetzt auch alle anderen „Achtung, Reichelt!“-Folgen ansehen:    • Achtung, Reichelt…  

Quelle

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Das Großkreuz für Merkel bei MEDIAGNOSE

Klima & Lithium-Ionen-Batterien & Brandgefahr aktuell: Die verschwiegene Gefahr

Bereits am 5. Mai 2022 habe ich diesen Artikel veröffentlicht

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In der aktuellen WELTWOCHE vom 20.4.2023 gibt es diesen Artikel

Lesen Sie den Artikel im Abo oder als PDF*

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WELTWOCHE daily bei MEDIAGNOSE

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*Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

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Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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20.4.2023

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Meilenstein – Klima & Energie & CO2 aktuell: Die Welt wird nicht verbrennen – Die Lösung ist in Sicht …

Nehmen Sie einmal an, …

… der globale Mitteltemperaturanstieg sei seit der Industrialisierung allein durch anthropogene CO2 – Einträge bedingt.

Sollten wir dann nicht schnellstmöglich handeln?

Herr Dr. Dengler gibt Entwarnung. Auch bei fast gleichbleibenden Emissionen wird das Pariser Klimaziel von 1,5° erreicht. Diesen Zusammenhang verdeutlicht Herr Dr. Dengler anhand eines
sehr anschaulichen Konto – Gleichnisses.

Er zeigt, dass bei fast gleichbleibenden Emissionen das Maximum der CO2 – Konzentration bei ca. 475 ppm liegt und folglich keine klimatische
Apokalypse befördern kann.

Herr Dr. Dengler ist promovierter und habilitierter Physiker. Insbesondere seine Habilitationsschrift „Grundlagen optimaler Modellbildung“ befähigt ihn, Klimamodelle zu analysieren und zu bewerten.

Quelle

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Der wegweisende Artikel von Dr. Joachim Dengler:
Mehr

Strom & Energie & Energiewende aktuell: Brownout in Sicht …

Wird es zu Stromsperren kommen?

Freies Laden ist nicht vorgesehen. Mit der zwangsweisen Umstellung auf E-Autos soll das Ende des motorisierten Individualverkehrs eingeleitet werden.

Deutschlands Energieversorgung wird elektrifiziert. Doch kann das Netz diese höhere Last tragen?

So sollen etwa Millionen von Gebäuden zukünftig elektrisch beheizt werden. Würden dann überall gleichzeitig die Wärmepumpen anspringen, wenn es draußen kälter wird, käme es zu Netzüberlastungen. In den Energiewende-Prognosen sind daher Stromabschaltungen nur für Wärmepumpen von 2x2h/Tag vorgesehen. Auf diese Weise soll der Anstieg der Netzleistung auf 33 bis 53 GW begrenzt werden.1

Elektromobilität erfordert noch mehr Leistung. Die folgende Grafik zeigt, wie stark 48 Millionen Elektroautos das deutsche Stromnetz zusätzlich belasten würden – ausgehend von der heutigen durchschnittlichen Netzleistung von 75 GW:

[…]

Grafik anschauen, weiterlesen & Quelle, Ausschnitt, Zitat plus kompletter Artikel

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Autobild

Wird bei Engpässen der Strom für Elektroautos gedrosselt?

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E-Auto bei MEDIAGNOSE

Corona & Recht & Aufarbeitung aktuell: Es bewegt sich immer mehr …

Kontrafunk aktuell Interviews vom 19.4.2023

  1. Dr. Josef Hingerl zur juristischen Lage

  2.  Dipl.-Ing. Dieter Quarz zu Ungereimtheiten im Zulassungsverfahren der mRNA-Impfstoffe

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Es tut sich etwas.
Die Einheitsfront bröckelt.

Der Rechtsanwalt Sebastian Lucenti hat in der Neuen Zeitschrift für Verwaltungsrecht, einer Zeitschrift die mit der Neuen Juristischen Wochenzeitschrift zusammenarbeitet, einen Beitrag veröffentlicht, der sich liest, wie eine Klageschrift gegen die Verantwortlichen, die eine Pandemie erst geschaffen haben, um sie dann zu nutzen, um möglichst viel Schaden in ihrem jeweiligen Land anzurichten. Es ist eine umfangreiche und sehr gute Zusammenstellung des Stands der Forschung, wobei das Kapitel “Impfung” einem zweiten Beitrag vorbehalten geblieben ist, den wir in den nächsten Tagen besprechen.

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Quelle Zitat & kompletter Artikel

Deutschland & Wirtschaft & Gesellschaft aktuell: Der Albtraum wird für viele sichtbar …

Gunther Kegel macht sich Sorgen …

… um den Industriestandort Deutschland. Der Präsident des Elektrotechnik-Verbandes ZVEI sieht hierzulande eine gefährliche Deindustrialisierung. Im WELT-Interview spricht er über die Probleme der Industrie und warnt vor ideologischen Weltenrettern.

Hannover ist in den kommenden Tagen das Zentrum der Industriewelt. 4000 Aussteller und mehr als 120.000 erwartete Besucher treffen sich zur weltgrößten Branchenschau Hannover Messe. Dort geht es zum Beispiel um CO₂-neutrale Produktionsverfahren und ressourcensparende Kreislaufwirtschaft in Fabrikhallen, um den Aufbau einer Wasserstoff-Ökonomie, aber auch um Roboter, Automatisierung und Künstliche Intelligenz.

Mittendrin ist auch Gunther Kegel, der Präsident des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) und Vorstandsvorsitzende von Pepperl+Fuchs aus Mannheim, einem Hersteller von industrieller Automationstechnik. Im WELT-Interview spricht Kegel, der die Messe gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) eröffnet hat, über die Probleme des Industriestandorts Deutschland, politische Weltenretter und die Stromversorgung hierzulande.

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Quelle Ausschnitt, Zitat, Interview & PDF*

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Deutschland – eine zerrissene Gesellschaft verliert ihre Zukunftsfähigkeit

Der Ausstieg aus Kohle und Kernkraft ist mit »Ethikkommissionen« gepflastert

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Gesellschaft, Politische Kultur, Energieversorgung“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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