Gesamte Pressekonferenz anschauen: Auf Logo klicken
welche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag, den 28.7.2016 gab, gestaltete sich so, wie erwartet:
Nur eine Frage pro Journalist wurde erlaubt.
Nachfragen war nicht gestattet.
Ging eine Frage tiefer oder war gar ´unangenehm`, wurde von der Kanzlerin nicht darauf einfach eingegangen.
Für das unvermeidliche„Wir schaffen das“, das Herumreiten auf dem ´Beseitigen der Fluchtursachen`, und dass der Terror schrecklich ist, für all´ das braucht es keine Pressekonferenz. Das weiß die Kanzlerin.
Deshalb präsentiert Angela Merkel einen9-Punkteplan. Und weil die Reaktionen der deutschen Medien schon bekannt – sie sind eher reserviert – sind, hier die Einschätzung des Österreichen Kurier:Faktencheck des KURIER zu Merkels 9-Punkteplan lesen: Auf Bild klicken
Nicht viel ist daran neu.
Abschiebungen in Krisenregionen verstoßen ohnehin gegen Verfassung und Völkerrecht.
Reiner Populismus, Frau Bundeskanzlerin.
Bemerkenswert allerdings
ist, dass Angela Merkel in der Pressekonferenz von KRIEGsprach:
Ganzen Artikel – Die Teflon-Kanzlerin – des Kurier lesen: Auf Bild klicken
In diesem Zusammenhang möchte ich einen Aspekt erwähnen, der in den deutschen Medien praktisch verschwiegen wird:
Beispielbild: Quelle Google
Der reale Krieg des Westens – Bombardements der USA, Großbritanniens, Frankreichs u. a. nach Aufklärung durch Deutsche Bundeswehr – gegen den IS im Nahen Osten.
Unter den Teppich wird generell die Tatsache gekehrt, dass bei den permanenten Bombardements massenhaft so genannte Kollateralschäden in Kauf genommen werden:
Zivilisten, Frauen und Kinder werden bei den Angriffen des Westens zwangsläufig und ganz sicher in großer Zahl getötet, verletzt, verstümmelt. Der IS nutzt das Leiden dieser Menschen, um Hass, den tödlichen Hass auf den Westen zu schüren.
Und selbstverständlich um Selbstmordattentäter zu rekrutieren.
Die Kölner Silvesternacht war der ´offizielle` Startschuss. Bereits vorher gab es zig-tausende verschwiegene Vergehen über das Land verteilt.
Teile der Menschen, die von naiven, aber auch von Deutschland nicht wohl gesonnenen Menschen mit einer „überwältigenden Willkommenskultur“ im letzten Jahr begrüßt wurden, erhebliche Teile dieser Menschen, die über angeblich nicht zu sichernde Grenzen zu Hunderttausenden unter Vortäuschung falscher Tatsachen nach Deutschland strömten, verhalten sich vollkommen asozial.
Nicht nur im täglichen Leben. Auch in den Gefängnissen.Vergrößern: Auf Bild klicken
Sicher, es sind alles nur Einzelfälle. Die Mehrzahl der islamgläubigen Menschen ist unauffällig.
Wirklich?
Gucken sie nicht auf uns Schweinefleischfresser herab?
Finden sie es auf einmal nicht gut, was ein Herr Erdogan veranstaltet?
Fühlen sie sich nicht uns ´Ungläubigen` überlegen?
Haben sie oder wir die Möglichkeit durch den persönlichen Dschihad in´ s Himmelreich zu kommen, und damit willkürlich Angst und Schrecken zu verbreiten?
Deutschland wird Opfer der eigenen Toleranz. Hilflosigkeit schafft sich Raum. Deutschlands Feinde freuen sich.
Sie haben uns an den Eiern!
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Na klar, was ich schreibe ist schon extrem rechts. Wahrscheinlich bin ich sogar ein Nazi. Und islamophob sind meine Gedanken so wie so. Vielleicht ist ja bereits der Verfassungsschutz auf meiner Spur.
Ich kann mit allem leben: Tatsachen bleiben Tatsachen.
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Als Gegenpol möchte ich Ihnen, den geneigten Lesern, eine konträre Meinung zur Kenntnis bringen.
Joachim Zinsen, Politikredakteuer bei den Aachener Nachrichten, schrieb einen Kommentar, der eine vollkommen andere Position einnimmt:
Zum Kommentar: Auf Bild klicken
Herr Zinsen macht sich Sorgen, dass auch ganz normale, „vernünftige Menschen“ bereits vom Gift des IS infiziert sein könnten. Dass ein Keil zwischen Muslime und Nichtmuslime getrieben werden könnte.
Dieser Keil ist da. Weil – wenn man sich nur ein wenig mit der Ideologie, die hinter dem Islam steht, beschäftigt – eine tolerante Weltsicht mit dem Islam schlicht nicht kompatibel ist. Da brauche ich gar nicht auf die etlichen Stellen im Koran verweisen, die zu Mord und Totschlag aufrufen.
Allein die Tatsache, dass gemäß islamischer Lesart durch den Märtyrertod ein praktisch für das Himmelreich verwirktes Leben ´gerettet` werden kann, macht praktisch jeden Moslem zur Zeitbombe. Hört sich radikal an, ist es auch. Ist aber nicht meine Idee. Dass sich nun nicht alle Moslems auf einmal zu irgendwelchen dschihadistischen Wahnsinnstaten hinreißen lassen, ist wenig beruhigend. Denn die Option ist da. Sie kann jederzeit gezogen werden.
Das ist Fakt.
Ob dahinter zusätzlich noch irgendwelche pathologischen und/oder kriminellen Ursachen in der Täterstruktur eine Rolle spielen, ist bedeutungslos. Entscheidend ist der permanent vorhandene ideologische Rechtfertigungsgrund möglicher Taten.
Darin liegt das Unberechenbare, darin liegt die wirkliche Gefahr.
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Ich persönlich werde mein Verhalten gegenüber Muslimen nicht ändern.
Ich bin – wie zu jedem Menschen – höflich, zuvorkommend und hilfsbereit. Aber ich bin nicht dumm. Ich weiß um die Hintergründe, die Gefahr bedeuten. Gefahr überall und jederzeit.
Beim Anschlag von Nizza war nach belastbarer Erkenntnis wieder ein Einzeltäter Verursacher von Terror, Mord und Elend. Abgesehen von einer langen Vergehensliste galt er als „unauffällig“ (´Kleinkrimineller`). Er trank Alkohol und war nicht religiös.
Warum diese grausame Tat?
Im Islam gibt es die Möglichkeit, auf jeden Fall das Himmelreich zu erlangen. Wenn man als Märtyrer im Kampf gegen Ungläubige sein Leben lässt, warten sofort die berühmten Jungfrauen – oder sind es Fruchtkörbe? – im Paradies.
Egal, wie sündhaft das Leben vorher war.
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Ich schenke mir eine Kommentierung dieser Gedanken, Ideen oder wie man es nennen will. Der Glaube an so etwas fällt schließlich unter die Religionsfreiheit.
Gleichwohl eröffnet diese Möglichkeit eine ´geniale` Gelegenheit, in´ s Paradies zu kommen. Wenn man denn dran glaubt. Der Attentäter tat es offensichtlich.
Ich bin sicher, dass diese Interpretation des Anschlags in Politik und Medien generell nicht erwogen wird.
Denn das Attentat hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun.
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Ergänzung 17.7.2016, 8:55 Uhr
Gerade lese ich den Artikel in der WELT AM SONNTAG
Eine ausführliche und kritische Würdigung der Forderung des evangelischen Oberhirten Dr. Heinrich Bedford-Strohm lesen Sie am Donnerstag, den 2.6.2016 im Politikblog MEDIAGNOSE.
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Es ging durch alle Gazetten:
Zur Webseite: Auf Logo klickenZur Webseite: Auf Logo klicken
Der Zentralrat der Muslime und die AfD haben am Montag, den 23.5.2016 nach einer Stunde das Gespräch abgebrochen. Jeder schob dem jeweils anderen die Schuld zu.
Der Zentralrat rückte die AfD in die Nähe des Dritten Reichs. Die AfD wollte vom Minarettverbot u. a. nicht ablassen.
das AfD-Vorstandsmitglied Jörg Meuthen mit dem Imam einer Ahmadiyya – Gemeinde geführt hat. Es erschien im Fokus am 7.5.2016. Leider ist nur der Bericht hierzu online verfügbar.
Bemerkenswert waren 2 Gesichtspunkte:
Herr Meuthen betonte, dass er gegen einen Islam, wie ihn die
Jörg Meuthen
Der Imam sagte ausdrücklich, dass der Ahmadiyya-Islam vom Mehrheitsislam nicht als Islam anerkannt sei.
Genau da liegt das Dilemma!
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Alice Schwarzerhat einen weiteren Sammelband zum Thema Frauen/Gewalt im Islam – Bezug: Kölner Silvesternacht – veröffentlicht.
Bericht zum Buch lesen: Auf das Bild klicken
Ich bin ganz sicher kein Freund von Frau Schwarzer. Dennoch muss anerkannt werden, dass sie die einzige unter den namhaften Feministinnen und Genderbewegten ist, die die systemimmanente Unterdrückung der Frau im Islam anprangert.
Respekt dafür.
Zur Reihe: Auf Bild klicken
Im diesem Zusammenhang der Hinweis auf die 7-teilige Reihe des Deutschlandfunks, Islam und Emanzipation, die gedruckt vorliegt und über den ersten Artikel komplett abgerufen werden kann.
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Hier noch ein paar bemerkenswerte Leserbriefe zu obigen Themen aus den Aachener Nachrichten vom 23.5.2916:
Lesen: Auf Bild klicken
Vor allem den ersten Leserbrief lege ich Ihnen an´ s Herz. Da fragt man sich, wie es so in der ein oder anderen muslimischen Familie in Deutschland aussieht. Zu Hause. Privat.
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Essay lesen: Auf Bild klicken
Zum Schluss noch der Hinweis auf meine Ausführungen zum Islam. Sie entstanden im November 2015 kurz nach den Anschlägen von Paris.
Der Essay zeigt Ursachen für Terror und die Abschottung von Muslimen in Parallelgesellschaften auf. Darüber hinaus wird die These begründet, dass sich viele friedliche Muslime in Deutschland, in der westlichen Welt Unwohl fühlen, fühlen müssen.
Idomeni ist geräumt. Ganz Idomeni? Ganz … sicher nicht!
Zur Hompage: Auf Logo klicken
1.500 bis 2.000 – vielleicht mehr – vor allem junge Männer haben sich ganz sicher rechtzeitig aus Idomeni abgesetzt, versuchen auf eigene Faust die Grenzen zu überwinden und nach Deutschland zu kommen. Das wird medial nicht an die große Glocke gehängt.
Denn das sind genau die Menschen, die wir hier in Deutschland haben wollen:
Gesetzestreu und anpassungsbereit.
Ironie beiseite: Wann begreifen die Politakteure endlich, dass das Gerede von der Sicherung der EU-Außengrenzen von der Bevölkerung nur noch mit Hohn und Spott bedacht wird?
Solange die Menschen eines jeden Bootes, dass im Mittelmeer aufgebracht wird, direkt in die EU gebracht werden, ist die so genannte Sicherung der Außengrenze ein schlechter, ganz schlechter Witz.
Die Boote, die nicht in Seenot sind, müssen gezwungen werden, an ihren Herkunftsort zurückzukehren.
Die Boote werden dann zerstört.
Menschen in Seenot müssen vom rettenden Schiff an den Ort zurückgebracht werden, von dem aus sie in See gestochen sind. Auch wenn kein Rücknahmeabkommen – kein Rücknahmeabkommen mehr, wie demnächst mit der Türkei – besteht.
Quelle: Google
Die Marine weiß ganz genau, wann welches Boot wo in See gestochen ist, wo sich welches Boot momentan befindet.
Die effektive Sicherung der EU – Außengrenze ist möglich:
Satellitenaufklärung sei Dank!
Man muss es nur noch tun, denn irgendwann wird man es tun müssen.
Also: Je früher, desto besser.
Für die Menschen aus aller Herren Länder, die recht schnell begreifen werden, dass Europa sie nicht haben will, und deshalb nicht mehr viel Geld und vielleicht sogar ihr Leben riskieren werden.
Für die Menschen in Europa, denen nicht mehr aufgezwungen wird, was sie nicht möchten:
Eine von vorne bis hinten verlogene Willkommenskultur.
Vor etlichen Jahren – es mögen 8 bis 10 sein – habe ich einen Politologen im Fernsehen gesehen, der aus Damaskus stammt und schon lange in Deutschland lebt. Mir sind seine Worte noch im Ohr. ´ Die orientalische Welt lache sich über den Westen kaputt`, so der Mann sinngemäß.
In der Welt am Sonntag vom 8.5.2016 habe ich den Menschen wieder entdeckt. Es ist Bassam Tibi. Er hat einen bemerkenswerten Essay geschrieben, den ich Ihnen wärmstens an´ s Herz lege:
Dieser Essay ist Pflichtlektüre für jeden, der die orientalische Mentalität verstehen will. Da schreibt nicht irgendein Rechter, sondern ein Mann, der die arabische Welt kennt. Der weiß, was Sache ist. Der kein Blatt vor den Mund nimmt. Hier einige Zitate aus dem Essay:
Mit […] Vergewaltigung zielen […] Alawiten auf eine Entehrung der Männer der sunnitischen Opposition. Die sunnitischen „Rebellen“ tun ihrerseits dasselbe mit alawitischen Frauen. Es ist ein Krieg aller gegen alle mit den Frauen als Faustpfand.
Unter den Kriegsflüchtlingen befinden sich nicht nur Opfer der Gewalt, sondern auch viele Täter, ja sogar zahlreiche Islamisten.
Unabhängig vom Krieg ist das Frauenbild in der arabisch-orientalischen Kultur patriarchalisch, ja umfassend menschenverachtend.
Es geht dem arabischen Mann bei der ausgeübten sexuellen Gewalt nicht nur um die „sexuelle Attraktion“ der europäischen Frau, sondern auch um den europäischen Mann, dessen Ehre der Orientale beschmutzen will. So ist es auch in Köln geschehen.
Köln war nur der Anfang. Wenn Deutschland über eine Million Menschen aus der Welt des Islams holt und ihre Erwartungen nicht erfüllt, muss man sich auf einiges gefasst machen.
Während deutsche Politiker und deutsche Gutmenschen „in einem deutschen Pathos des Absoluten“ (Adorno) über Toleranz und das Elend der Flüchtlinge reden, lachen viele Islamisten verächtlich und nennen diese Debatten „byzantinisches Geschwätz“.
Was „byzantinisches Geschwätz“ ist, erklärt Bassam Tibi im Essay.
Ich fürchte, in Deutschland wird sich ein Albtraum entwickeln.
Die Deutsche Presseagentur (dpa), berichtet am 13.4.2016 über die großangelegte (220 Beamte, davon 60 SEK-Spezialkräfte) Polizeiaktion in Berlin-Neukölln, welche zur Festsetzung von 8 (acht) Verdächtigen führte. So weit, so normal.
„[…] Das größte Problem für die Polizei sind die abgeschotteten Familienstrukturen. Manche kamen aus dem Nahen Osten, meist nach Berlin, Essen und Bremen. Um zu überleben, mussten die Familien zusammenhalten. Viele Mitglieder dieser Großfamilien durften in Deutschland nicht arbeiten.[…]“
Was will dpa den Lesern sagen?
Dass Deutschland selber Schuld hat, wenn diese Clans hochkriminelle Strukturen aufbauen. Denn sie wären sonst ja wohl verhungert. Arbeiten durften die armen Menschen auch nicht. Aber irgendwie muss die Kohle reinkommen: Man muss praktisch kriminell werden.
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
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Weiterführende Informationen
Ein Artikel aus dem Jahr 2010 (Zweitausendzehn!) in dem Jörn Hasselmann im Tagespiegel auf die Gefährlichkeit der Clans hinweist. Das Problem ist sehr lange bekannt.
Die Berliner Zeitung berichtet über die Strukturen der Clans in Berlin hier. Weitere Hintergrundinfos aus Sicht eines Islamwissenschaftlers hier.
Was der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutzes, Herr Maaßen, lt. Evangelischem Pressedienst (epd) bzgl. der Moscheen in Deutschland zu sagen hat, ist nicht nur in höchstem Maße beunruhigend.
Nein, es ist praktisch eine Bankrotterklärung in Sachen Integration und Integrationspolitik:
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Es ist eine perfide Argumentation, vor Protesten gegen Moschee-Neubauten unter Berufung auf die Religionsfreiheit zu warnen. Woher wissen wir, ob eine neue Moschee moderat ist? Kann eine Moschee moderat sein, wenn sie von Saudi-Arabien finanziert wird? Ist Religionsfreiheit ein höheres Gut als die Meinungsfreiheit? Und vor allem:
Wenn so viele Moscheen fundamentalistisch/salafistisch ausgerichtet sind, wie soll in der Kürze der Zeit sichergestellt werden, dass die Moscheenlandschaft moderat wird? Die jungen Männer sind bereits da.
Sie wenden sich an die Moscheen, die vorhanden sind.
Sie werden von den hier lebenden Fundamentalisten und Salafisten angesprochen.
Es steht zu befürchten, dass mit Willkommenskultur und unkontrolliertem Flüchtlingszustrom 2015 ein bereits vorhandenes Problem massiv verschärft wird.
Der Ruf des Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen nach einer moderaten Moscheenlandschaft ist einHilferuf.
Die Aachener Nachrichten berichten über einen Syrer, der nach Syrien ausreisen will. Angeblich um zu helfen. Da dieser Mann bereits als Dschihadist aktiv war, wird ihm die Ausreise verweigert. Gerichtlich bestätigt vom Verwaltungsgericht Aachen. Es kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Münster eingelegt werden.
Das ist ja wohl ein schlechter Scherz, oder?
Statt den Mann ausreisen und niemals mehr nach Deutschland einreisen zu lassen, wird ein Riesenaufstand veranstaltet, damit der Mann hier bleibt. Dessen Begeisterung für den Rechtsstaat wird sich in Grenzen halten. Er radikalisiert sich jetzt noch mehr, als er ohnehin schon ist. Vielleicht bereitet er in Deutschland Terror vor, begeht womöglich selber ein Attentat. Ich will gar nicht daran denken.
Apropos Denken: Das fällt dem ein oder anderen Entscheider offensichtlich schwer.