Vom Paulus zum Saulus: Tim Röhn

Der Mann kommt viel herum. In Europa. In Zeiten der Migrationskrise.

Tim Röhn war in Spanien.

Am Donnerstag, den 26.7.2018

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Ich war am Donnerstag da, ein paar Stunden zuvor waren Hunderte Migranten auf den Grenzzaun zugestürmt, hatten Polizisten mit Branntkalk, Exkrementen und Flammenwerfern attackiert. Mehr als ein Dutzend Beamte kam ins Krankenhaus, mehr als 600 Afrikanern gelang es, spanisches Territorium zu erreichen.

Videos zeigen, wie Hunderte junge Männer grölend über die Straße am Grenzzaun in Richtung Stadtzentrum ziehen. Polizisten, mit denen ich gesprochen habe, sagten mir, sie hätten Angst vor dem nächsten Sturm. Sie sagten, sie dürften unter keinen Umständen mit Gewalt auf die Aggression der Migranten reagieren. Einer der Beamten holte eine Gasmaske aus dem Auto und sagte: „Das ist unser einziger Schutz.“ Ansonsten sei noch eine mündliche Ansprache erlaubt. „In den Augen Europas sind wir, die Grenzschützer, die Bösen und die Migranten die Guten“, sagte er noch.

Da hat Tim Röhn, ursprünglich Vorbild des Menschen mit Guten Gedanken, einen Blick auf die Realität blicken dürfen:

Ich würde mich als Humanisten bezeichnen, ich fühle mit den Menschen, die nach Europa wollen, aus welchem Grund auch immer. Weil ich es an ihrer Stelle wahrscheinlich genauso machen würde. Das Einzige vermutlich, das mich von ihnen unterscheidet, ist mein Glück, in der Ersten Welt geboren zu sein. Getan habe ich dafür nichts.

Deswegen fällt es mir schwer, die Abschottung unseres Kontinents zu fordern – und vor einem Jahr hätte ich es auch noch nicht getan. Aber alles andere ist meiner Meinung nach ein Tunnelblick-Humanismus. Augen zu vor den Motiven derer, die kommen. Augen zu und durch, was die Interessen und die Sorgen der Europäer angeht. Das kann nicht gut gehen. Und es geht ja auch nicht gut. Überall in Europa wächst der Widerstand gegen die offenen Grenzen.

Dass Herr Röhn ein paar Breitseiten auf die AfD und andere „rechte“ Parteien in Europa ablässt, ist

  • Klar.
  • Unvermeidlich.
  • Selbstverständlich.

Dass er im Prinzip „rechte“, m. E. höchst vernünftige Forderungen und Ansichten ob seiner Erlebnisse formuliert, dass merkt der Mann noch nicht.

Er merkt noch nicht, dass er vom Paulus, dem „Guten“,  zum Saulus, dem „Bösen“, der Europa „abschotten“ will, obwohl er genau das fordert,  geworden ist. Nur noch „echte“ Schutzsuchende sollen nach Europa dürfen. Nicht, die, die mit Gewalt und allen Tricks gegen Meer und Zäune anrennen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob irgendwelche Witze gemacht werden oder abschätzige Bemerkungen gemacht werden. Es zählt die Tat. In Sachen Flüchtlinge schwenkt Herr Röhn auf die Linie Seehofer und Salvini ein. Auf die Forderungen der AfD. Auf das einzig Richtige und Vernünftige.

Auch wenn er es noch nicht wahrhaben will.

Seine „Paulus-KollegenInnen“ werden es ihm schon erklären.

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Umweltterroristen Update 25: Haftstrafe

Eine 23-jährige Australierin wurde zu 6 Monaten Haft verurteilt.
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Die Aachener Nachrichten bezeichnen die kriminelle Frau zwar immer noch als Aktivistin. Das allerdings wundert eingedenk der generell eher positiven „Position“ der AN zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst nicht wirklich.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Frau umgehend nach Australien abgeschoben wird, damit sie dort die Reststrafe verbringen kann. Sonst ist spätestens im Herbst wieder mit Aktionen auch dieser „Aktivistin“ zu rechnen.

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´Flüchtlinge`: Ergänzung zur Analyse der PKS 2017

Am 19. Mai 2018 habe ich eine kurze, aber sehr anschauliche

Analyse der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 (PKS 2017)

veröffentlicht.

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Ergänzend sollten Sie unbedingt die wesentlich tiefer gehende Analyse von

Jochen Renz

lesen, der haarklein die Zusammenhänge erläutert, die von mir lediglich plakativ – dennoch natürlich korrekt – hergestellt wurden.

Es ist erschütternd, wenn Renz Detail für Detail die Situation aufgeschlüsselt, welche sich durch die „Geschenke“, die nach Deutschland kommen, gekommen sind, ergibt.

Es ist erschütternd, …

… für die Bevölkerung, für die Menschen, die schon länger hier leben.

 … dass uns immer noch wider besseren Wissens vom Mainstream vorgegauckelt wird, dass alles auf einem Guten Weg sei.

… dass eine AfD, welche Wirklichkeit benennt, verunglimpft wird.

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Ausländerkriminalität: Strafvollzug

WELTonline macht auf einen bemerkenswerten Sachverhalt aufmerksam:

Den Umgang in Deutschland mit ausländischen Straftätern.

In der Kriminalstatistik ist von Tatverdächtigen die Rede. Hier reden wir von verurteilten Menschen. Zu Gefängnis verurteilten Ausländern.

Ende November 2017 saßen in Deutschland

64.351 Menschen im Gefängnis

Davon waren etwa 16.000 Menschen= 1 Viertel  Ausländer. Die Anzahl der Passdeutschen, Menschen mit Migrationshintergrund, wird nicht leider erfasst. Da kommen aber sicher noch mal eine ganze Menge, zumindest im Verhältnis „normal“= etwa 6.000 hinzu.

Was bedeutet, dass über ein Drittel der Gefängnisinsassen einen Migrationshintergrund – mit oder ohne deutschen Pass – haben. Das nennt man überdurchschnittlich. Was uns nicht verwundert.

Passdeutsche sind Passdeutsche, ein Entzug der Staatbürgerschaft ist zumindest schwierig.

Ausländer, die im Gefängnis sitzen, also eine bereits erhebliche Straftat begangen haben, könnten abgeschoben werden. Sie haben ihr Aufenthaltsrecht, so es denn eines gab, verwirkt.

Was macht Deutschland?

16.000 Ausländer sitzen in hiesigen Gefängnissen. In der Regel haben diese

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Kriminellen ihr Aufenthaltsrecht verwirkt.

  • Doch die Bundesrepublik nutzt nur selten die Möglichkeit, sie zur Haftvollstreckung in ihre Heimat zu überstellen.
  • Zum März 2017 waren hierzulande 15.876 Ausländer inhaftiert – deutlich mehr als 2015 (13.694) und 2016 (14.605).

Sind wir denn von allen Guten Geistern verlassen?

Liebe Bayern, liebe Hessen: Im Herbst AfD wählen!

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Sami A.: Die Feinde des Rechtsstaats lachen sich kaputt!

Wenn Gefährder des Rechtsstaats, Gefährder von Sicherheit und Ordnung, Gefährder, die bereit sind, Terrortaten mit Terrortoten zu begehen, das Interview unten, das der Deutschlandfunk am 31.7.2018 mit Konstantin Kuhle führte, hören, dann wissen sie:

Dieser Rechtsstaat ist für uns kein großes Problem. Der zerfleischt sich schon selber!
Hintergrund:

Sami A. gibt seit Jahr und Tag (weit mehr als 10 Jahre) seine islamischen Weisheiten zum Besten. Mit Geschick schaffen es seine von Steuergeldern bezahlten  Anwälte immer wieder, seine Ausschaffung zu verhindern. Er und seine Familien leben von der Stütze.

Nachdem die AfD – Alice Weidel – im Bundestag auf den Fall Sami A. aufmerksam machte, wurde die Abschiebung zügig organisiert. Seehofer hatte verstanden.

Es gab allerdings eine gerichtliche Verfügung, dass diese wegen Foltergefahr in Tunesien nicht rechtens sei.

Leider kam diese zu spät beim BAMF an, so dass die Abschiebung vollzogen wurde. Das Gericht tobte und fordert die Stadt Bochum gegen Zwangsgeld auf, den Sami nach Deutschland zurückzuholen.

Der aber läuft frei in Tunesien herum. Von Folter keine Spur.

Warum also soll der Mann zurückgeholt werden? Aus seiner Heimat. Nach Deutschland? Warum wird eine Debatte über den Rechtsstaat geführt? Dessen Regeln zwar vielfach gebrochen wurden und werden, aber bestimmt nicht im Fall Sami A. .

Sind wir von allen Guten Geistern verlassen?

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Es ist erschütternd!

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Da werden von der Polizei

126.000 ausländische Ausreisepflichtige

gesucht.

Wo sind all´ diese Menschen?

Zzgl. der Menschen, von denen wir überhaupt nicht wissen, wieviele es und wo sie sind. Die im Zuge des Kontrollverlustes 2015/16 und später eingereist sind.

Das dürften heute nochmal so etwa 300.000 bis 400.000  Leutchen sein.

Wenn es nicht so abgegriffen wäre. würde ich sagen:

Gute Nacht,  Deutschland!

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Zur Rassismusdebatte – Zufällig entdeckt*: Ein Einzelfall?

Nur für starke Nerven:

Ein stolzer Vertreter der türkischen Volksgruppe …

… macht mal vor, was wirklich Rassismus, Sexismus, echte rechte  Hetze und richtiger National-Faschismus bedeuten:

Da bekommt man schon eine Gänsehaut, oder? Ich bewundere den ´angemachten` Mann – er ist Pole, kein Deutscher –  ob seiner äußerlichen Ruhe.

Hut ab!

Andere hätten ganz sicher gewalttätig reagiert. Das wäre dann ein rechtsradikales Verbrechen gewesen.

Übrigens: So stelle ich mir die ´Ansprache` von Juden durch SA und SS  in Nazideutschland vor.

*Auf Politikversagen.net

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Joachim Zinsen ist entsetzt:

Hetzer und Panikpropagandisten haben Erfolg!

Das Thema Flüchtlinge mache den Bürgern Sorge. Das kann Herr Zinsen nicht nachvollziehen. Nimmt doch die Zahl der Ankömmlinge ab. Zahlen wie 2015 würden bei weitem nicht mehr erreicht.

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Die Hauptverantwortung dafür tragen sicherlich Markus Söder, Horst Seehofer und Alexander Dobrindt. Mit seinem ständigen Geschwätz von unsicheren Grenzen hat das Trio-Infernale der CSU wesentlich zur allgemeinen Verunsicherung beigetragen. Mitschuldig sind aber auch all jene im politischen Geschäft, die sich ihre Agenda zunehmend von undemokratischen, menschenverachtenden Rechtspopulisten vorgeben lassen. Sie wirken mehr und mehr wie Getriebene.

Menschenleben verhandelbar?

Denn wie ist es sonst zu erklären, dass mittlerweile selbst in gutbürgerlichen Kreisen über das Für und Wider von privater Seenotrettung im Mittelmeer debattiert wird? Eine Gesellschaft, die sich auf humanistische Werte beruft, kann doch nicht allen Ernstes den Standpunkt für diskutabel halten, Flüchtlinge als abschreckende Beispiele sterben zu lassen! Wer Menschenleben kühl kalkulierend zu einer verhandelbaren Größe erklärt, durchschreitet die Tür zur Barbarei. Mit jedem Migranten, der wegen bewusst unterlassener Hilfeleistung ersäuft, ersaufen zivilisatorische Mindeststandards*.

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Identitärer Sellner zu NGO´ s

Martin Sellner:

Fall um Fall zeigt sich, dass über die Schmugglerroute keine Flüchtlinge kommen sondern Migranten, die im Fall der Vos Thalassa, sogar bereit sind zu morden um nach Europa zu kommen. Ich bin in diesem Video auf 4 Punkte in diesem Blog von Herren Pätzold eingegangen:

https://www.volksverpetzer.de/gastkom…

Die NGOs sind ein Pullfaktor, sie sind unverzichtbar für das Geschäft der Schlepper, sie haben nie ernsthaft versucht Migranten nach Libyen oder Tunesien zu bringen und wollen, dass sie nach Europa gebracht werden. Ihr Treiben füllte eine Lücke die eigentlich der Rechtsstaat schließen sollte. Den NGOs muss das Handwerk gelegt werden und die Schlepperringe in Libyen müssen, notfalls in einer Intervention zerschlagen werden. Danach braucht es einen neuen Vertrag im Stil des Abkommens mit Gadaffi von 2008, zur not in mehrfacher Ausführung mit einzelnen Warlords. Nur so kann das Sterben und die illegale Migration beendet werden.

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Artikel zu den Identitären: Hier klicken

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