Uns geht es wohl zu gut!

Lesen Sie einfach nur mal den Artikel zum

Genderwahn

Quelle Zitat und Bericht: Hier klicken

rechts.

Mit welchem Schwachsinn sich viele, wahrscheinlich (zu) gut bezahlte Menschen auseinandersetzen, ist schon erschreckend.

Antonia Niecke, Junge Union Hamburg,  kann ich da in Sachen

„Gendergerechtigkeit in der Sprache“

nur Recht geben:

„Ich finde, das ist eine Verkomplizierung, die nicht sein muss“, sagt Niecke im Gespräch mit der WELT. „Ich würde das schon als Genderwahn bezeichnen. Denn zur tatsächlichen Gleichstellung trägt es nichts bei, wenn wir von Bürgerinnen und Bürgern sprechen, statt nur das generische Maskulinum zu verwenden.“ Das sei aus ihrer Sicht in der JU Konsens, sagt Niecke – nicht nur in Hamburg, sondern bundesweit. Die Junge Union bezeichnete sie in Dresden als „die letzte Bastion der Vernunft unter den Jugendverbänden, was den Genderwahn angeht.“

Klar, es gibt Widerstand.

Es stehen ja jeden Tag auch 3 Dumme auf. Ich weiß, wo sie u. a. sind:

Stichwort: Hochschulen. Und …

… Schnuppern Sie rein, in das Gender-Manifest: Hier klicken

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Mehr zum Thema Gender: Hier klicken

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Unliebsame Meinungen …

… werden mehr und mehr abgewürgt.

Zum Thema AfD und Meinungsfreiheit habe ich in diesem Zusammenhang bereits etliches geschrieben.

Paradebeispiel ist die Causa Petry in Düsseldorf.

Auch ganz „nett“: Hier klicken

Der neueste „Knaller“ in Sachen Meinungsfreiheit …
Quelle ZItat links &Bericht lesen: Hier klicken

… ist die Ausladung von Rainer Wendt, dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft durch die Goethe-Universität Frankfurt.

„Laut Polizeigewerkschaft heißt es in der E-Mail zur Begründung, es gebe hinsichtlich der Veranstaltung Sicherheitsbedenken. Man rechne mit einem möglicherweise eskalierenden Protest linksalternativer Gruppierungen.“

So weit ist es also schon wieder. Irgendwelche „Gruppierungen“ bestimmen, was vorgetragen werden darf oder nicht. 

Der Vortrag, den Rainer Wendt halten wollte, ist nicht neu.

Schauen Sie ihn sich hier auf mediagnose.de an:

Rainer Wendt bezieht sich einige Male auf die Rede eines Herrn Lauterbach. Dieser Mann ist Mitarbeiter des BAMF. Wenn Sie Zeit haben, sehen Sie sich zunächst diese Rede an, die vor der Wendts liegt:

Eine Kritik zum „P0litischen Salon“ der Konrad-Adenauer-Stiftung, an dem Rainer Wendt und Herr Lauterbach teilnahmen: Hier klicken

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Klug, sehr klug von der AfD

Erst mal mit den Kollegen…

… sprechen und dann noch mal abstimmen lassen.

Quelle Zitat link und Bericht lesen: Hier klicken

„Gauland sagte, man wolle vor einem weiteren Wahlgang den anderen Fraktionen im Bundestag Gelegenheit geben, mit Glaser ins Gespräch zu kommen. Der AfD-Kandidat biete an, ihnen seine Position zum Islam zu erklären.“

So muss es sein. Und falls dann wieder keine Wahl Albrecht Glasers erfolgt, den Posten einfach unbesetzt lassen.

Meine Empfehlung!

Zur Sache an sich:

„In einer Rede bei einer AfD-Veranstaltung im vergangenen April hatte Glaser gesagt: «Wir sind nicht gegen die Religionsfreiheit. Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.»Quelle: Hier klicken

Das kann jeder Demokrat unterschreiben

Es geht bei der Wahlverweigerung gar nicht um die Sache. Da geht es um Obstruktion. Nicht mehr, nicht weniger.

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Weiteres zum Vorgang „AfD“ : Hier klicken

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Praktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit …

… greift das von Heiko Maas

initiierte Netzdurchsetzungsgesetz.

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„Deutschland hat keinen Hehl daraus gemacht, dass es sein neues Gesetz von der übrigen EU kopieren lassen will, die bereits einen ähnlichen Verhaltenskodex für Social-Media-Giganten hat. Die EU-Justizkommissarin Vera Jourova erklärte kürzlich, sie sei möglicherweise bereit, in Zukunft Rechtsvorschriften zu erlassen, wenn der freiwillige Verhaltenskodex nicht die gewünschten Ergebnisse bringt. Sie sagte jedoch, dass der freiwillige Kodex „relativ“ gut funktioniere, da Facebook zwischen Dezember und Mai dieses Jahres 66,5% des als „hasserfüllt“ gemeldeten Materials entfernte. Twitter entfernt 37,4%, und YouTube ergriff Maßnahmen bei 66% der Benachrichtigungen von Nutzern.“

Konkret wurde bereits ein Journalist verurteilt. Weil er ein Bild veröffentlicht hat:

Quelle: Ebenfalls Bericht oben rechts

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Ein kluger Kommentar

Jasper von Altenbockum

Kommentar lesen: Hier klicken

bringt die Situation der AfD im neuen Bundestag auf den Punkt.

Irgendwann werden sich die Etablierten abregen und mit der AfD genauso, z. B. in den Ausschüssen, zusammenarbeiten wie es jetzt mit Grünen und Linken geschieht.

Wirklich gefährlich ist m. E. nur die sogenannte Antifa, die auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Da glauben diese Wenighirne so den „Führer“ verhindern zu müssen. Allein der Weg von den Abgeordnetenbüros zum Reichstag ist für die Abgeordneten der AfD bereits riskant. Wegen der Möglichkeit eines Anschlages gegen sie.

Eine Schande für Deutschland.

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AfD: Richtig so!

„Die AfD bezeichnete die Demonstration …

… als „Anschlag auf die Demokratie”.

Der stellvertretende AfD-

Quelle des Zitats und Bericht: Hier klicken

Fraktionsvorsitzende Peter Felser verwies am Freitag auf Artikel 18 des Grundgesetzes. Dort heißt es, wer die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zum Kampf gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung missbrauche, verwirke diese Grundrechte.

Felser kritisierte, das Protestmotto „Gegen Hass und Rassismus im Bundestag” bedeute eine Diskreditierung aller 92 AfD-Bundestagsabgeordneten. Die Partei sei demokratisch legitimiert und von sechs Millionen Menschen gewählt worden.“

Bericht lesen: Hier klicken

Ebenso richtig ist, dass die AfD-Fraktion an der Nominierung und die Wahl von Albrecht Glaser zum Bundestagsvizepräsidenten festhält.

Die ´Gründe`, welche die Gegner anführen, belegen nur ihre komplett verquere Sichtweise in Sachen Islam und Religionsfreiheit.

Mehr

Bemerkenswert, höchst bemerkenswert, dass …

… ein junger maßgeblicher CDU-Politiker

Jens Spahn

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ein Thema – Zuwanderung und Sozialstaat – aufgreift, dass sonst nur von sogenannten Rechten angesprochen wird.

Erstmalig und ausführlich setzte sich Rolf Peter Sieferle mit der Problematik auseinander.

Ja, genau der Sieferle, der mit Finis Germania (Rezensionen  bei Amazon: Hier klicken) einen Bestseller-Aufreger verfasst hat.

Sieferles (Freitod September 2016) letztes Werk Das Migrationsproblem (Rezensionen und Blick ins Buch bei Amazon: Hier klicken) befasst sich mit der Unvereinbarkeit von Sozialstaat und ungebremster, unkontrollierter Einwanderung. Was m. E. auch ohne große Untersuchung allein durch Nutzen des gesunden Menschenverstandes einleuchtet.

Dass nun also auch der CDU-Mann Spahn – immerhin Staatssekretär im Bundesfinanzministerium – sozusagen auf den Trichter kommt, verwundert nicht. Dass er dies so offen ausspricht, schon. Wenn auch nur so nebenbei:

Aber wir sind doch nicht wegen der Pflegepolitik bei der Wahl in unserer Hochburg Baden-Württemberg um zwölf Prozentpunkte eingebrochen und in Sachsen nur noch zweitstärkste Kraft geworden. Viele der sozialen Fragen haben übrigens auch etwas mit Sicherheit, Ordnung und Migration zu tun. In zu vielen Schulklassen gibt es einen Migrantenanteil von 70, 80 Prozent. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Bildungschancen von Kindern. Der Eindruck, die Grundsicherung wäre zu gering, resultiert auch daraus, dass eine Großmutter, die fünf Kinder großgezogen hat und bei zehn Enkeln mithalf, im Alter teils genauso viel erhält wie ein junger Mann, der erst drei Wochen im Land oder gar ausreisepflichtig ist. Sozialstaat und unbegrenzte Zuwanderung, das funktioniert nicht zusammen.“ Quelle: Hier klicken

Allein die Tatsache, dass die Unterstützung von Bedürftigen nur dann funktioniert, wenn genügend Wirtschaftskraft vorhanden ist, leuchtet ein. Wird die Zahl der Bedürftigen so groß, dass die Wirtschaftskraft nicht mehr ausreicht, kollabiert das System.

Das hat mit Gerechtigkeit – wie es sich oben bei Herrn Spahn ein wenig anhört – nichts zu tun. Das ist einfach so. Weil die Wirtschaftskraft der Zugewanderten in keinem gesunden Verhältnis zum Bedarf steht, wird die Wirtschaftskraft der bereits länger hier Lebenden beansprucht. Wenn nun immer mehr bedürftige Menschen hinzukommen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Spätestens, wenn die Unterstützung der oben von Jens Spahn angeführten Großmutter gekürzt wird, wachen die Menschen auf. Dann aber ist es viel zu spät. Dann ist das Kind so tief im Brunnen, dann ist es vorbei. Was bis dahin nicht geschafft wurde, wird dann auch nicht mehr fertiggebracht werden. Gallopierende Erosion der Gesellschaft – begonnen hat sie bereits jetzt, die Erosion – ist die Folge.

Griechenland ist ein sehr schönes Beispiel für Schrecken ohne Ende. Auch da hat man versäumt,  rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Allerdings ist dass, was dort z. Zt. abgeht,  noch ein Kindergeburtstag gegen das, was in Deutschland los sein wird.

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Der Herr Fischer und die NSDAP

„[…] In der frühen Jugendzeit war Fischer Ministrant …

… in seiner katholischen Heimatkirchengemeinde Oeffingen. Noch vor Beendigung der Untersekunda (10. Klasse) verließ er 1965 das Gottlieb-Daimler-Gymnasium in Stuttgart-Bad Cannstatt ohne Abschluss und begann in Fellbach eine Lehre als Fotograf, die er 1966 abbrach.

Studentenbewegung
Bildquelle und Zitat links: Wikipedia

Ab 1967 engagierte sich Fischer in der Studentenbewegung und in der Außerparlamentarischen Opposition (APO). Er lebte ab 1968 in Frankfurt am Main. Später jobbte er im SDS-Verlag Neue Kritik und in der Buchhandlung Libresso am Opernplatz, die vorwiegend linke Literatur anbot. Gleichzeitig besuchte er eigenem Bekunden nach als Gasthörer die zeitweise völlig überfüllten Vorlesungen von Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Oskar Negt.

1969 nahm Fischer in Algier an einer Konferenz der PLO teil.[3][4] 1970 gründete er die Karl-Marx-Buchhandlung in Frankfurt am Main.

1971 begann er eine Tätigkeit bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim mit dem Ziel, über die Gründung einer Betriebsgruppe die Arbeiter zu politisieren und letztlich für die „Revolution“ zu gewinnen. Diese Form der „Basisarbeit“ brachte aber nicht den erhofften Erfolg und Fischer wurde wegen seiner Aktivitäten nach einem halben Jahr fristlos entlassen.[5]

Nach weiteren Gelegenheitsarbeiten – unter anderem als Übersetzer von Romanen für Jörg Schröders Olympia Press[6] – arbeitete Fischer in Frankfurt bis 1981 als Taxifahrer und bis 1982 als Aushilfe in einem Buchladen. Schauspielerische Kurzeinsätze hatte er zudem 1983 in dem Fernsehfilm Der Fliegende Robert und 1986 in dem Film Va Banque, in dem er einen Taxifahrer spielt.“

Politische Militanz

des Herrn Fischer und Quelle des Zitats oben: Hier klicken und weiterlesen.

Dieser Joschka Fischer wurde Außenminister unter Gerhard Schröder als Bundeskanzler. Ist noch nicht mal 20 Jahre her. Jetzt tourt Herr Fischer durch die Welt und läßt gut honorierte Vorträge ab.

Was sagt dieser Herr Fischer zu AfD und NSDAP?

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