Artikel zum Sonntag 21.1.2018: Die EU fordert …

Aber zunächst gibt die EU etwas vor,…

…. was wissenschaftlich vollkommen zweifelhaft ist.

Wenn ein Wert von

200 µg NO2/m3 Luft maximal in einer Messstunde = Stundenmessgrenzwert

erlaubt sind, ist die Festsetzung eines

Jahresdurchschnittsgrenzwertes von 40 µg NO2/m3 Luft

vollkommen unsinnig.

Zumal die Menschen der real gemessenen und mit dem obigen Stundenmessgrenzwert dokumentierten mehr oder weniger stark ´belasteten` Luft ausgesetzt sind und nicht dem theoretischen Jahresdurchschnittsgrenzwert.

Der Widersinn zeigt sich an einem Beispiel: In der Schule gilt „Ausreichend=4“ als ausreichend. Der Schüler, der in allen Fächern ein ausreichend erreicht hat, wird versetzt. Nein, die Schule geht hin und sagt: ´Du musst im Durchschnitt aber ein „Gut=2“ haben. Du hast aber nur eine „4“ im Durchschnitt. Deshalb keine Versetzung.`  Alles klar?

Hinzu kommt, dass die Bestimmung des Jahresdurchschnittsgrenzwertes eines Ortes lediglich mit dem Wert einer einzigen Messstelle erfolgt. Der mit dem höchsten Wert NO2. Dieser wird auf die ganze Stadt übertragen.

Wenn denn schon mit Durchschnittswerten gearbeitet wird, wäre es nur recht und billig, es wäre wissenschaftlich konsequent, dann auch den Durchschnitt aller Messstellen einer Stadt zu ermitteln. Dann käme man  zu z. T. viel geringeren Werten. Viele Städte würden aus der Liste herausfallen, weil der Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2 unterschritten würde. Da wären z. B.

zu nennen.

Auch andere angebliche Hoch-NO2-Städte würden erheblich geringere Konzentrationen ausweisen. Zwar noch über 40 µg NO2. Doch dieser Grenzwert ist ohnehin willkürlich bzw. politisch motiviert. Der Bezug zu den realen Stundenmessgrenzwerten ist wie belegt vollkommen unplausibel (siehe oben).

Nun also kommt die EU daher:
Grün-kursives Zitat links und  Bericht lesen: Hier klicken

„Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet gegen Mitgliedstaaten, die gegen das Gesetz verstoßen. Darunter ist Ihr Mitgliedstaat“, heißt es.

Leider habe das nichts genutzt. „Trotz dieses laufenden Verfahrens bestehen nach wie vor erhebliche und anhaltende Überschreitungen. Die bisher unternommenen oder geplanten Maßnahmen haben die Situation bei Nichteinhaltung nicht verbessert.“

Wegen der Dringlichkeit des Problems und des anhaltenden Mangels an Fortschritten werde daher zu einer Runde nach Brüssel eingeladen. Bereits im Vorfeld sollen die Ministerien die Kommission darüber informieren, „wie und bis wann sie die Einhaltung der Grenzwerte erreichen wollen“.

Das ganze ist nicht nur ein Märchen, es ist ein Witz, ein ganz schlechter Witz.

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Auch knapp 200.000 Menschen – offiziell – …

… sind viel zu viel.

So meint der  Kommentator Michael H. zum Bericht rechts:

Mehr Kommentare und Bericht lesen: Hier klicken

„Jährlich zwei Großstädten“ eben. Und eine davon wird eine ausschließlich von männlichen Siebzehnjährigen (gerne auch mit grauen Schläfen) bewohnt. Das Vermeidungsverhalten der weiblichen Bevölkerung ist bereits jetzt nicht mehr zu übersehen. Ich kenne keine einzige Frau, die bei Nachts noch alleine unterwegs ist, und seien es nur ein paar hundert Meter. Das eilige Wechseln der Straßenseite bei entgegenkommenden „Männergruppen“ ist auch bereits Routine.

Komentator Car. A. meint:

Was mich stört ist, dass es seit zwei Jahren überhaupt keine ernsthaften Bestrebungen gibt das Ganze zu drosseln. Zuerst könnte man ja mal die Geldleistungen drastisch reduzieren, aber selbst das kriegt man nicht hin, während man in Österreich und der Schweiz dies bereits getan hat.

Grundsätzliches Misstrauen äussert Kommentator Armin M.:

Viel zu hoch … aber doch zufälliger Weise ist die Zahl genau unter den 200.000 geblieben. Natürlich hat das nichts mit den GroKo Verhandlungen zu tun … oder gar mit der Landtagswahl in Bayern … nein, niemals nicht.

Nur ein kleiner Ausschnitt aus den Kommentaren. Lesen Sie den Bericht.

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Nicht nur die SPD, …

… auch die CDU/CSU verkennt, …

dass sich ihre (Wahl-) Situation

Meinung lesen: Hier klicken

nicht bessern wird, solange sie keine grundsätzliche Revision der Einwanderungspolitik einleiten.

Ich schreibe dies seit Jahr und Tag.

Das brennt den Menschen auf der Seele.

Die wollen nicht, dass Deutschland muslimischer/afrikanischer/asiatischer  wird.

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Mehr zum Thema Grenzkontrollen: Hier klicken

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Asylgeschäftsstatistik 12/2017

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Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.

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Logo AsylgeschäftsstatistikDie Asylgeschäftsstatistik Dezember 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle  Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.

Auszug aus der Statistik 12/2017:

 

Vergrößern: Hier klicken

Mehr als jedem zweiten Antragsteller wird ein Schutzstatus verweigert. Die Schutzquote beträgt nur noch 43,4 %.

Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich 8.508 Menschen diesen Schutzstatus erhalten. Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei. Bzgl. des Schutzartikels16a GG ist überhaupt keine Obergrenze nötig.

Detaillierte Aufschlüsselung von Schutzgründen und Staaten Januar bis Dezember 2017: Hier klicken

Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Dezember 2017

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016Einfach auf das Logo oben klicken.

Hier die aktuellen Zahlen International  für das Jahr 2017 bisher:

 

Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015   hier.

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Beachten Sie bitte meine  Berechnung anhand der BAMF-Zahlen 2015 & 2016 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:

Schutzstatus 2015 2016

Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa

468.000 Menschen ohne Schutzstatus. 

Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es  kein McKinsey. 

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Energiewende: So ist sie einfach nur Schwachsinn!

Das kommt dabei raus, wenn man aus „Öko“…

… eine Erstatzreligion macht. Die GroKo kümmert sich nicht um die

Bericht lesen: Hier klicken

physikalischen und marktwirtschaftlichen Gesetze der Energiewende. Es interessiert auch nicht der Verbraucher, der je ärmer desto angeschmierter ist. Alles was die GroKo interessiert ist, daß es reißerische Schlagzeilen geben wird, wenn sie gegen den Ökostrom-Irrsin was unternehmen würde. So in etwa „Regierung will Ökostrom abschaffen“. Und das geht gar nicht. Denn so lange die Figuren in Berlin an der Macht sind, kann hier alles vor die Hunde gehen. Die Geister die ich rief.

Kommentar des Lesers Heinrich M. zum Artikel rechts oben.

Mehr ist dazu nicht zu sagen!

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Brandaktuell: Weltklimarat zum 1,5% – Ziel

Glauben oder nicht glauben, das ist keine Frage, oder?

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Zum Strompreis und dem ´Grünen Gas` Wasserstoff: Hier klicken

Mehr zur Energiewende: Hier klicken

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Einblick in das Denken eines Terroristen

Ahmad A. hat in einem Supermarkt …

… einen Menschen erstochen und mehrere z. T. schwer verletzt.

Bericht komplett lesen: Hier klicken //Alle grün-kursiven Zitate stammen aus diesem Bericht.

Lt. Gutachter ist der Mann voll schuldfähig, für seine Untaten also auch voll verantwortlich.

„Ja, ich bin Terrorist.“, lässt er vermerken.

Er habe vor einem „religiösen Hintergrund“ gehandelt, der für ihn jedenfalls zur Tatzeit „grundsätzliche Bedeutung“ gehabt habe.

„Ich trage die Verantwortung und bekenne mich schuldig.“

Am ersten Prozesstag sagen zwei Beamte des LKA aus, sie haben Ahmad A. vernommen. „Er war sehr stolz auf seine Taten“, befindet der Beamte R., „er wollte sich als heldenhafter Terrorist präsentieren.“ Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, er hätte gerne noch mehr Menschen verletzt und getötet, sein Ziel seien Deutsche mit christlichem Glauben gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Während der Vernehmung habe er einen Treueeid auf den IS geschworen. Die Anklage geht jedoch nicht davon aus, dass A. in islamistische Strukturen eingebunden war, er gilt als Einzeltäter, der sich einseitig als Teil des globalen Dschihad verstand.

Ob ein Täter in islamistische Strukturen eingebunden ist oder nicht:

Er ist und bleibt ein Terrorist. Die Tat ist und bleibt ein Terrorakt.

Der Angeklagte habe in der Vernehmung angegeben, sich erst wenige Stunden, bevor er den Supermarkt betrat, zur Tat entschlossen zu haben. „Er schilderte es als plötzlichen göttlichen Auftrag“, sagt der Beamte R. Am Tattag war A. zur Ausländerbehörde gefahren und hatte nachgefragt, ob sein Pass schon angekommen sei. Er wollte in den Gaza-Streifen ausreisen. In der Behörde erreichte er nichts.

Ahmad A.  wollte also ausreisen. Das klappt wegen des fehlenden Passes nicht. Aber einreisen durfte der Mann. Auch ohne Pass. Glückwunsch!

Dann ein „plötzlicher göttlicher Auftrag„: Menschen abstechen!

Wie kommt der Mann nach Deutschland?

Er [- ein Palästinser -] besteht das Abitur und fängt 2008 in Ägypten an, Zahnmedizin zu studieren. Nach einem Semester bricht er ab, es zieht ihn nach Europa, ihn fasziniert das Leben im Westen: „Ich wollte ein besseres Leben haben und mich finanziell verbessern“, übersetzt sein Dolmetscher vor Gericht. In Norwegen stellt er einen Asylantrag, als Grund nennt er Probleme mit der islamistischen Hamas-Bewegung in seiner Heimat Gaza.

Entsprach das den Tatsachen? fragt der Richter ihn im Prozess. „Nein“, sagt der Angeklagte. Er hält sich mit Hilfsjobs über Wasser, sein Antrag wird nach sechs Monaten abgelehnt. Er reist zu seinem Bruder nach Schweden, stellt einen Antrag, dieser wird mit dem Verweis auf seinen norwegischen Antrag abgelehnt. Auch sein Asylgesuch in Spanien scheitert. Als sein Widerspruch in Norwegen verworfen wird, reist Ahmad A. nach Deutschland und kommt über Umwege nach Hamburg.

Das Leben im Westen, sagt Ahmad A. im Gerichtssaal, habe nicht seinen Erwartungen und Träumen entsprochen.

Da kommt ja noch einiges auf uns zu.

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Lesen Sie zu tiefergehenden Hintergründen, zur islamischen Mentalität auch den Essay: Hier klicken

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Den Etablierten schmeckt es nicht!

Jetzt werden die Ausschüsse …

Beide Zitate aus dem Bericht. Lesen: Hier klicken

und die Gremien besetzt, in welchen gewählte Parteien und Parlamentarier einen Anspruch haben.

Die AfD will den Vorsitz im Kulturausschuss.

Warum auch nicht?

Für den Ausschuss ist der baden-württembergische Abgeordnete Marc Jongen nominiert, auch der nordrhein-westfälische Abgeordnete Martin Renner. Der 49 Jahre alte Jongen, ein Philosoph, der bei Peter Sloterdijk promoviert wurde, gilt als Anwärter für den Vorsitz. Der Sprecher der baden-württembergischen AfD stammt aus Südtirol; 2011 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft. Jongen, der in der Flüchtlingsfrage eine „zivile Wehrhaftigkeit“ wegen der „Invasion der Stressoren“ forderte, wird in der Fraktion für seriöser als Renner gehalten.

Dass die Altparteien und eine Lea Rosh Parlamentarier der AfD ausgrenzen wollen, spricht für ihr mangelndes Demokratieverständnis.

Dass die FAZ den Wunsch nach Vorsitz des Kulturausschusses für Taktik hält,

Um mediale Aufmerksamkeit zu erzielen, will die AfD um den Vorsitz im Kulturausschuss kämpfen. Erhält sie ihn nicht, kann sie das als eine abermalige Ausgrenzung durch die „Altparteien“ vermarkten.,

ist schon bemerkenswert.

Denn praktisch ist sie Fakt, keine Vermarktung. 
Die Ausgrenzung.

Ganz wie früher.

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Modell und Wirklichkeit

Alle Schreckensmeldungen über das Ende der Welt …

… wegen des Klimawandels,  beruhen auf zwei Gegebenheiten:

  • Der Glaube, dass das CO2 die Hauptursache sei
  • Die  Berechnung in sogenannten Klimamodellen per Hochleistungs-EDV

Menschengemachte Annahmen fließen in diese Berechnungen ein.

Eine dieser Annahmen:

Das Grönlandeis schmilzt und lässt den Meeresspiegel ansteigen.

Nun diese Meldung:

Bericht lesen: Hier klicken

Große Mengen des abfließenden Schmelzwassers versickern vor Ort auf Grönland und gelangen daher nicht ins Meer. Ist der Beitrag des schmelzendes Eispanzers zum Meeresspiegelanstieg überschätzt worden?

[…]

Nach Schätzungen und Modellrechnungen von Glaziologen verliert Grönland derzeit in jedem Jahr mehr als 200 Kubikkilometer an Eis. Das erscheint, bezogen auf das gesamte Eisvolumen Grönlands von etwa 2,85 Millionen Kubikkilometern, zunächst nicht viel. Der Verlust trägt aber immerhin mit etwa sieben Millimetern pro Jahrzehnt zum globalen Anstieg des Meeresspiegels bei.

Allerdings müssen diese Werte mit Vorsicht betrachtet werden. Denn sie beruhen im Wesentlichen auf Modellrechnungen, die von Messreihen verschiedener Satelliten, beispielsweise von den beiden Zwillings-Satelliten der Erdbeobachtungs-Mission „Grace“, gestützt werden. Direkte Messungen der Menge an Schmelzwasser, die in jeden Sommer von der Eisoberfläche abfließt, gibt es dagegen so gut wie nicht. Quelle: Bericht rechts oben

Ziehen Sie Ihre Schlüsse!

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Ich bin ein ´Klimaleugner`: Hier klicken

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Aktuelle INSA-Umfrage: GroKo nur noch 50%

18,5% – eine ganz neuer Wert für die SPD!

Bericht lesen: Hier klicken

Der Bürger will sie offensichtlich nicht.

Die  GroKo.

Was nicht wundert. Ein Mann wie Martin Schulz – allerhöchstens ein Durchschnittspolitiker – ist nicht in der Lage so etwas wie ´Berge zu versetzen`.

Das wäre aber nötig. Um den Bürger zu überzeugen, um die Genossen zu überzeugen.

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Zur Umfrage: Hier klicken

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Sind Unternehmer/Arbeitgeber dumm?

Die Freien Demokraten
Interview lesen: Hier klicken

hätten eine Frauenquote als falschen Ansatz immer abgelehnt, sagte die Vize-Bundesvorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Dlf. Viel zu viele Frauen blieben „in der Mitte“ stecken, und das, obwohl sie „in der Regel besser als ihre Kollegen“ seien. Frauen müssten sich aber auch zutrauen, große Unternehmen zu leiten.

Wenn denn Frauen in der Regel besser als ihre Kollegen seien und auch noch mit über 20% weniger Lohn einzukaufen sind, muss ich die Frage oben stellen. Denn wenn das so ist, müssten doch viel mehr Frauen als Männer in den Unternehmen beschäftigt sein, oder?

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