Auch knapp 200.000 Menschen – offiziell – …

… sind viel zu viel.

So meint der  Kommentator Michael H. zum Bericht rechts:

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„Jährlich zwei Großstädten“ eben. Und eine davon wird eine ausschließlich von männlichen Siebzehnjährigen (gerne auch mit grauen Schläfen) bewohnt. Das Vermeidungsverhalten der weiblichen Bevölkerung ist bereits jetzt nicht mehr zu übersehen. Ich kenne keine einzige Frau, die bei Nachts noch alleine unterwegs ist, und seien es nur ein paar hundert Meter. Das eilige Wechseln der Straßenseite bei entgegenkommenden „Männergruppen“ ist auch bereits Routine.

Komentator Car. A. meint:

Was mich stört ist, dass es seit zwei Jahren überhaupt keine ernsthaften Bestrebungen gibt das Ganze zu drosseln. Zuerst könnte man ja mal die Geldleistungen drastisch reduzieren, aber selbst das kriegt man nicht hin, während man in Österreich und der Schweiz dies bereits getan hat.

Grundsätzliches Misstrauen äussert Kommentator Armin M.:

Viel zu hoch … aber doch zufälliger Weise ist die Zahl genau unter den 200.000 geblieben. Natürlich hat das nichts mit den GroKo Verhandlungen zu tun … oder gar mit der Landtagswahl in Bayern … nein, niemals nicht.

Nur ein kleiner Ausschnitt aus den Kommentaren. Lesen Sie den Bericht.

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