Modell und Wirklichkeit

Alle Schreckensmeldungen über das Ende der Welt …

… wegen des Klimawandels,  beruhen auf zwei Gegebenheiten:

  • Der Glaube, dass das CO2 die Hauptursache sei
  • Die  Berechnung in sogenannten Klimamodellen per Hochleistungs-EDV

Menschengemachte Annahmen fließen in diese Berechnungen ein.

Eine dieser Annahmen:

Das Grönlandeis schmilzt und lässt den Meeresspiegel ansteigen.

Nun diese Meldung:

Bericht lesen: Hier klicken

Große Mengen des abfließenden Schmelzwassers versickern vor Ort auf Grönland und gelangen daher nicht ins Meer. Ist der Beitrag des schmelzendes Eispanzers zum Meeresspiegelanstieg überschätzt worden?

[…]

Nach Schätzungen und Modellrechnungen von Glaziologen verliert Grönland derzeit in jedem Jahr mehr als 200 Kubikkilometer an Eis. Das erscheint, bezogen auf das gesamte Eisvolumen Grönlands von etwa 2,85 Millionen Kubikkilometern, zunächst nicht viel. Der Verlust trägt aber immerhin mit etwa sieben Millimetern pro Jahrzehnt zum globalen Anstieg des Meeresspiegels bei.

Allerdings müssen diese Werte mit Vorsicht betrachtet werden. Denn sie beruhen im Wesentlichen auf Modellrechnungen, die von Messreihen verschiedener Satelliten, beispielsweise von den beiden Zwillings-Satelliten der Erdbeobachtungs-Mission „Grace“, gestützt werden. Direkte Messungen der Menge an Schmelzwasser, die in jeden Sommer von der Eisoberfläche abfließt, gibt es dagegen so gut wie nicht. Quelle: Bericht rechts oben

Ziehen Sie Ihre Schlüsse!

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