Unter der auf den ersten Blick recht ruhigen Oberfläche der wirtschaftlichen Prosperität brodelt es gewaltig.
Ein Zinsanstieg wird die Verschuldung des Bundes dynamisch anwachsen lassen.
Die Konjunktur kann/wird einknicken.
Wie sich die Inflationsrate womöglich schlagartig entwickeln wird, ähnlich wie beim Platzen einer Blase, wenn das Geld – nur gedruckt, keine Wertschöpfung– weiter 60- Milliardenfach/Monat in den Markt gepumpt wird, darüber möchte ich gar nicht nachdenken.
Lesen Sie den Artikel rechts oben.
Und vielleicht auch Mayers Weltwirtschaft:Hier klicken
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… ein Idealist ist, der an die Dinge, die er sagt, wirklich glaubt.
Immerhin ist er mit seinem gemeinnützigen Verein, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bereits seit 1975 auf den Pfaden des Umweltschutzes.
Seit 2010 der neue Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 Außenluft auf 40 µg/m3 Luft festgelegt wurde, kämpft er für die Einhaltung dieses Wertes.
Tatsächlich glaubt er wohl, dass 40 µg NO2 im Jahresdurchschnitt wirklich verschmutzte Luft bedeuten würde.
Jürgen Resch geht vor allem per Gericht gegen die „Luftverschmutzung“ vor. Es ist nicht schwer, Gerichte zu überzeugen, denn der Grenzwert steht und seine gemessene Überschreitung auch.
Die Tabelle mit den falschen Werten vergrößern: Hier klicken Bildquelle:www.uba.de
Vergessen wird allerdings gerne, dass der Wert immer nur für einen bestimmten Messpunkt – den schmutzträchtigsten – ermittelt wurde. Dieser Wert wird dann – wie die Tabelle* belegt – auf die gesamte Stadt übertragen. Das ist nicht nur unseriös und unwissenschaftlich. Es erweckt den falschen Eindruck, dass die ganze Stadt diesen (Höchst-) Wert aufweist.
Am BeispielHamburg habe ich belegt, dass der Durchschnittswert für diesen Stadtstaat mit 31,75 µg weit unter geforderten 40 µg NO2 Jahresdurchschnitt liegt.
Wenn schon Durchschnitt, dann auch Komplettdurchschnitt und nicht nur den Durchschnitt, der in´ s Kalkül ´Beweis` Luftverschmutzung passt.
Es wird Zeit, dass das Umeltkartell (DUH/UBA/Umweltministerium) in Sachen NO2 aufgebrochen wird, und die Grenzwerte NO2 einer sachgerechten Überprüfung unterzogen werden.
Im Nachgang zum Dieselgipfel hat das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Umweltbundesamt eine Liste (rechts) herausgegeben, welche die NO2 – Jahresbelastung von Städten darstellen soll.
Diese Liste ist falsch*.Absichtlich falsch:
Der ausgeworfene Stickstoffdioxid – Jahresdurchschnittsgrenzwert ist nicht etwa jeweils derWert der gesamtenStadt, sondern der Wert, der an einer Messtation in dieser Stadt als Durchschnitt errechnet wurde.
Selbstverständlich ist es die Station, welche den höchsten Wert der Stadt auswirft. Alle anderen Messtationen der jeweiligen Stadt werden in der Liste nicht berücksichtigt.
Hamburg
So sind z. B. in Hamburg neben der Messstation, welche die 62 µg NO2/m3 Luft (Hamburg Habichtstr.) auswirft, noch 15 (fünfzehn!) weitere Messsstationen installiert. Die werden bei der Belastung der „Stadt“ einfach unterschlagen.
Werden die 15 weiteren Messstationen Hamburgs in die Berechnung der NO2-Belastung der Stadt einbezogen, reduziert sich der Jahresdurchschnittsgrenzwert auf
31,75 µg NO2/m3 Luft !!!
Der ohnehin im Verhältnis zum erlaubtenStundenmessgrenzwert von
200 µg NO2/m3 Luft plus 18 X Überschreitung/Jahr
viel zu niedrig angesetzte Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft, wird erheblich unterschritten.
Die Nachberechnung der ersten 5 Städte auf offiziellen Liste des Umweltministeriums ergab eine erhebliche Reduktion der NO2-Durchschnittswerte. Zwar lag der errechnete Durchschnitt der jeweiligen Stadt noch immer über dem fragwürdigen Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2.
Von „Alarmwerten“ bleibt in Stuttgart, München und anderswo nichts übrig:
Lesen Sie, wie die korrekten Zahlen für die Städte berechnet wurden, lesen Sie, weshalb der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 in Höhe von 40 µg NO2/m3 Luft wissenschaftlich nicht plausibel und deshalb nicht haltbar ist, lesen Sie, weshalb die angebliche Luftverschmutzung in deutschen Städten ein Märchen – neudeutsch ´Narrativ` – ist, lesen Sie vieles mehr in der Analyse, die sie rechts aufrufen können.
Lesen Sie, wie sich die Luftverschmutzung in deutschen Städten durch NO2 in Luft auflöst.
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*Der Skandal liegt vor allem darin, dass sogenannte „Helfer der Umwelt“ mit Hilfe dieser Zahlen Fahrverbote einklagen, und damit auch noch Erfolg haben. Weil Gerichte in der Sache schlicht überfordert sind.
Im Übrigen bin ich mir sicher, dass die Behördenleiterin Umweltbundesamt, Maria Krautzberger, und die Bundesumweltministerin, Barbara Hendricks, gar nicht wissen, welch` manipulativer Unfug in ihren Häusern von sogenannten Wissenschaftlern in Sachen NO2 und Luftverschmutzung produziert wird.
Es ist bedauerlich, dass gestern um 17:00 Uhr zeitgleich mit der Ankündigung der Neuauflage meiner Analyse zum NO2 eine Betaversion, die nicht aktuell ist, versehentlich veröffentlicht wurde.
Gegen 22:00 Uhr habe ich den Fehler korrigiert und den Artikel aus dem Blog genommen.
Heute um 17:00 Uhr erscheint wie angekündigt die Analyse in der Neuauflage 2.0 vom 25.8.2017.
Tauschen sie die Versionen aus, falls Sie die Beta gestern bereits heruntergeladen haben. Nur die Version 2.0 vom 25.8.2017 ist aktuell.
die Faszination und die Schattenseiten des Spielens. „Das Computerspiel wird gern als Sündenbock genommen“, sagte Kurator Benjamin Beil im Dlf. Aber: Man könne sich im Computerspiel genauso verlieren wie im Theater.“ Quelle: Bericht rechts
Das Relativieren von der Gefahr die von Computerspielen ausgeht, ist einfach nur naiv.
Wenn denn nur Computerspiele von den Altersgruppen gespielt würden, für die sie zugelassen sind, mag die Meinung vielleicht gelten. Doch wieviele Kinder spielen Spiele, die erst ab 16 oder 18 zugelassen sind. Aber auch dem Medium Computer an sich wohnt ein starker Suchtcharakter inne.
So ist das unmittelbare Erfolgserlebnis am PC, der Spielebox für viele Menschen sehr verführerisch und suchtfördernd.